Ankara – Nur wenige Wochen nach den Nazi-Vorwürfen des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan gegen Deutschland wirbt die Türkei wieder um deutsche Wirtschaftshilfe.
„Ich denke, dass die Zeit kommen muss, zu einer Normalität in den Beziehungen zurückzukehren“, sagte der türkische Vize-Premier Mehmet Simsek der „Bild“.
Beim Treffen der G20-Finanzminister in Washington habe man bereits wieder über Möglichkeiten diskutiert, der angeschlagenen türkischen Wirtschaft auf die Beine zu helfen. „Dafür brauchen wir Deutschland“, so Simsek weiter.
Erst vor einer Woche hatten die Türken in einem Referendum mehrheitlich für die Einführung eines Präsidialsystems unter Erdogan gestimmt. (dts Nachrichtenagentur)
Diesen Artikel drucken
Der Witz war gut!
(Wer wird denn von Nazis Geld annehmen??!)
Referendum durch, da kommt die Türkei wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie hat keine Kohle, ist pleite.
Da fällt es doch einem nicht schwer nach Normalisierung der Beziehungen zu Deutschland zu rufen und wirtschaftliche Hilfe als Entgelt für eine gute Beziehung ins Gespräch zu bringen.
Vergessen scheinen die Nazivorwürfe an die Köterrasse und sonstige Unanständigkeiten und Beleidgungen der Deutschen.
Wenn es ums Geld geht ist auch das Geld eines widerwärtigen christlichen Nazis eben auch gut.
Wird Deutschland wirklich die Entwicklung hin zur Diktatur in der Türkei nun auch noch finanzieren?
Unter Merkel wohl sicher! Aber damit würde Merkel einmal mehr aufzeigen, dass sie unwählbar ist, aber das wissen wir ja schon lange.
Haben wir nicht noch in irgendwo ein paar Reichsmark herumliegen? Die könnten wir dann per Reichsbahn verschicken. Die Weichen stellen wir natürlich vorher mit einem Hakenkreuzschlüssel ein. Bin einfach fassungslos über so viel Unverfrorenheit….