Berlin – Die Grünen bringen in der Klimadebatte die Einführung eines neuen „Bürgerenergiegelds“ ins Spiel. „Wir wollen eine CO2-Bepreisung und dazu einen sozialen Ausgleich, also ein Bürgerenergiegeld“, sagte Parteichefin Annalena Baerbock der „Welt am Sonntag“.
Der Kohlendioxid-Preis werde für eine transparente Lenkungswirkung benötigt, damit Produkte „ihre wirklichen Kosten widerspiegeln“, argumentierte Baerbock. Die Parteivorsitzende bezeichnete es als „anmaßend, die soziale Frage gegen den Klimaschutz auszuspielen“.
Gerade Menschen mit wenig Einkommen litten unter Klimaauswirkungen und umweltschädlichem Verhalten am meisten. „Sie wohnen doch in den Einflugschneisen von Flughäfen oder an Straßen mit besonders viel Lärm und besonders vielen Schadstoffen.“(dts Nachrichtenagentur)
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Die Grünen fordern 100 Milliarden Euro vom deutschen Steuerzahler zur „Rettung“ des deutschen Wetters!
Wenn das Geld auf ihrem Konto ist wird das Wetter besser
GARANTIERT
„Wer uns wählt, weiß, dass sich damit Gravierendes ändert“
Gravierend vor allem in finanzieller Hinsicht. Die ersten 100 Milliarden, welche dem deutschen Steuerzahler und nachfolgenden Generationen aufgebürdet werden sollen, wurden ja bereits bekanntgegeben.
An andere Punkte, wie Zuwanderung, Genderwahn usw. möchte man gar nicht erst denken…ich denke nicht, dass der Großteil der Grünen Wähler in irgendeiner Form die Tragweite überblickt, was da auf sie und uns zukommt, sollten die Grünen in Regierungsverantwortung gelangen.