Neue Webseite des Pfalzklinikums: Psychiatrie und Neurologie zeigen Gesicht

19. Februar 2015 | Kategorie: Kreis Südliche Weinstraße

Neuer Style: Die Webseite des Pfalzklinikums.
Foto: Pfalzklinikum

Klingenmünster – Aufnahmen von Menschen im Großformat, die auch im Pfalzklinikum arbeiten, interessant fotografierte Details und die angebotsbezogene Gliederung – das sind auf den ersten Blick die auffälligsten Änderungen der neuen Webseite des Pfalzklinikums.

Seit Anfang Dezember ist das neue Design auf www.pfalzklinikum.de zu sehen. Frische Farben, schnörkellose Schrift und viel freier  Raum erleichtern die erste Orientierung. Neu sind auch spezielle Versionen für Smartphones und Tablet-PCs sowie ein größeres Maß an Barrierefreiheit z. B. durch unterschiedlich einstellbare Schriftgrößen.

„Nach zwölf Jahren Internetpräsenz war es Zeit für eine programmatische und optische Auffrischung“, erklärt Geschäftsführer Paul Bomke. „Vor allem haben wir uns  konsequent an den Wünschen und Bedürfnissen der verschiedenen Nutzergruppen orientiert. Vertreter aller Einrichtungen haben eng mit der Projektleitung, Bernhard Koelber und Elena Posth, zusammengearbeitet. Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, sich als ‚Model‘ einzubringen und einige finden wir nun auf der neuen Website. Und unsere Partner im Trialog haben wir in die Tests der neuen Seite aktiv einbezogen. Allen, die an diesem Mammut-Projekt mitgewirkt haben, möchte ich meine Anerkennung aussprechen.“

Die Agentur „zeter & mordio“ aus Köln, die nach der Ausschreibung den Zuschlag erhalten hatte, arbeitete gemeinsam mit der Projektgruppe über ein Jahr an der Realisierung.

Überall im Pfalzklinikum wurde getextet und fotografiert, geprüft und überarbeitet, bis ein vorzeigbarer Entwurf fertig war. „Viel Zeit haben wir auch in die Testphase investiert“, erläutert Sabine Röhl, Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

„Über 100 Mitarbeiter und externe Interessierte, die sich auch am Tag der Psychiatrie dazu bereit erklärt hatten, konnten den Entwurf checken. Fast alle Anregungen konnten wir einarbeiten. Manches bleibt aber auch noch zu tun: Ergänzen, aktualisieren, in Fremdsprachen übersetzen, Videos produzieren und einbinden – all das steht noch an.“

Derzeit wird an der Optimierung der Kontaktdaten sowie der Suchfunktion gearbeitet. (red)

 

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