Wien – Am 28. Februar kommt die Geschichte von Natascha Kampusch (25) in die Kinos. „3096 Tage“ feiert am 25. Februar Weltpremiere in Wien.
3.096 Tage lebte Kampusch in einem Keller-Verließ. Am 23. August 2006 gelang ihr die Flucht aus eigener Kraft.
Im Interview mit „Bild“ sagt Natascha Kampusch: „Ich bin traumatisiert. Ich lebte acht Jahre in einem Verlies – und dachte, es wäre lebenslänglich. Aber ich lebe immer noch in einem gefühlten Gefängnis meiner Gedanken. Ich dachte, ich wäre endlich frei – aber ich fühle mich nicht frei.“ (dts Nachrichtenagentur)
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wie auch? Da bräuchts ja ne totale Gehirnwäsche. Sowas vergißt man nicht, man kanns verdrängen, aber bei jeder Gelegenheit kommen Teile wieder hoch.