Lingenfeld: Mit Ahmadiyya-Gemeinde für Frieden gebetet und Baum gepflanzt

8. November 2016 | Kategorie: Kreis Germersheim
Friedensgebet in der St. Martinus-Kirche.  Fotos: Pfarrei GER

Friedensgebet in der St. Martinus-Kirche.
Fotos: Pfarrei GER

Lingenfeld – Die Orts- und Verbandsgemeinde Lingenfeld, die Muslimische Ahmadiyya-Gemeinde und die Katholische Junge Gemeinde Lingenfeld (KjG) haben am Sonntag mit einem Friedensgebet und dem Pflanzen eines Baums gemeinsam für mehr Frieden und Toleranz geworben.

Das Projekt auf die Beine gestellt haben Tazeem Ahmad und Shahid Mohammad von der Mannheimer Ahmadiyya-Gemeinde, die Bürgermeister Erwin Leuthner (OG) und Frank Leibeck (VG), Pastoralreferent Thomas Bauer und Lea Heinrich und Nico Mincolelli von der KjG.

Nach dem Gebet in der Kirche und nachdem der Baum sicher in der Erde verankert war, traf man sich auf dem Platz hinter der Kirche zu einem geselligen Zusammensein bei pakistanischen Spezialitäten und Kaffee und Kuchen.

Mehr zur Aktion und den Intentionen dazu gibt es hier.

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3 Kommentare auf "Lingenfeld: Mit Ahmadiyya-Gemeinde für Frieden gebetet und Baum gepflanzt"

  1. Johannes Zwerrfel sagt:

    Lasst euch nicht täuschen von den erlaubten Lügen des Islam (Taqiyya)!

    Das Programm der Ahmadiyya ist von ihrem Gründer und Propheten Mirza Ghulam Ahmad festgelegt worden: „Das Kreuz brechen und das Schwein vernichten“. Das Christentum und das Judentum sollen also eliminiert und der Islam als einzig wahrer Glaube installiert werden, was im Übrigen völlig korankonform ist.

    „Endsieg des Islams“ durch die Ahmadiyya!
    http://paxeuropa.de/2016/05/24/protest-gegen-ahmadiyya-in-muenchen-mit-videobeitrag/

    Auch sie wollen nur die Weltherrschaft des Islam, und viele Gutgläubige fallen darauf herein.

  2. Ben sagt:

    Wo waren eigentlich die Frauen der Ahmaddyia-Gemeinde? Auf den Bilder kann man gut 30 teilweise „behütete“ Ahmaddyia´s sehen – auch ein Kind, aber seltsamerweise keine einzige Frau? Wer weiß die Lösung?

  3. Jakob sagt:

    Es ist üblich, in einer Kirche aus Respekt die Kopfbedeckung abzunehmen. Aber das haben die Veranstalter dieser Aktion vermutlich vor lauter „Toleranz“ vergessen, den Moslems zu sagen. Vielleicht kann man das Ganze aber auch als „Statement“ dieser islamischen Sekte in einer katholischen Kirche interpretieren.