Integrationsfilm vom Landauer Filmemacher Dr. Paul Schwarz: „Voneinander lernen. Miteinander handeln. Integration auf dem Lande“

28. September 2016 | Kategorie: Kultur, Landau, Regional
Gespräche in der Gruppe helfen, die jeweiligen Standpunkte zu verstehen. Quelle: Paul Schwarz

Gespräche in der Gruppe helfen, die jeweiligen Standpunkte zu verstehen.
Quelle: Paul Schwarz

Landau/Uchte. „Wir schaffen das“. Wie man das schafft, was Integration überhaupt ist und wie sie gelingt, zeigt ganz konkret der 90minütige Film vom Landauer Filmemacher Dr. Paul Schwarz „Voneinander lernen. Miteinander handeln. Integration auf dem Lande“ am Beispiel von fünf jungen Migranten und Flüchtlingen.

Eineinhalb Jahre lang begleitete Schwarz mit einem Kamerateam die jungen Leute aus Syrien, Kurdistan, Ukraine und Türkei in ihrem Alltag, in ihren Familien, in ihrer Freizeit, Schule, Ausbildung und gesellschaftlichem Engagement. Das ganze spielt in der ländlichen Region von Uchte, etwa 80 Kilometer nördlich von Hannover.

Wie unterscheidet sich die Integration und der soziale Zusammenhalt auf dem Lande von der in der Stadt?

Auch darauf gibt der Film eine Antwort. Er macht Mut, regt an und zeigt, was möglich und machbar ist, vor allem auch, wie man Stolpersteine auf dem Weg zur Integration beseitigen kann. Er lässt keine Angstdebatte aufkommen und eröffnet Chancenaussichten für die deutsche Mehrheitsgesellschaft.

Zu Wort kommt auch die Landesbeaufttragte für Migration und Teilhabe in Niedersachsen, Doris Schröder-Köpf.

Entscheidend für eine gelingende Integration und den Abbau von Vorurteilen ist das gegenseitige Kennenlernen, die Begegnung, das tägliche Miteinander und das gemeinsame Handeln.

Der Film auf einer konfektionierten und menügesteuerten DVD ist für 15 Euro plus Porto erhältlich: schwarzpaul@t-online.de

Näheres zu Dr. Paul Schwarz:  http://www.bildungsfilme.de/vita_paul.html    (red)

Paul Schwarz besuchte die jungen Migranten auch zuhause: Nadia im Kreise ihrer Familie. Quelle: Paul Schwarz

Paul Schwarz besuchte die jungen Migranten auch zuhause: Nadia im Kreise ihrer Familie.
Quelle: Paul Schwarz

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4 Kommentare auf "Integrationsfilm vom Landauer Filmemacher Dr. Paul Schwarz: „Voneinander lernen. Miteinander handeln. Integration auf dem Lande“"

  1. Spassbremse sagt:

    „Er lässt keine Angstdebatte aufkommen und eröffnet Chancenaussichten für die deutsche Mehrheitsgesellschaft“…alles klar, keine weiteren Fragen. Wird sicherlich als Klassiker in die Geschichte links-ideologischer Propaganda-Filme eingehen. Und dann noch state-of-the-art-Technik…konfektionierte (wow!), menügesteuerte (doppeltes wow!) DVD (sprachloses, dreifaches wow!). Garantierter Verkaufsschlager.

  2. SteuerzahlerIn sagt:

    Darauf habe ich noch gewartet. Ich muss mir also nur den Film ansehen, den Inhalt verinnerlichen und dann schaffen wir das. So sagt es die Chefin, so soll es geschehen. Nun auch mit Unterstützung in Wort und Bild vom geschätzten Hr. Schwarz. Fehlt noch, dass wir künftig was ins Essen kriegen um dem ganzen Treiben wehrlos Folge zu leisten. Politpropaganda kann man nicht besser in Szene setzen. Wer hat den Film bestellt? Und wer zahlt? Doch nicht etwa mit Steuergeldern? Ich möchte nicht, (und das gilt auch für unsere Kinder), dass wir täglich von solch gezielten Indoktrinationsspritzen infiltriert werden, es hängt mir zum Halse raus! Die Menschen in unserem Land haben die Migration und die Zuwanderung nicht bestellt und erst recht keine Politiker bei den Wahlen dazu ermächtigt, unser Land unüberlegt in eine solche kostenträchtige Zukunft zu stürzen. Da hilft auch alles schönreden nichts. Alle reden von Flüchtlingen, dabei sind bei genauerem Hinsehen nur die Wenigsten darunter, die unseren Schutz bedürfen. Die veröffentlichten Abschiebezahlen zeigen dies deutlich. Man muss es scheinbar nur genug wiederholen, bis es normal erscheint, dann glauben es plötzlich alle – wirklich? Voneinander lernen ? Na was denn? Wir lernen von den zumeist illegalen Zuwanderern WAS genau? Viele sind Analphabeten, können unsere Sprache nicht. Was sollen wir denn da lernen – hä? Miteinander handeln funktioniert schon ganz gut, über die Sozialämter, die Kindergeldkassen, die Integrationsindustrie etc. jawoll, das funktioniert. Nur, wer zahlt die Zeche? Nee nee, die Angstdebatte ist unter diesen Umständen gerade erst eröffnet liebe Leut.

  3. Erhard Keller sagt:

    Integration auf dem Lande funktioniert in der Burka genau so schlecht wie in der Stadt. Weil die Trägerinnen sich abschotten.
    Da kann der Alt-68er Dr. Schwarz noch so viele Filme darüber drehen.

    Der Islam gehört nicht zu Deutschland.

  4. Evelyn Sofia sagt:

    Muslims do not assimilate in western democratic countries….they demand that the host country assimilates…