Donnerstag, 05. Dezember 2024

Grünstadt: Versuchte Vergewaltigung einer Iranerin

10. Januar 2018 | Kategorie: Kreis Bad Dürkheim
Symbolbild: dts Nachrichtenagentur

Symbolbild: dts Nachrichtenagentur

Grünstadt – Zu einer versuchten Vergewaltigung kam es am Dienstagmorgen (9. Januar) in Grünstadt.

In der Bitzenstraße fragte ein 24-jähriger Afghane eine 23-jährige Iranerin nach dem Weg. Im weiteren Gespräch verlangte der Mann dann von der Frau, die er an den Armen festhielt, Sex.

Sie konnte sich glücklicherweise losreißen und flüchten. Dann fuhr sie zunächst nach Frankenthal und von dort zurück nach Grünstadt, um bei der Polizei Strafanzeige zu erstatten.

Am Bahnhof in Grünstadt traf sie zufällig erneut ihren Peiniger, der sie verfolgte und auch wieder sexuell bedrängte und anfasste.

An der Polizeidienststelle konnte der Mann festgenommen werden. Er wurde am Mittwoch gleich dem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaftbefehl wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr erließ. Der Mann kam in eine Justizvollzugsanstalt. (red/pol)

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8 Kommentare auf "Grünstadt: Versuchte Vergewaltigung einer Iranerin"

  1. Philipp sagt:

    In ihrer Heimat hätte die Frau weniger Glück gehabt: Wenn sie es bis zum Gericht geschafft hätte, wäre sie wegen „außerehlichem Geschlechtsverkehr“ verurteilt worden, der Mann wäre straflos ausgegangen – Er hat sich nur genommen, was ihm laut Koran zusteht.
    Ich hoffe, dass langsam auch dem letzten GrüliDuS klar wird, dass wir mit einer Bereicherung durch eine afghanische oder arabische Kultur nur verlieren können.
    Jetzt wird wohl auch den einfacheren Gemütern bewusst, dass die Begriffe „bunt“ und „Weltoffenheit“ Synonyme für (…) und „orientierungslos“ sind!

    • Aufgewachte sagt:

      Ich befürchte, dass die Mehrheit noch immer zu blöd und indoktriniert ist und meint, es handele sich um Einzelfälle. Und die geheuchelte Fassungslosigkeit von Politikern und Medien wird immer noch geglaubt. Das dahinter stehende perfide und satanistische System durchschauen nur wenige.

  2. Spassbremse sagt:

    Na huch, zur Abwechslung mal ein afghanischer Staatsbürger…von diesen liebenswürdigen Zeitgenossen liest man ja äußerst selten etwas Negatives, obwohl sie stolze 0,3% der Gesamtbevölkerung ausmachen. Schon irgendwelche Pläne in Bunt…äh Grünstadt? Menschen- und Lichterketten als starkes Zeichen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit?

  3. Tobi sagt:

    Aus eigener Erfahrung als Soldat kann ich sagen – es gibt keinen sicheren Ort in Afghanistan! Eine Abschiebung bedeutet für diese Menschen Gefahr für Leib und Leben. Die Bundesregierung versagt wieder einmal in der Flüchtlingskrise.

  4. Johannes Zwerrfel sagt:

    Und das alles am helllichten Tag!

    Lieber Blitz-Ausweisungen statt Lichterketten!

  5. Peter Müller sagt:

    Da dies vor ein paar Tagen passierte, denke ich, daß er wieder auf freien Fuß ist.
    Vielleicht steht er schon wieder am Bahnhof und wartet auf sein nächstes Opfer.
    Die bunte Vielfalt ist leider nicht bunt…