Freitag, 26. April 2024

Gründe für ein Studium in den USA

7. April 2020 | Kategorie: Ausbildung & Beruf, Ratgeber, Vermischtes

Die Stanford Universitiy gehört zu den renommiertesten der Welt.
Foto: Pixabay/t_watanabe

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein Sehnsuchtsziel von jungen Menschen aus aller Welt – auch was den Erhalt eines Hochschulabschlusses angeht.  Wie können Studierende davon profitieren?

Eine unglaubliche Erfahrung

Die Staaten haben einen einzigartigen Charme, ziehen talentierte Studenten wie ein Magnet an. Das Auslandsstudium an einer amerikanischen Hochschule öffnet eine große Anzahl Türen, was die Karriere betrifft und sorgt für akademische, berufliche und persönliche Entwicklung. Wir haben ein paar Gründe zusammengetragen, die dabei helfen sollten, Ängste und Unsicherheiten zu überwidmen und sich für ein Auslandsstudium anzumelden:

1 – Die wohl bekanntesten internationalen Universitäten befinden sich in den USA

Harvard, Stanford, Massachusetts – diese Städte verbindet man automatisch mit den sich dort befindenden Universitäten oder Instituten. Eines der Hauptgründe, warum es immer mehr Studierende in den USA gibt, ist der Ruf der dortigen Hochschulabschlüsse. Ungefähr fünfzig Prozent der ersten 50 Welthochschulen sind in diesen Staaten platziert. Das ist vor allem kleineren Gruppen in den Kursen, hochqualifizierten Professoren, Spitzentechnologien sowie Forschungsmöglichkeiten zu verdanken.

Nach Erhalt des Diploms eines der weltweit anerkannten Systems der Hochschulausbildung zeichnet man sich von den Altersgenossen durch den Wissensstand und Berufserfahrung aus. Das sorgt unter anderem dafür, dass die Staaten die höchste Anzahl an internationalen Studierenden in der Welt verzeichnen – um 1 Million Menschen.

2 – Sichere Karriere nach dem Schulgang

Auslandssemester in den USA sorgen für höhere Chancen im Vergleich zu den Wettbewerbern bei der Jobsuche. Interaktion mit diversen Menschen und Kulturen während des Studiums erhöhen soziale und kommunikative Kompetenzenund helfen beim analytischen Denken  – aus globaler Sicht.

Es herrscht eine große Nachfrage nach Fachleuten mit Fremdsprachenkenntnissen, Auslandserfahrungen und Menschen, die sich sowohl neuen Herausforderungen stellen, als aus sich schnell einer neuen Arbeit anpassen können. Unternehmen rekrutieren eher Kandidaten mit einem breiten Horizont und innovativer Herangehensweise.

3 – Selbstständig werden

Menschen, die die Initiative ergriffen, im Ausland zu leben und zu studieren, haben mehr Motivation und Unabhängigkeit im Vergleich zu denen, die nie im Ausland lebten. Ungeachtet einer Verbesserung der Englischkenntnisse in den Vorlesungen oder auch in der Freizeit mit Kommilitonen, hilft die Zeit in den USA dabei, sich persönlich zu entwickeln, weltoffener, selbstbewusster, kommunikativer zu werden und sich Neuem stellen können. Hier haben die USA immer einen guten Einfluss auf Auslandsstudierende.

Nach dem Studium hat man sicher vielfältige Fähigkeiten erworben, nicht nur Probleme zu lösen, die mit dem Fach verbunden sind, sondern auch Alltagsprobleme zu knacken, Prioritäten setzen oder das eigene Budget zu planen. Manchmal hat man nicht ausreichend Zeit – werder für ein Nebenjob als auch für die Hausarbeiten. Dieses Problem lösen amerikanische Studierende mit diversen Service Anbietern wie zum Beispiel samedayessay.com. Das ist eine beliebte US-Webseite, auf der man Hilfe bei Projekten und akademischen Arbeiten finden kann.

Diese Erfahrung lohnt sich

Wenn man erkennt, welche Möglichkeiten und Türen sich nach einem Auslandssemester öffnen, hat man sicher Lust auf ein dortiges interessantes Leben voller Überraschungen und Abenteuer. Daher empfiehlt es sich durchaus, Chancen dieser Art zu nutzen – auch wenn man das Gefühl hat, es gibt einige Hindernisse.

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