Ludwigshafen – Im Fall des gescheiterten Anschlags auf den Ludwigshafener Weihnachtsmarkt im Winter 2016 werden neue Details bekannt.
Laut Ermittlungsakten plante der damals 12-jährige Yad A. zunächst, einen Selbstmordanschlag zu begehen.
Er bastelte einen Bombengürtel und schickte dem Wiener Islamisten Lorenz K., der ihn aus der Ferne angestiftet haben soll, am 24. November davon ein Foto, schreibt der „Spiegel“.
Auf die Frage des mutmaßlichen Mentors, ob er bald zuschlagen werde, schrieb der Junge, er sprenge sich „spätestens übermorgen“ in die Luft. Yad hatte geplant, eine evangelische Kirche in Ludwigshafen anzugreifen und sich daher bereits ein Bild der Kirche auf sein Handy geladen.
Doch K. empfahl ihm per Telegram-Messenger den Weihnachtsmarkt als Ziel: „Ja, dann geh dort viel mehr Menschen.“
A. legte eine Tasche mit der Nagelbombe auf dem Weihnachtsmarkt ab, doch der Sprengsatz zündete nicht. Lorenz K., 18, muss sich bald vor dem Wiener Landesgericht verantworten. (dts Nachrichtenagentur)


In Mannheim wurde übrigens bereits ein offenbar islamistischer Anschlag auf die Kirche St. Hildegard in Mannheim-Käfertal verübt und ein Tatverdächtoger pakistanischer Herkunft fesgenommen. Die Täter hatten Gas in den Kirchturm eingeleitet und dies zur Explosion gebracht. Die Polizei berichtete unter der Überschrift „Brandstiftung“, damit es nicht so auffällt …
Hier nochmal ein Zitat, das aus einer Polizeimeldung stammt, die mit „Polizeipräsidium Mannheim
POL-MA: Nach Brandstiftung an Kirchturm in Mannheim-Käfertal: Kriminalpolizei nimmt Tatverdächtigen fest“ überschrieben ist:
„Am Dienstagnachmittag wurde der mutmaßliche Täter dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim Haftbefehl wegen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion erließ.“
„Für ein Land, in dem wir gut und gerne leben.“
(Wahlmotto der Merkel-CDU zur Bundestagswahl.
Die deutschen Außengrenzen stehen sperrangelweit offen, Kontrollen finden so gut wie gar nicht statt. Personen, die dennoch ohne Ausweispapiere aufgegriffen werden, rufen laut „Asyl, Asyl!“ und werden unter Verstoß gegen geltendes Recht NICHT in sichere Herkunftsländer und in die sicheren EUTransitländer, die sie zuerst betreten haben, zurückgeschickt. Auch so mancher Islamist / Terrorist ist so nach Deutschland gekommen.
In Deutschland müssen Weihnachtsmärkte, Volksfeste und Fußgängerzonen zu Hochsicherheitstrakten mit Barrikaden, Zäunen, „Merkel-Pollern“ und Polizeibewachung geschützt werden. Eine Bankrotterklärung der Regierung dieses Landes.