Die besten Fotospots in Rheinland-Pfalz

24. Juni 2021 | Kategorie: Freizeit & Hobby, Internet & Smartphones, Ratgeber

„Rebenmeer“ in der Südlichen Weinstraße.
Foto: Pfalz-Express

Deutschland ist ein facettenreiches Land, wo es viel zu entdecken gibt. Dazu gehört Rheinland-Pfalz, das schon seit Jahrhunderten als Inspirationsquelle für Dichter fungiert hat.

Hier finden sich wunderschöne Landschaften, die dabei helfen, die Seele baumeln zu lassen und zur Ruhe zu kommen. Abseits von Stress und Alltag kann man sich in der Pfalz erholen und neue Kraft tanken. Doch damit die Schönheit nicht in Vergessenheit gerät, ist es vorteilhaft, an die richtige Ausrüstung zu denken, um Fotos von den atemberaubenden Landschaften zu schießen.

Zubehör für Naturfotos mit dem Handy

Vorab sei angemerkt: Es passiert schnell, dass beim Wandern das Handy auf Gestein fällt und das Display einen Bruch erleidet. Deshalb ist es wichtig für den notwendigen Schutz zu sorgen, damit das Handy auf der Reise keinen Schaden erleidet. Vor allem iPhones werden im höheren Preissegment verkauft und es wäre ein Ärgernis, wenn es beim Wandern zu Bruch geht. Deshalb ist es ratsam, beispielsweise hier nach Hüllen & Zubehör für das iPhone Xs Ausschau zu halten. So kann man ohne Sorgen auch in der Natur mit teuren iPhones Fotos schießen.

Das Display von modernen Smartphones ist die schwächste Stelle. Dementsprechend sind Risse und Brüche am Display die Hauptursache für Schäden am Handy. Damit das Display Ihres Handys beim Herunterfallen nicht sofort zu Bruch geht, sollten Sie die Anschaffung eines Displayschutzes in Erwägung ziehen. Ein bewährtes Mittel gegen Displaybrüche ist das Panzerglas fürs Handy. Mit dem richtigen Schutz bleiben hohe Reparatur- oder Neuanschaffungskosten erspart.

Einzigartige Locations für den perfekten Schnappschuss

Ein Ort, den man auf einer Reise nach Rheinland-Pfalz keinesfalls vergessen sollte, ist der Vierseenblick in Boppard. Der Dichter und Theologe Gedeon von der Heide hatte bereits damals schon den schönen Ausblick als Inspiration für seine Gedichte genutzt. Die Aussicht befindet sich auf einem Berg auf einer Höhe von 273 Metern. Besucher haben für das Erreichen des Berggipfels die Wahl zwischen einer Wanderung oder dem bequemen Sessellift. Eine Wanderung ist sehr empfehlenswert, da nach der anstrengenden Wanderung zum Berggipfel der Ausblick noch schöner wirkt. Hier lassen sich einzigartige Bilder von der Stadt Boppard machen, die von den Einwohnern als Perle am Rhein bezeichnet wird.

Der Geierlay ist ein weiterer Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes, den man auf Bildern festhalten kann. Es handelt sich dabei um eine Hängeseilbrücke, die bis zum Jahre 2017 die längste Hängeseilbrücke Deutschlands war. Die Brücke liegt zwischen den beiden Ortschaften Mörsdorf und Sosberg. Die Hängeseilbrücke hat eine Gesamtlänge von 360 Metern und ist zudem etwa 100 Meter hoch.  Das Gewicht der Brücke liegt bei 62 Tonnen.

Beim Überqueren der Brücke ist Besuchern ein wunderschöner Ausblick geboten. Atemberaubende Landschaft gepaart mit exzellenter Ingenieurskunst ermöglicht das Spektakel auf der Brücke. Hier ist neben schönen Fotos auch Nervenkitzel beim Überschreiten der Brücke garantiert.

Wer Bekanntschaft mit den Mysterien und Sagen des Rheins machen möchte, sollte unbedingt die Loreley besuchen. Die Loreley ist ein Schieferfelsen mit einer Höhe von etwa 132 Metern. Hier gibt es einen beliebten Aussichtspunkt auf die Stadt St. Goarshausen und auf die Burg Katz.

Der Rhein an der Loreley hat eine Tiefe von 25 Metern. An dieser Stelle ist der Rhein lediglich 113 Meter breit. Das macht den Rhein an der Loreley für die Schifffahrt zu einem gefährlichen Abschnitt. Der Dichter Brentano hat eine Sage aufgenommen und geändert. Brentano erzählte von der Lurley, die seit dem Jahre 1810 am Felsen sitzt und sich das blonde Haar kämmt, woraufhin die Schiffer ins Verderben gestürzt werden.

Im Pfälzerwald gibt es für Touristen ein Naturwunder, welches ihnen die Möglichkeit gibt unvergessliche Fotos zu machen. Neben der grünen Landschaft und den Bergen gibt es hier den sogenannten Teufelstisch. Es ist ein Felsen mit einer Höhe von 14 Metern, der beim Betrachten an einen Tisch oder Pilz erinnert. Die Bezeichnung Teufelstisch geht auf den Dichter Johann Martin Jäger zurück. Dieser gab an, dass der Teufel bei einer Wanderung durch den Pfälzerwald eine Möglichkeit zum Ausruhen suchte. Er nahm die Felsen und legte sie zu einem Tisch zusammen, um dort zu speisen und sich auszuruhen. Besucher können hier die Felsenlandschaft und die Natur auf sich wirken lassen und einzigartige Fotos schießen.

Fazit

Die Pfalz ist ein Gebiet voller Mysterien und Sagen, die seit Jahrhunderten Menschen aus aller Welt in ihren Bann ziehen. Hier lassen sich besondere Orte finden, die zum Verbleib einladen und gleichzeitig die Möglichkeit geben atemberaubende Fotos zu machen. Mit ihren Fotos können sich Touristen in der Pfalz lange an die atemberaubenden Sehenswürdigkeiten zurückerinnern.

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