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Der erste Eindruck zählt – was charakterisiert einen guten Hauseingang?

17. September 2019 | Kategorie: Bauen & Sanieren, Ratgeber

Quelle: pirnar.de

Die Haustüre ist der Teil des Hauses, der für Besucher als erstes ersichtlich ist. Durch sie wird ein gewisser Eindruck und eine gewisse Erwartungshaltung vermittelt.

Mittel seiner Haustüre seine Gäste beeindrucken kann man auf verschiedene Arten. Entweder man wählt ein exakt angepasstes Design für seine Eingangstür und überzeugt somit mit einem harmonischen Erscheinungsbild, oder man wählt seine Haustür extra auffällig und konträr zur restlichen Außenansicht.

Zu sandfarbener oder weißer Fassade eignet sich eine kirschrote oder himmelblaue Haustür sehr gut als Blickfang. Doch selbst wenn man nicht so auf auffällige Farben steht, kann man seine Haustüre poppiger gestalten.

Dies funktioniert beispielsweise durch das verzieren oder beschmücken seiner Tür mit Glitzersteinen oder Glasdetails. Doch nicht nur schön soll eine perfekte Eingangstüre sein. Sie soll das Haus sowohl gegen Wetterphänomene wie Starkregen oder Hagel schützen, als auch gegen äußerliche Gewalt, beispielsweise im Falle eines Einbruchs.

Natürlich sollte sie auch ein optimaler Isolator sein. Keine Wärme soll von innen entweichen und keine Kälte soll ins Haus gelangen. Im Sommer natürlich auch umgekehrt. Hier möchte man die kühle Luft im Haus behalten, und die heiße Luft sollte möglichst nicht ins Haus eindringen.

Welche Rolle spielte die Tür in der Geschichte?

Die Tür stellt eine Grenze zwischen dem privaten Raum und dem öffentlichen Raum da. Es trennt Außen und Innen und schafft Privatsphäre. Gerade letzteres war ein wichtiger Punkt in der Menschheitsgeschichte.

Früher waren die Menschen Jäger und Sammler und zogen immer dorthin, wo es gerade am meisten zu Essen gab. Sie waren Nomaden und brauchten keine festen Behausungen wie wir sie heute kennen. Damals war man nie von Blicken von außen geschützt, so etwas wie Privatsphäre war nicht bekannt.

Erst als die ersten Menschen begannen sich anzusiedeln, und sich feste Unterkünfte zu bauen, kam die Idee der Privatsphäre auf. Vorerst waren auch in den ersten Häusern keine Tür vorhanden, da es normal war, dass man jeden jeder Zeit besuchen kann. Doch mit dem eigenen Heim kam auch das Verlangen nach einem privaten Reich. Um diesen vom gemeinschaftlichen Raum abzutrennen, wurde die Türe erfunden.

Doch nicht nur im kleinen, familiären Kreis wurden nach und nach Türen als Abgrenzung des Raumes genutzt. Mauern und in ihr eingebrachte Tore trennten eine Stadt vom übrigen Land ab. So entstand ein gewisses Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Stadtbewohner.

Ursprünglich bestanden die ersten Türen aus Holzbrettern, die man auf Scharnieren befestigte. Sie wurde darauf hin immer weiter perfektioniert und auch aus anderen Materialien, wie Bronze oder Stein hergestellt. Einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der heutigen Haustüren war die Erfindung des Schlosses. Nun wurden auch Türklinken oder Türknaufe an den Türen angebracht.

Heutzutage wandelt sich die Tür ein weiteres Mal. Satt Holz wird vermehrt auf Alu gesetzt, und auch die restlichen Naturmaterialien werden immer mehr vertrieben. Auch die Schlösser verändern sich wieder. Statt dem typischen System aus Schloss und Schlüsselloch, setzen bereits heute viele auf moderne Schutzmaßnahmen wie Codes oder Fingerabdruckscanner.

Pirnar Türen – hoch modern, edel und besonders sicher

Die Marke Pirnar ist seit ihrem Gründungsjahr 1968 bereits eine bekannte Marke für Eingangstüren aller Art. Besonders bekannt ist sie für ihre edlen, aber vor allem auch sicheren High-Tech Türen. Die Firma stellt mithilfe ihrer rund 200 Angestellten luxuriöse Türen für sowohl Promis als auch jeden Otto-Normalverbraucher her. Pirnar stellt Eingangstüren aller Art her. Allseits beliebt sind vor allem die edlen Haustüren mit Seitenteil von Pirnar.

Eine Tür mit Seitenteil nennt man eine Türart, bei der die eigentliche Tür nicht den ganzen, baulich geplanten Raum der Maueröffnung einnimmt. Ein- oder auch beidseitig ist ein unbeweglicher Teil angebracht, der zum Großen Teil der Zierde dient. Doch eine Eingangstüre mit Seitenteil ist nicht nur besonders modern und schön anzusehen, sie hat auch ihre Vorteile.

Zum einen hat man auf dem unbewegliche Teil der Türe Platz, um eine geeignete Beleuchtung anzubringen. Bei einer normalen Türe kommt man um eine über der Türe befestigte Beleuchtung kaum herum.

Bei einer Haustür mit Seitenteil kann man als Beleuchtungsmittel auch eine stehende Lampe oder eine LED-Kette wählen. À propos Beleuchtung, dank einem aus (Milch-)glas bestehendem Seitenteil der Eingangstüre, wirkt der dahinter liegende Raum gleich viel heller und freundlicher. Somit spart man sich im Inneren des Hauses Kosten für zusätzliche Lampen.

Doch nicht nur beim Thema Helligkeit kann eine Haustür mit Seitenteil platz für Kreativität lassen. Im Seitenteil der Tür kann man beispielswiese einen Briefkasten integrieren.

Somit landet die Post gleich direkt im Haus und man erspart sich den Weg zum Briefkasten. Habt man vor seiner Haustüre direkt anschließend einen Garten, kann man es seiner Katze oder seinem Hund, falls dieser nicht zu groß ist, dank einer Haustierklappe ermöglichen, jeder zeit selbst zu entscheiden, ob das Tier lieber im Garten oder im Haus sein möchte.

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