Mittwoch, 24. April 2024

Cuxhaven: Auto rast in Fußgängergruppe

26. November 2017 | Kategorie: Nachrichten
Foto: dts Nachrichtenagentur

Foto: dts Nachrichtenagentur

Cuxhaven  – Im niedersächsischen Cuxhaven ist am Sonntagmorgen ein 29 Jahre alter Mann mit einem Pkw in eine Gruppe von Fußgängern gerast.

Sechs Menschen worden verletzt, vier davon schwer, teilte die Polizei mit. Die Hintergründe seien noch unklar.

Nach ersten Hinweisen habe der Mann die Passanten bewusst angefahren. Jedoch geht die Polizei nicht von einen Anschlag aus. Der 29-Jährige soll unter Alkoholeinfluss gestanden haben, so die Beamten weiter. Er wurde auf die Polizeiwache gebracht.

(dts Nachrichtenagentur)

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10 Kommentare auf "Cuxhaven: Auto rast in Fußgängergruppe"

  1. Johannes Zwerrfel sagt:

    „Nach einem Bericht der „Cuxhavener Nachrichten“ hatte sich die Fußgängergruppe vor einer Disco aufgehalten. Der Unfallfahrer sei nach der Kollision auf einen Platz gerast und dort gegen einen Brunnen geprallt. Zeugen hielten ihn dem Bericht zufolge fest, bis die Polizei eintraf“

    Immer wieder lustig, wenn man sofort weiß, dass es KEIN TERROR ist, aber doch ABSICHTLICH.
    Und wenn KEIN Vorname genannt wird spricht vieles für einen islamisch geprägten Anschlag, da die Religion des Friedens (Islam) die ungläubigen Diskofeierer so abgrundtief hasst…..
    (Vermutung)
    Ohne Gewähr.
    Aber oft mit Waffe, hier Auto oder Messer!
    Abwarten.

  2. Helmut Hebeisen sagt:

    Ja Zwerrfell, Abwarten wäre echt nicht schlecht. Stell dich einfach mal ins Freie und warte ab bis jemand Hirn vom Himmel wirft, aber lass den Regenschirm bitte zu.

    • Danny G. sagt:

      Hirn ist abgeworfen worden.. direkt von der Polizei vor Ort:

      #Polizei #Cuxhaven Derzeitiger Ermittlungsstand: Vor dem Unfall soll es einen Streit vor oder in einer Disko gegeben haben. Der Fahrer wohnt in Cuxhaven und stammt wahrscheinlich aus Syrien.

      #Polizei #Cuxhaven Aufgrund aktueller Anfragen möchten wir auch mitteilen, dass es sich bei den Unfallopfern ausschließlich um deutsche Staatsangehörige handelt. Ausländische Staatsbürger sind nicht betroffen.

      Er ist sicherlich nur deswegen alkoholisiert Auto gefahren, weil der Lindner und die AfD seine Familie nicht nachziehen lassen wollen !

    • Johannes Zwerrfel sagt:

      Tja Hebeisen, so kennen wir dich!
      ……….. Laut Tweet der Polizei wohnt der Autofahrer in Cuxhaven und „stammt wahrscheinlich aus Syrien“. Bei den Unfallopfern handelt es sich ausschließlich um deutsche Staatsangehörige.

      Der 29-Jährige ist derzeit sogar in Polizeigewahrsam. Ob ein Haftbefehl beantragt wird, soll sich im Laufe des Montags entscheiden. „Ein politischer Tathintergrund ist nach derzeitigem Stand der Dinge eher auszuschließen“, teilte die Polizei mit. Dies dürfte allerdings den sechs verletzten Opfer relativ egal sein. Inneressanterweise war die Zahl der durch „gezielt in Menschengruppen rasende Autos“ in Deutschland vor September 2015 gleich Null.

      Es scheint in den Kulturkreisen vieler Merkelgäste zur vorweihnachtlichen Kultur zu gehören, mit „Autos“ in Menschengruppen zu fahren.

  3. Johannes Zwerrfel sagt:

    Um nicht aussprechen zu müssen was der eigenen Ideologie widerspricht, bastelt sich die deutsche Qualitätspresse wieder einmal schwachsinnige Überschriften zum Täterschutz.

    Auto fährt in Menschengruppe!
    Aha, alles klar. Täter war also ein Auto.

    Lesen wir bald solche Überschriften?
    Messer sticht Mann nieder oder Schuh tritt Frau die Rolltreppe hinunter?

    „Cuxhaven: Syrer fährt mit Auto in Menschengruppe“
    Wäre diese Überschrift so schwer gewesen?

    Wenn es darum geht klar Ross und Reiter zu benennen, sträubt sich in euch linksverblendeten Schönrednern anscheinend alles.

    Nazigeschrei, ja darin seid ihr wahre Meister, da wird jeder Pipifax zum Staatsdrama aufgebauscht, aber wehe wenn es um die real existierende Gefahr durch ausländische Kriminelle geht, da wird vertuscht, verwässert und relativiert was die Tasten hergeben.

  4. Johannes Zwerrfel sagt:

    Da wir gerade über Syrer reden. Ein Syrer vergewaltigte eine Sozialarbeiterin, die im Rahmen ihrer Tätigkeit die Wohnung des „Flüchtlings“ aufsuchte.

    http://www.bild.de/regional/dresden/vergewaltigung/sozialarbeiterin-im-dienst-vergewaltigt-53986590.bild.html

    Danke Merkel.
    Abtreten!

  5. Johannes Zwerrfel sagt:

    +++ OK, in meiner Selbstherrlichkeit, über die Amokfahrt heute morgen zu spekulieren, habe ich mich natürlich völlig verrannt! Es tut mir leid und ich entschuldige mich aufrichtig bei meinen Lesern! +++

    Es tut mir leid, was ich heute morgen geschrieben habe.
    Ich war so frech, so arrogant, so selbstherrlich, so überheblich, über verschiedene Gründe zu spekulieren, die von Polizei, Medien und Politik angeführt werden, um diese Amokfahrt mit Ausreden und Lügen klein zu reden.
    Ich habe als spätere Begründungen für diesen „Unfall“ schon mal folgende Möglichkeiten vorweggenommen:

    -Der Fahrer ist psychisch erkrankt.

    -Das ist ein ganz normaler Verkehrsunfall gewesen.

    -Die Bremse war defekt. Und gerade als der Fahrer dies bemerkte, ging just auch noch die Lenkung kaputt.

    -Der Täter ist Deutscher. – Was die Medien aber tunlichst vermeiden, ist zu sagen, wie lange der den deutschen Pass hat und ob er Mohammed oder Ali heißt.

    Dabei habe ich in meiner Islamophobie natürlich die naheliegendste Möglichkeit komplett aus den Augen gelassen:

    Es war eine Alkoholfahrt.
    Ende.
    Ja. Laut Polizei war es eine schnöde Alkoholfahrt eines Syriers.

    Man, wie konnte ich Idiot, ich Ignorant, ich blinder, hasserfüllter Nazi nur vergessen, dass auch Moslems sich trotz klaren Verbots durch Allah oder Mohammed, mal ab und zu einen hinter die Binde gießen.

    So. Und jetzt nochmal Klartext, Ihr Traumtänzer:
    Wen glaubt Ihr eigentlich, verarschen zu können?
    Der Syrier war besoffen und das war ein stinknormaler Verkehrsunfall?
    Wie lange sollen wir uns diese verschiedensten Gründe, für Verkehrsunfälle, die merkwürdiger Weise alle in Fußgängergruppen enden, noch anhören?

    Wir befinden uns in einem Krieg.
    Und wenn Ihr Polizisten uns nicht endlich die Wahrheit sagt, werden wir auch Euch als Volksverräter einstufen, die aus Sorge um die eigene Karriere bereit waren, die eigenen Landsleute anzulügen.

    Herzlichst, Euer Holm Teichert

  6. Johannes Zwerrfel sagt:

    Will man etwa argumentieren, dass es so etwas schon immer gab? Dass auch die Deutschen, wenn sie alkoholisiert sind und sich streiten in Autos steigen und ihre Kontrahenten umfahren? Ich bitte Sie! Die Kneipenprügelei kennt wohl jeder. Menschen, die ohne jegliche Affektkontrolle oder in terroristischer Absicht Autos, Kleintransporter oder Lastkraftwagen in andere Personen steuern, sind hingegen ein völlig neues Phänomen.

    Es ist eine Unverschämtheit, dass solche Meldungen unter ferner liefen laufen. Dass man ferner Informationen, die sogar von der Polizei selbst herausgegeben werden, bewusst außenvorlässt und immer wieder betont, dass der Mann alkoholisiert war, hat nichts mehr mit Journalismus zu tun, sondern ist ideologisch begründeter Aktivismus nach dem Motto: Wenn wir es schon nicht verbergen können, biegen wir es zumindest zurecht. So etwas dann auch noch mit Worten wie „Unfall“ zu versehen, schlägt dem Fass den Boden aus.

    Egal ob Terroranschlag, religiös bedingte Auseinandersetzung oder schlicht Streit: Diese „Vorfälle“, wie es auch einmal gerne in der Presse heißt, gab es nicht schon immer und das ist auch ganz bestimmt kein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Auch wenn der Mann nicht in terroristischer Absicht gehandelt haben soll: Was sind das für „Schutzsuchende“, die ihre Konflikte auf diese Art und Weise lösen? Sind das die Migranten, die Fachkräfte, die Menschen, die wir in unserem Land brauchen?

    Ich sage nein. Wer so handelt, hat sein Anrecht auf Schutz verwirkt.
    Alice Weidel, AfD.

    • Tobi sagt:

      Komm mir nicht mit der Weidel, die hat ihre Pflicht erfüllt und kann gegenbenfalls nochmal als Quotenlesbe herhalten, aber die ist viel zu liberal für den Haufen. Eine nächste Wahl wird die nicht erleben, da wird der Bernd Höcke für Sorge tragen.