Donnerstag, 07. November 2024

Christine Schneider zur Landtagswahl 2016 nominiert: Peter Lerch als B-Kandidat bestätigt

28. April 2015 | Kategorie: Politik regional

Christine Schneider freut sich: Sie ist wieder als Kandidatin für den Landtag nominiert.
Foto: red

Landau. Die CDU-Delegierten schickten Christine Schneider erneut als Landtagskandidatin für den Wahlkreis 50 in die Landtagswahl 2016.

Unter großer Zustimmung wurde Christine Schneider für ihre politische Arbeit in Landau und im Landkreis Südliche Weinstraße gedankt. Schneider zeigte sich kämpferisch und sprach von dem nötigen, politischen Neuanfang in Rheinland-Pfalz.

„Wir müssen die zahlreichen, ungelösten Probleme in unserem Land endlich angehen und dazu braucht es einen Neuanfang. Diesen Neuanfang kann es nur mit der CDU geben!“, so Schneider.

Zu den thematischen Schwerpunkten ihrer anstehenden Arbeit erörtere Christine Schneider den Erhalt der Kulturlandschaft, der Hand in Hand mit den Weinbau- und Landwirtschaftsbetrieben gehen muss. Schneider fordert als
Vorsitzendes des Ausschusses für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten: „Wir müssen alle nötigen Bedingungen schaffen, dass Winzer und Landwirte sich auf ihre Arbeit konzentrieren können, gesunde Lebensmit-
tel und hervorragende Weine zu produzieren.“

Weiterer Verbesserungen bedarf es im Bereich der Bildung. Unser Bildungssystem bedürfe mehr Qualität und weniger Unterrichtsausfall. Außerdem erfordere es einer stärkeren Aufwertung der Handwerksberufe, so die Landtags-
abgeordnete.

Auch das Gesundheitssystem und die Pflege sind ein Themenschwerpunkt von Christine Schneider. „Die Sicherstellung der flächendeckenden und bedarfsgerechten medizinischen Versorgung ist mir ein zentrales Anliegen“, so Schneider.

Im Hinblick auf die aktuelle Flüchtlingssituation in Rheinland-Pfalz fordert die CDU-Abgeordnete eine konsequentere Unterstützung der Kommunen durch die Landesregierung. „Wir brauchen verbindliche Standards in der Unterbrin-
gung und eine gute Integration der Flüchtlinge. Wenn wir keine durchdachte und nachhaltige Flüchtlingspolitik betreiben, machen wir einen großen Fehler und gefährden die Akzeptanz in unseren Städten und Dörfern“, so Christine
Schneider.

Nur durch einen Neustart seien die Probleme in Rheinland-Pfalz zu bewältigen, fordert Schneider, die seit 19 Jahren im Rheinland-Pfälzischen Landestag die Südpfalz vertritt. (red)

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