Berlin – Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will sich bei seinem Türkei-Besuch im Oktober für eine Verbesserung der Wirtschaftsbeziehungen mit dem Nato-Partner einsetzen.
Er wolle mit deutschen und türkischen Unternehmen darüber reden, „wie wir die deutsch-türkische Zusammenarbeit in wirtschaftlichen Fragen in beiderseitigem Interesse stabilisieren und ausbauen können“, sagte der CDU-Politiker am Donnerstag dem Sender n-tv.
Zur aktuellen Wirtschaftskrise in der Türkei sagte Altmaier, dass kein Land in Europa ein Interesse daran haben könne, „dass die Türkei destabilisiert wird“. Die Türkei sei ein Land mit 80 Millionen Einwohnern, davon vier Millionen Flüchtlinge. Daher sei das Ziel, dass „die wirtschaftliche Entwicklung in ruhigen und gesicherten Bahnen verläuft“. (dts Nachrichtenagentur)
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Noch immer fliessen Milliarden deutsches Steuergeld in die islamistische Diktatur von Erdogan. Erdogans Islamverein erhält Milionen:
Der Tagesspiegel meldete am 05.10.2017:
„Für 2017 weist das Ministerium Zahlungen von 1,47 Millionen Euro an die Ditib-Zentrale in Köln sowie Ditib-Teilverbände aus. Der Schwerpunkt der Projektförderung lag wie schon im Vorjahr auf der Flüchtlingshilfe. 2016 hatte der Bund 3,27 Millionen an die Ditib gezahlt.“
Stolz präsentierte sich Merkel auf Fotos aus dem Thronsaal von Erdogan: Monarchen unter sich+
Wann tritt Merkel aus der Regierungsmannschaft zurück?
Petr Bystron
Wenn…
?#Türkei in #Lira-Krise steckt
?#Erdogan am 28.9.’18 nach ?? kommt
?vorher Treffen der Finanzminister stattfindet
?#Merkel „starke türkische Wirtschaft“ fordert
?Man „Ausbau der Zusammenarbeit“ will..
…dann weißt du: DAS WIRD TEUER!
In Offenburg verletzt ein Somalier einen Arzt in dessen Praxis mit einer Stichwaffe tödlich. In Dresden löst ein mit einem Messer bewaffneter Afghane Terroralarm aus: Szenen eines einzigen Tages in Deutschland.
Was muss noch passieren, bis die etablierte Politik endlich reagiert? Wie viele Opfer soll die aktuelle Asylpolitik noch kosten? Ich sage: Es reicht. Es ist genug. Deutschland weiterhin marodierenden Banden zu überlassen, die eine Bedrohung der Sicherheit unserer Gesellschaft darstellen, ist unverantwortlich!
Die Finanz- und Wirtschaftskrise in der Türkei sollte deutsche Reisende nicht von einem Urlaub in dem Land abhalten. Das hat der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Thomas Bareiß (CDU), der F.A.Z. gesagt. „Es gibt für mich keinen Grund, nicht in die Türkei zu reisen und dort Urlaub zu machen“, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium. Er selbst habe gerade dort erst seine Ferien verbracht. Tourismus baue persönliche Brücken zwischen Ländern. „Das brauchen wir derzeit mehr denn je.“ FAZ heute.