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ZDF-Zeit Studie: Im Landkreis Südliche Weinstraße lebt es sich am besten

18. Mai 2018 | Kategorie: Kreis Südliche Weinstraße, Regional

Fast mediterranen Lebensstil kann man in der Südlichen Weinstraße pflegen. 

SÜW – Bei der ZDF-Zeit Studie „Wo lebt es sich am besten? – Die große Deutschland-Studie“ ist der Landkreis Südliche Weinstraße als Topreiter in Rheinland-Pfalz platziert worden.

Deutschlandweit liegt der Landkreis Südliche Weinstraße auf Rang 17 von 401 Landkreisen und kreisfreien Städten.

Das Ergebnis errechnet sich aus diversen Indikatoren aus den Bereichen Arbeit und Wohnen, Gesundheit und Sicherheit sowie Freizeit und Natur.

Landrat Dietmar Seefeldt freut sich natürlich, „dass die hervorragende Lebensqualität in unserem wunderschönen Landkreis in der ZDF-Zeit Studie sozusagen auch von außen bestätigt wird.“

Im Kreis gebe es auch eine unterdurchschnittliche Schulabbrecherquote und eine niedrigere Verschuldung der öffentlichen Haushalte im Vergleich zum Bundesdurchschnitt, so Seefeldt.

Der Kreischef weiter: „Der Kreis punktet durch große Erhohlungsflächen pro Einwohner, ein überdurchschnittliches Vereinsangebot und dem großen Angebot an Restaurants, Cafés und Bars“.

Alle Daten der von der Prognos AG für ZDF-Zeit veröffentlichten Studie sind auf www.deutschland-studie.zdf.de abrufbar.

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6 Kommentare auf "ZDF-Zeit Studie: Im Landkreis Südliche Weinstraße lebt es sich am besten"

  1. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Die Landauer Innenstadt war gestern abend zwischen Bahnhof, Schwanenweiher und Post dominiert durch Gruppen von männlichen Migranten, denen ich ehrlich gesagt in ihrer Mehrheit nicht zutraue jemals den eigenen Unterhalt zu erwirtschaften. Am Bahnhof wurde der Aussenbereich des Kioskes wohl schon stillgelegt um nicht völlig durch Afrikaner in Beschlag genommen zu werden.

    Wer glaubt, dass es nicht noch schlimmer wird, sei an die ca. 12 000 illegale Migranten erinnert, die Monat für Monat in Deutschland hinzukommen.

    Tröstlich zu hören, dass der Landrat sich über die Lebensqualität im Landkreis freut … wie lange noch?

    • Hans-Jürgen Höpfner sagt:

      In diesem Bereich waren wir ebenfalls unterwegs, allerdings letzte Woche.
      Das entwickelt sich greifbar zur NO-GO-Area.
      Deutsche meiden das Gebiet mittlerweile so gut es geht.
      Schwierig bei einem Bahnhof, aber ich habe mich mit einigen unterhalten, typische Aussage war „Mulmiges Gefühl! und abends tabu!“

      Landau ist bunt!
      Linkes bunt.
      (…)
      Ich sehe auch schwarz, wenn wir nicht sehr bald das Ruder herum reißen!

      • Chris sagt:

        Blödsinn

      • Fred S. sagt:

        Nach der Bayern-Wahl (CSU 35+) wird es laut AA und GFMD losgehen mit dem Öffnen der afrikanischen Schleusen per UN-Direktflug direkt aus Ougadougou, die Bilderberger werden wohl in Italien das Schicksal des Euro besiegeln und während der Fussball-WM kann man nochmal klammheimlich die letzten Folterinstrumente für die deutschen Kleinsparer und Häuslebauer bereitstellen. Finis Germaniae… danke (…)Merkel, danke (…)Gutmensch*innen, danke Grünsekten-SPD, vorallem den Parteihunden und Katzen, die für die Groko gestimmt haben!

        Widerstand ist von den Deutschen erst zu erwarten, wenn es zu spät ist, wie C.F von Weizsäcker schon in den 80ern resignierte.

  2. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Im übrigen besteht kein Zweifel an der fortlaufenden Rechtswidrigkeit der anhaltenden Grenzöffnung.

    Am 12.10.2015 hat Professor Henri Labayle in einer Veröffentlichung die Handlungsweise von Angela Merkel als „Donnerschlag der Öffnung der Grenzen Deutschlands, klar im Widerspruch zur Rechtslage“ bezeichnet.

    Hier der französiche Originaltext, unter „Angela Merkel au Parlement européen, des paroles aux actes ?“ veröffentlicht: „D’où une difficulté à accepter l’idée d’un changement, malgré le coup de tonnerre provoqué par l’ouverture des frontières allemandes, clairement en contradiction avec cet état du droit.“

    Labayle ist ein Migrationsbefürworter und gerade deswegen sind seine Äußerungen bemerkenswert und eine hervorragender Nachweis von Merkel’s Unrecht.

  3. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Beim nächsten Spaziergang durch die Ostbahnstrasse bitte immer die Worte unseres ehemaligen Bundespräsidenten Gauck denken:

    „Diese Vielfalt gehört zu dem, was unser Land erfolgreich, interessant und liebenswert macht.“