Dienstag, 23. April 2024

Zahl der Toten nach Schusswaffenattacke in Texas steigt auf 22

6. August 2019 | Kategorie: Nachrichten

Symbolbild: dts Nachrichtenagentur

El Paso – Nach der Schusswaffenattacke in einem Supermarkt in El Paso im US-Bundesstaat Texas ist die Zahl der Toten auf mindestens 22 gestiegen. Unter den Toten sei auch ein deutscher Staatsbürger, teilten die lokalen Behörden am Montagabend (Ortszeit) mit.

Zudem seien 13 US-Amerikaner, sieben Mexikaner sowie eine noch nicht identifizierte Person getötet worden. Unter den Opfern sind zehn Frauen und zwölf Männer. Ein 21-jähriger Tatverdächtiger hatte am Samstag in einem Supermarkt das Feuer eröffnet und sich im Anschluss an die Tat der Polizei ergeben, ein rassistisches Motiv wird derzeit untersucht.

Wenig später war es auch in Dayton im US-Bundesstaat Ohio zu einem Schusswaffenangriff gekommen. Die Behörden gehen allerdings nicht davon aus, dass die Taten in einem Zusammenhang miteinander stehen. (dts Nachrichtenagentur) 

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3 Kommentare auf "Zahl der Toten nach Schusswaffenattacke in Texas steigt auf 22"

  1. Peter Patriot sagt:

    Und der Texas Schütze ist Ökofaschist. Er tötete für die Umwelt.

    Greta wirkt: El Paso Shooter wollte Menschen töten, um die Umwelt zu schützen
    Zitat des Täters:
    „Wenn wir genug Menschen loswerden können, dann kann unsere Lebensweise nachhaltiger werden.“

    • Tobi sagt:

      Du bist lustig. Nur wird dich der Quatschnon eventuell ernst nehmen.

      • Nessun Dorma (für e.d.) sagt:

        Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

        siehe u.a. hier:

        Epoch Times, 05.08.2019 – El Paso

        Crusius nimmt Bezug auf die Figur des „Lorax“ aus der Unterhaltungskultur und beklagt Wasserverschmutzung, Ölbohrungen, Konsum sowie Plastik- und Elektronikmüll, die dieser schaffe. Der Durchschnittsamerikaner sei jedoch nicht bereit, seinen Lebensstil zu verändern, und die Politik handele nicht, weil die Regierung und die Parteien „den Konzernen gehören“.

        Ähnlich wie Tarrant, der sich selbst als „Ökofaschist“ bezeichnet hatte, widmet Crusius jedoch auch der Einwanderung breiten Raum und bezeichnet diese als wesentlichen Aspekt der angeblichen Gefährdung ökologischer Nachhaltigkeit. Diese müsse, so suggeriert Crusius, durch eine notfalls gewaltsame Bevölkerungsreduktion sichergestellt werden.