Jackson – Bei den US-Vorwahlen um die Präsidentschaftskandidaturen der beiden großen Parteien hat sich bei den Republikanern Donald Trump in den Bundesstaaten Mississippi und Michigan deutlich durchgesetzt.
Laut Prognosen mehrere US-TV-Sender lag er in Mississippi vor dem konservativen Senator Cruz und in Michigan vor Ohios Gouverneur Kasich.
Trump baut damit seine Führung bei der Ansammlung von Delegiertenstimmen für den Nominierungsparteitag aus, er hat bis jetzt die meisten Vorwahlen bei den Republikanern gewonnen.
Während Trump wieder auf der Gewinner-Spur ist, tut sich Hillary Clinton bei den Demokraten schwer.
Im US-Bundesstaat Michigan gewann laut Prognose des Nachrichtensenders CNN überraschend Vermonts Senator Bernie Sanders die Vorwahlen der Demokraten.
Clinton konnte zuvor in Mississippi gewinnen.
Später werden noch Ergebnisse der Republikaner aus den Bundesstaaten Idaho und Hawaii erwartet. Die Demokraten halten dort ihre Vorwahlen später ab. (dts Nachrichtenagentur)
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