Freitag, 19. April 2024

Speyer: Frau brutal zusammengeschlagen – Ehemann muss alles mit ansehen

31. Oktober 2019 | Kategorie: Neustadt a.d. Weinstraße und Speyer, Regional
Radfahrer auf Radweg

Symbolbild: dts Nachrichtenagentur

Speyer – Am Mittwoch gegen 18.35 Uhr ist eine Radfahrerin in der Spaldinger Straße brutal zusammengeschlagen worden.

Die Frau war per Rad mit ihrem Ehemann in Richtung Birkenweg unterwegs. Auf Höhe der Skaterbahn klingelte die 27-Jährige, um eine Gruppe von drei Männern auf die herannahenden Räder aufmerksam zu machen. Die Männer standen direkt auf dem Radweg.

Daraufhin ergriff einer der Männer die Frau und riss sie vom Fahrrad. Dann traten die Männer mehrfach auf die Frau ein. Dem 26-jährigen Ehemann war es nicht möglich, ihr zur Hilfe zu kommen – die Täter hielten ihn fest. Als ein Passant hinzu kam, ließen die Schläger von der Frau ab und entfernten sich zu Fuß.

Die Tatverdächtigen im Alter von 19, 28 und 30 Jahren wurden im weiteren Verlauf von der Polizei ermittelt und wurden „belehrt“.

Da sich einer der Beschuldigten, der 28-Jährige, auch den Polizeibeamten gegenüber weiterhin aggressiv und aufbrausend benahm, wurde er in polizeilichen Gewahrsam genommen. Gegen die Beschuldigten wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und gefährlichem Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet.

Weitere Angaben machte die Polizei nicht. (red/pol)

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42 Kommentare auf "Speyer: Frau brutal zusammengeschlagen – Ehemann muss alles mit ansehen"

  1. W. Sonntag sagt:

    „Die Tatverdächtigen im Alter von 19, 28 und 30 Jahren wurden im weiteren Verlauf von der Polizei ermittelt und wurden „belehrt“.“

    Mir fehlen die Worte….

    • Hans sagt:

      Die „POLIZEI“ ist ein privates Sicherheitsunternehmen/ kommerzielles Unternehmen innerhalb der kommerziellen GERMANY/BR Treuhandverwaltung – sonst nichts. Sie machen was ihnen aufgetragen wird – sonst nichts. Genau so wie alle „Politiker“ – sie sind Marionetten und machen was ihnen aufbefohlen wird – sonst nichts.
      Der „deutsche“ Michel ist nahezu perfekt gehirngewaschen, naiv, träge, oberflächlich und ignorant.
      Anderst wäre das was heutzutage abgeht nicht möglich. Und ihr seht nur die Spitze des Eisberges – sonst nichts. LEIDER !

  2. Schlafmichel sagt:

    Das ist Deutschland! Wie kann es eine Frau nur wagen diese Männer mit einem Klingeln zu belästigen und zu rügen? Ihr habt Millionen mit diesem Frauenbild ins Land gelassen! Freiwillig! Dann müsst ihr dies auch akzeptieren.

    • Helga sagt:

      Ich finde diesen Vorfall auch ungeheuerlich. Und eine Belehrung als Maßnahme absolut nicht ausreichend. Aber wo steht in dem Artikel, dass es sich um Migranten handelt?

      • Wolfgang sagt:

        Der „VORFALL“ (da muss ich sie „BEKEHREN“ liebe Helga kommen mehrfach täglich vor,“ AUTOS“ die in Gruppen fahren. Beile die auf Frauen stürzen. Schwerter, die auf „Männer“ stürzen oder „Menschen“ die vor Züge fallen oder wahlweise schneller von „Treppen laufen“, als die Physik es zulässt. Was ist los mit Ihnen. Sollten es Gerd, Heinz, Michael oder Jörg gewesen sein, stünde das LÄNGST DA!
        Sind sie wirklich so naiv?

        • Lena sagt:

          Liebe Helga,
          Sie sind wie meine Schwiegermutter: man merkt, etwas ist anders im Land, aber Kausalitäten stellt man dennoch keine fest. Natürlich waren es Migranten, denn so eine hässliche Sozialisierung erlebt man hierzulande nicht. Sie müssen nur die Augen öffnen und dieses Material beobachten. Deren Aggressivität, absolute und grundlose Gewaltbereitschaft, krankhafte Ich-Bezogenheit, Menschenverachtung bekommen sie in die Wiege gelegt, sie können vielleicht nicht mal anders. Sie greifen aber nicht nur Frauen an, sondern uns alle, die anders sind, als sie. Und auch deren Frauen sind keine Opfer, sie sind für mich genau so Täter, weil sie eben diese Männer so erziehen und das ganze erst so ermöglichen.

          • Stefanie Neubert sagt:

            Es verwundert, daß hier mal die Wahrheit geschrieben werden darf. So sollte Demokratie funktionieren. Dankeschön!

      • Slowik Wolfgang sagt:

        Helga
        wenn es Bio Deutsche gewesen wären dann stünde es im Bericht. Welche 3 deutsche Jugendliche nehmen keine Rücksicht auf klingende Radfahrer?
        (…)
        Für dich sind die Versorgungssuchenden nur alle ja alle liebe nette Menschen.
        Sie noch nie Kindern Jugendlichen und Frauen etwas angetan.
        (…)

        • Tobi sagt:

          Welche drei deutsch das machen? Das ist dir doch vollkommen wumpe. Weder du noch deine … Mitschreiber hier haben sich jemals über deutsche Gewaltverbrecher aufgeregt. (Außer ein Bremer Höckefreund und somit vermutlich ein Faschist, stolpert über ein imaginäres Kantholz)

          Euer Mitgefühl und Trauer ist reine Heuchelei um gegen Ausländer … zu können.

          • Dirk Becker sagt:

            Ooohh… hat es jemand gewagt die muslimischen Einwanderer zu kritisieren? Dabei ist das doch ausdrücklich verboten – Kritik am Islam.
            Man darf Jesus sch… finden aber nicht Mohammed.
            Da flippen einige aus. Wer ist der Heuchler?

          • Melek sagt:

            1.Ist der Bremer ein Höckefreund?(Er ist Ex-Kommunist).
            2.Was hat das hiermit zu tun?
            3.Haben sie vergessen das dieser Höckefreund mit eine Türkin verheiratet ist.
            4.Was ändert es an der Verletzung ob es ein Kantholz war(das in der Nähe lag)oder nicht?Ist es wichtig ob jemand mit einem Messer oder einem scharfen Stahlblech aufgeschlitzt wird?
            5.Na klar,dem Deutschen ist es immer egal wenn es Deutsche waren,logisch!In welcher Welt leben sie?

          • Steuerzahler sagt:

            @Dirk @Melden, nicht aufregen, das ist unser Tobi, der ist halt so.

      • qanon sagt:

        Ist Naivität ihre Tugend Helga?
        Wären das deutsche Biokartoffeln hätten die das nicht gemacht bzw. wären in den Bau gefahren hätten sie das gemacht.

      • Charlyboy sagt:

        Nur wenn Täter einen Migrantionshintergrund haben wird die Nationalität verschwiegen!
        Bei Bio-Deutschen Straftäter, oder Strafäter die einen deutschen Pass haben, wird in den
        Qualitäts-Medien sofort mitgeteilt das der „Tätverdächtige ist Deutscher“ war.
        Wenn dir das bis jetzt noch nicht aufgefallen ist tust du mir leid.

      • UT sagt:

        Schlafe bitte weiter.

      • matze sagt:

        Welche Nationalität auch immer. Ein solches Verhalten ist absolut nicht akzeptabel und zwar von beiden Seiten (Belehrten und auch von den Belehrenden). Hier machen Täter und Polizei gemeinsame Sache. Die einzig Leidtragende ist das Opfer welches hoffentlich ohne bleibende Schäden (physisch wie psychisch) aus der Sache herauskommt.

  3. Martin Holtmann sagt:

    Es ist einfach unfassbar. Ich habe jetzt, als Taxifahrer, der nur nachts fährt, in den letzten 4 Jahren soviel an Gewalttaten mitbekommen. Was man durch das Internet mitbekommt ist wahrscheinlich nur ein kleiner Teil. Natürlich verroht unsere Gesellschaft immer mehr, wenn Straftaten von Migranten bzw. Flüchtlingen milde oder gar nicht bestraft werden. Frauen bringen Straftaten schon gar nicht mehr zur Anzeige, weil es aus ihrer Sicht sowieso nichts bringt.(wäre aber sehr wichtig) Wenn auch Straftäter immer weniger zu befürchten haben, wenn sie Hass, Hetze oder Gewalt verbreiten. Die Ursache liegt nach meiner Meinung und Erfahrung auch an der Massenmigration, die auch von meinen Freunden mit Migrationshintergründen als Wahnsinn gesehen wird.

  4. hiro shima sagt:

    Die Täter wurden von der Polizei belehrt. Danke Polizei.

  5. Dr. Eberhard Schmidt sagt:

    Als DDR-Bürger habe ich gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen. Ich hätte nie gedacht, daß ich das eines Tages als BRD-Bürger würde gebrauchen können.
    Inzwischen kennt man den Code (= Pressecodex): ein Mann, ein 35jähriger, ein Unbekannter, ein Wormser, eine Gruppe von Personen – da weiß ich, was los ist. ein Deutscher namens Christian W. – da weiß ich auch, woran ich bin. ein Deutscher – (ohne Vornamen) – da weiß man es nicht so genau.
    Der Presserat hält uns für dumm. Sind wir aber nicht. Die Journalisten (und, wie man sieht, auch die Polizei) müssen den Zirkus mitmachen, wissen es aber besser.
    Alle machen allen etwas vor: genau so war es auch in der DDR. Das sollte zu denken geben.

    • Maria sagt:

      Wenn in unseren Qualitätsmedien von einem deutschen Täter die Rede ist, ohne dass der korrekte Vorname genannt wird, kann man davon ausgehen, dass er Migrationshintergrund hat. Wenn nur von einem Mann oder einem Kölner die Rede ist, dann ist es kein Deutscher. Und selbst wenn ein deutsch klingender Vorname genannt wird, muss man vorsichtig sein. So wurde beim angeblich rechtsradikalen Antisemiten von Halle, der zwei nichtjüdische Deutsche ermordete(!), einfach das e am Ende seines Vornamens weggelassen, denn Stephane klingt ja nicht so wirklich deutsch. Und natürlich wird auch konsequent verschwiegen, dass seine „Freunde“ auf Facebook nahezu lauter ausländisch und viele davon arabisch klingende Namen haben.

    • Stefanie Neubert sagt:

      Parallelen zur ehemaligen DDR werden immer offensichtlicher. Leider haben unsere Mitbürger im Westteil der Republik darin keinerlei Erfahrung. Aus meiner Sicht kann ich nur raten, WEHRET DEN ANFÄNGEN!

  6. Heike sagt:

    Die Linken werden sogleich ein paar Milliönchen für Klingel-Kurse fordern da die Männer ja nicht wussten das die Klingel dazu da ist zu warnen und es nicht als Angriff gemeint ist.

  7. Charly sagt:

    Ich denke in letzter Zeit viel darüber nach, warum mich solche Nachrichten nicht mehr sonderlich überraschen.

  8. Bengt sagt:

    Die CARITAS Speyer bringt mittlerweile Broschüren mit Verhaltensregeln im Straßen- und Fahrradverkehr innerhalb der BRD in arabischer Sprache raus.
    Wahrscheinlich haben die drei ,, DANNACH/NACHTRÄGLICH BELEHRTEN“ bisher noch keine davon studiert.
    Speyer ist eine Gemeinde ,,OHNE RASSISMUS“, also dürfte dort so etwas ja gar nicht passieren…
    Ich meine, diskriminierendes Klingeln von Eingeborenen sollte dort eigentlich gar nicht stattfinden dürfen…
    Der Ehemann kann von Glück sprechen, daß er nicht noch ganz andere Dinge hilflos mitansehen mußte.
    Für manche NEUDAZUGESTOSSENEN sind europäische EingeborenInnen einfach nur ,,Essen auf Rädern“…

    • Thomas Orner sagt:

      Schlimm genug, dass die Caritas Speyer Broschüren in arabischer Sprache herausbringt, wie man sich hier im Land verhalten muss. Als Gast in einem fremden Land muss ich mich informieren.

      Das setzt aber voraus, dass man auch LESEN kann, was ein Großteil der hier „erst kürzlich hinzugekommenen“ schlicht weg nicht können, weder arabisch, noch englisch. Daher auch Piktogramme in Schwimmbädern etc. wie für 3 jährige Kinder.

      Manchmal wünsche ich mir die Courage im Land wie die Männer in Murmansk einschließlich deren Polizei. Aber genau diese Schwäche die wir zeigen, wird uns in naher Zufkunft ganz kräftig auf die Füße fallen.

      Läuft….

  9. qanon sagt:

    Der Einzelfall des Tages (TM). Diesmal aus Speyer.

    Für alle nicht Speyrer. In der Nähe ist eine ehemalige Kaserne. Heute ist diese Kaserne eine Unterkunft für alle Gebeutelten, Schutzsuchenden, Migranten, Asylforderer und Flüchtlinge (TM). Fährt man auf der B9 an der Kaserne vorbei, könnte man meinen man wäre am Fluß Nil oder am Fluß Niger aber nicht am Fluß Rhein.

  10. Mirko Schwarze sagt:

    Sie wurden ,,Belehrt“! Unfassbar wie man mit Straftäter in diesem Land umgeht! Was muss noch alles Pasieren bis die Polizei endlich mal Härter durchgreift? Unsere Neubürger dürfen sich scheinbar alles Erlauben ohne Ernsthafte Konsequenzen fürchten zu müssen! Deutsche waren es Wohl nicht, sonst hätte man schon Explizit darauf hingewiesen! Das wird noch Schlimmer in Zukunft werden! Besser man Wandert aus!!!

  11. Arthur sagt:

    Das ist ein ganz normaler Vorgang in D. Das hat es schon immer gegeben, dass Fahrradfahrer verprügelt wurden. Also bitte keine Aufregung…
    Wie so erdreisten sich diese Radfahrer, einfach in die Hoheitsgebiete unserer Fachkräfte von morgen einzudringen? Das geht gar nicht.
    Daran sollten sich die Deutschen schon mal gewöhnen. Das Land, welches besetzt ist, ist weg. Egal, ob es sich um Orientalen oder Urwaldbewohner handelt! So etwas ist moderne „Landnahme“ und wir, „schon immer hier Lebenden“, müssen auch etwas Rücksicht auf die Neuankömmlinge nehmen. Schließlich sind sie es, die unsere Sozialsysteme später am Laufen halten werden.

  12. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Jetzt mal ganz langsam:

    Diese Woche ist Ibrahim Miri unter tapferer Ingnorierung der Einreisesperre endlich wieder nach Bremen heimgekehrt und hat einen Asylantrag gestellt, da im Libanon Straftäter bestraft werden und keine Rundumversorgung bekommen. Vielleicht kann Ibrahim beruhigend auf die „Männer“ einwirken und sie in sein „Unternehmen“ erfolgreich integrieren.

    „Im von der Polizei in Bremen vermuteten Personen-Umfeld des Clans von ca. 1400 Personen seien bislang 440 als Tatverdächtige in Erscheinung getreten. Laut Polizeisprecher Niels Matthiesen hingegen lebten im Jahr 2013 rund 2600 Clan-Angehörige in Bremen, von denen „die Hälfte im Polizeicomputer wegen erheblicher Straftaten erfasst“ sei.“ – Quelle: Wikipedia

    (…)

  13. Johannes W. sagt:

    Für alle Nicht-Speyrer. Die oben genannte „Inlinerbahn“ befindet sich direkt neben dem Flüchtlingsheim. Dass uns allen klar ist, wer die Täter sind, obwohl sie nicht im Text genannt werden, zeigt ein klares Bild. Nicht zum ersten Mal werden in unmittelbarer Nähe Passanten von Flüchtlingen angegriffen und sehr häufig sieht man da vor Ort die Polizei. Auch in meinem Bekanntenkreis wurde eine Frau von einem Flüchtling angegangen, der sich im Nachhinein keiner Schuld bewusst war. Sogenannte „Gutmenschen“ sollten sich langsam im Klaren sein, was für ein Problem uns die Merkel hier eingebrockt hat. Natürlich sind nicht alle Flüchtlinge so aber die meisten haben einen muslimischen Background, der Frauenverachtend ist. Und das kriegt man nicht raus !

  14. Hardi N. sagt:

    Wie sagte Peter Scholl-Latour nochmal,, so oder so ähnlich: Man hilft Kalkutta nicht, indem wir Kalkutta aufnehmen, sondern wird selber zu Kalkutta. Das ist jetzt eingetreten. Wir haben jetzt Zustände, die eine innere Sicherheit nicht mehr garantieren.(…) Furio Teutonicus, das endet in einem Bürgerkrieg.
    Gnade uns Gott.

  15. Thomas K. sagt:

    Na, prima! Es waren „Männer“. Was für welche wohl? Deutsche? Chinesen? Es ist nur noch zum Ko… in diesem Land! Normalerweise müßten solche Taten als Konsequenz für die Täter zunächst mehrere Monate Krankenhaus und danach Rauswurf aus Deutschland bedeuten! Hierzulande werden sie „belehrt“. Und im Weiteren werden sie letztendlich wieder auf freiem Fuß sein und ihr sorgenfreies, von Deutschen bezahltes Dasein weiterführen. Das schlimmste ist aber, dass es ein Großteil der Deutschen immer noch nicht rafft, was hier in unserem Land passiert. Nur schön dem Mainstream folgen.

  16. Hans sagt:

    Ich schätze ihr habt keine Ahnung WER und WAS ihr hier in GERMANY/BR seid und wie der Hase wirklich läuft. Dann lest mal alles hier : wegesmut.de in Ruhe durch und versucht es zu verstehen. Die Unwissenheit von euch was in eurem eigenen Heimatland abgeht ist unglaublich…..

    • qanon sagt:

      Was die Leute in Germoney sind?
      Unbegrenzt belastbares Kollateral?

    • Donbosoros sagt:

      Lieber Hans ich habe die Seite aufgerufen, klingt sehr vernünftig, kannte ich garnicht. Vergessen Sie bitte nicht, dass es vielen unserer Zeitgenossen zu gut geht. Freundliche Grüsse aus Offenbach am Main.

  17. Chris sagt:

    Der Ehemann konnte seiner Frau nicht zu Hilfe kommen??? Was war das für ein Waschlappen??? Kann der nicht beißen, treten, schreien, etc. Die Polizei ist nur dein Freund und Helfer, wenn du aus wirtschaftlich schwachen Gebieten dieser Welt in das Wirtschaftsgebiet Germoney SchlarAFFENland BRD kommst. Deutsche müssen sich selbst helfen, aber in der Disziplin sind sie besonders schlecht. Genauso wie im interdisziplinären vernetzten Denken, aus der eigenen Geschichte lernen und nach 100 J. Verarschung immer noch die eigenen Schlächter wählen gehen. Bravo was für ein intelligentes Volk. Gut, dass ich weit genug weg wohne und mir diesen Irrsinn nicht täglich anschauen muss.

  18. Bengt sagt:

    ,,Eine verantwortliche Regierung trägt auch für Krisenzeiten Vorsorge. Die unkontrollierte Bevölkerungsvermehrung in der dritten Welt wird in absehbarer Zeit zu katastrophalen Zuständen führen. Wenn wir nicht in den Strudel zunehmender Verelendung hineingerissen werden wollen, dann muß sich Europa auf lange Sicht schützen und abschotten. Nur wenn sich die europäische Völkergemeinschaft auf diese Weise erhält, wird sie auch weiter in der Lage sein, nach ihren humanitären Idealen zu leben und damit auch anderen zu helfen.“

    -Professor Dr Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Evolutionsgenetiker und Verhaltensforscher

  19. Nessun Dorma sagt:

    at UT: 3.. November 2019 um 19:16 Uhr – Schlafe bitte weiter.

    Es fragt sich, wer hier schläft …

    … .presserat.de/pressekodex
    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten (gültig seit 22.03.2017)
    In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

  20. qanon sagt:

    Kandel
    Speyer
    Birkenfeld
    Findet die Gemeinsamkeiten

    Aus dem öffentlichen Internet:
    Von Polizei erschossener Axt-Angreifer ist identifiziert
    Die Ermittlungsbehörden wissen jetzt, wer der Axt-Angreifer war, den ein Polizist am Samstag in Hoppstädten-Weiersbach (Kreis Birkenfeld) erschossen hat: Den Behörden zufolge handelt es sich um einen 26-jährigen Eritreer, der als Flüchtling anerkannt war. Der Mann habe in der Region gelebt, aber keine feste Meldeadresse gehabt.

  21. Bengt sagt:

    Immer diese ,,MÄNNER“…

    ,,Die Identität des Axt-,,MANN“s (✝︎26) von Hoppstädten (Rheinland-Pfalz) ist geklärt. Der Mann stammt(e) aus Eritrea und war ,,anerkannter Flüchtling“.“

    ,,Am Samstag hatte er den Ort in Angst und Schrecken versetzt, als er
    einen Einwohner mit einer Axt bedrohte und auf dessen Auto einschlug.
    Darauf floh er in einen nahegelegenen Wald. Nach stundenlanger
    Suche hatten die Beamten den Mann am Abend auf einem Feld in Nähe eines
    Tennisplatzes gefunden. Ein Polizist tötete ihn mit einem Kopfschuss.“

    Quelle : SWR

  22. Peter Baier sagt:

    Kann ich aus der Tatsache, dass zu den Tätern keine näheren Informationen veröffentlicht wurden, ableiten, dass es sich um Menschen handelt, die sich primär zum Zwecke der Bereicherung unserer Kultur hier aufhalten?