Sparkasse Rhein-Haardt: Hochqualifizierte Beratung im Private Banking

26. September 2018 | Kategorie: Kreis Bad Dürkheim, Wirtschaft in der Region

Imposantes Gebäude: Private Banking in der Mannheimer Straße 12.
Foto: Pfalz-Express/Ahme

Bad Dürkheim. Die Sparkasse Rhein-Haardt lud zu einer Feierstunde in das 1937 erbaute Gebäude in der Mannheimer Straße 12, in dem seit kurzem Private Banking untergebracht ist, ein.

Sparkassendirektor Andreas Ott und seine Vorstandskollegen Georg Lixenfeld und Thomas Distler, begrüßten unter den Gästen auch Landrat Hans-Ulrich Ihlenfeld sowie den Ersten Beigeordneten der Stadt Bad Dürkheim, Gerd Ester, zu diesem Ereignis.

Seit Ende August bietet die Sparkasse die individuellste Form der Beratung. Ein besonders qualifiziertes Beraterteam mit neun Mitarbeitern um Peter Hamann kümmert sich um die Belange besonders vermögender Kunden.

Von diesem Team stehen zwei Private Banking-Firmenkundenberatern Unternehmern und Firmeninhabern zur Seite. Drei Mitarbeiterinnen kümmern sich in der Assistenz um den Kunden und unterstützen die Berater.

„Die hochqualifizierte Beratung dieser Kunden ist nicht neu“, so Andreas Ott. Die Sparkasse habe dies schon seit Jahren in ihrem Vermögensanlagezentrum in Bad Dürkheim, Neustadt, Grünstadt, Haßloch sowie Frankenthal erfolgreich praktiziert, sagte Ott.

„Wir wollen Kunden, die für ihre Bedürfnisse eine hochindividuelle Beratung benötigen, mit generationenübergreifenden Finanzmanagementlösungen und einem Netzwerk an Partnern verantwortungsvoll und langfristig begleiten.“

Man sei für seine Kunden nicht nur im Bereich Finanzplanung oder Depotmanagement aktiv, sondern biete mit dem Generationen-und Immobilienmanagement besondere spezialisierte Lösungen an.

Neben den umfangreichen Lösungen des zentralen Wertpapierhauses der Sparkasse, der DekaBank und deren Kooperationspartnern, rundet ein Netzwerk von Spezialisten und Experten das Private Banking-Angebot ab.

In einem neunwöchigen Umbau wurden auf 400 Quadratmetern sechs Beraterbüros eingerichtet, wie Architekt Wentz erläuterte. Transparenz und Diskretion ergänzten sich nun, so Wentz, der von einer „Bel etage“ sprach. Auch der Kunst hat man viel Raum zugedacht. Plastiken des Künstlers Matthias Nikolaus zieren das Haus.

Der Begriff „Bel etage“ trifft durchaus das besondere Ambiente des Hauses, das eigentlich vorher nicht gut zur Geltung kam, obwohl es ein sehr schönes, an der ehemaligen Stadtmauer gelegenes Gebäude, ist. Bis 1973 war das Haus bis zum Bau eines neuen Gebäudes die Hauptstelle der Sparkasse.

Landrat Ihlenfeld: „Sie haben hier einen guten Ort gefunden. Schön, dass die Historie in neuem Gewand daher kommt.“

Der Erste Beigeordnete Ester wies auf die Skulptur des „Wächters“ vor dem Haus hin. Als Baudezernent gefalle ihm auch die schöne Illumination des Hauses am Abend.

„Wir fühlen uns hier schon zu Hause“, freute sich Peter Hamann. (desa)

Georg Lixenfeld, Gerd Ester, Andreas Ott, Peter Hamann, Landrat Ihlenfeld und Thomas Distler (v.l.)
Foto: Pfalz-Express/Ahme

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