Nachhaltiges Immobilieninvestment: Der Ansatz der DEGAG Deutsche Grundbesitz AG

8. Dezember 2020 | Kategorie: Anzeige, Bauen & Sanieren, Ratgeber

Quelle: https://unsplash.com/photos/CVTmLMv5oG4

Für Vermieter von gewerblichen Immobilien war das Jahr 2020 ein sehr kompliziertes Jahr. Der Trend geht zum Home Office und viele Unternehmen haben sich eher verkleinert statt neue Büroflächen anzumieten. Hinzu kommt, dass neben Büroflächen auch Ladengeschäfte oder Flächen für gastronomische Zwecke zu den problematischeren Immobilien zählten.

Der private Wohnungsmarkt hingegen hat indessen offensichtlich nicht gelitten. Egal, wo man sich in Deutschland umschaut – fast überall wird gebaut und praktisch überall gibt es auch den entsprechenden Bedarf. Gerade in Zeiten einer ausgeprägten Niedrigzinspolitik, flüchten viele Anleger in das bewährte Betongold und hoffen auf eine akzeptable Rendite.

Das Problem ist, dass gerade Neubauten bezüglich Lage und Ausstattung zu viel zu hohen Mietpreisen führen und für die eigentliche Zielgruppe daher gar nicht geschaffen sind, welcher daher bezahlbare Alternativen fehlen. Das Angebot kann die tatsächliche Nachfrage also allgemein viel zu wenig abdecken. Diese Situation führt damit zu immer weiter ansteigenden Quadratmeterpreisen, denn es findet sich immer jemand, der noch mehr bezahlen möchte. Das liegt auch an den weiterhin historisch niedrigen Zinsen.

Ein Dilemma, dem die DEGAG Deutsche Grundbesitz AG effektiv entgegenwirken will, deren konkrete Maßnahmen unter degag-wohnen.de zu finden sind. Wir erklären, welche Prinzipien das Vorzeigeunternehmen verfolgt.

Wie gestaltet die DEGAG den Wohnungsmarkt der Zukunft?

Die DEGAG betreibt als mittelständisches Immobilienunternehmen mannigfache Anlagen, die sich vornehmlich im Westen und Norden des Landes befinden. Und ist konstant dabei, nach dem gleichen Vorbild weiteren bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Denn das ist ihrer Meinung nach der einzig richtige Weg für eine langfristige Lösung der Wohnungsnot.

Das Ziel muss sein, die Bürger bezahlbar dort unterzubringen, wo es auch Arbeitsplätze und eine funktionierende Infrastruktur gibt. Also vornehmlich in Großstädten und deren Einzugsgebieten, den Metropolregionen. Andernfalls bleibt vielen betroffenen Geringverdienern gar keine andere Wahl, als aufgrund der wuchernden Mieten in strukturschwächere Regionen abzuwandern.

Im Kerngeschäft vermietet die DEGAG somit moderne Wohnungen zu erschwinglichem Preis, in der sich junge Paare in gleicher Form wohlfühlen können wie Senioren. Da es diese wie erwähnt jedoch nicht in ausreichender Anzahl gibt, entstehen sie an attraktiven Standorten in Randbezirken mit guter Verkehrsanbindung sowie vorhandenem Freizeitangebot aus teils sanierungsbedürftigen Komplexen, denen damit ganz neuer Atem eingehaucht wird.

Das bedeutet umfangreiche Renovierungs- und Umbaumaßnahmen nach aktuellem Umweltstandard in den Wohnungen selbst wie auch den Treppenhäusern, Garagen und Gemeinschaftsräumen. Kein Wohnungseigentümer investiert so viel pro Quadratmeter, wie die DEGAG.

Die Einheiten werden dabei nicht nur funktional, sondern auch ansprechend und behaglich gestaltet. Außerdem wählt das Unternehmen seine Standorte auch mit Blick auf eine existierende Infrastruktur vor Ort, so dass die Anwohner vom Bäcker bis zum Sportplatz sämtliche Einrichtungen des täglichen Lebens vorfinden und sich leicht zuhause fühlen können. Auch ausladende Grünflächen werden angelegt, die den Erholungsfaktor steigern.

Jeder so aufgewertete Gebäudekomplex erfährt durch die aufwändigen Investitionen eine deutliche Wertsteigerung und garantiert eine optimale Nutzbarkeit über Jahrzehnte. Überdies führen die Investitionen auch dazu, dass ganze Viertel wieder neu belebt werden. Sie machen das Quartier also auch auf lange Sicht beliebter und sorgen somit wiederum für eine dauerhaft gute Mietauslastung, was natürlich auch ganz im Interesse des Eigentümers ist.

Wann spricht man von nachhaltigen Immobilienprojekten?

Der Begriff „nachhaltig“ wird im Zusammenhang mit diesen Umbauten in dreifacher Weise gebraucht. Sie sind ökologisch nachhaltig, da man auf bereits bestehende, wenig genutzte Gebäude zurückgreift, anstatt weitere Flächen mit Neubauten zu belegen und in die Natur einzugreifen. Außerdem werden so auch Objekte mit brauchbarer Bausubstanz vor dem Verfall geschützt und sinnvoll eingesetzt.

Daneben ist eine soziale Nachhaltigkeit gegeben, denn es wird ein starkes Wir-Gefühl unter den Anwohnern gefördert und darauf geachtet, die bereits vor den Sanierungsarbeiten ansässigen Bürger mit in den Wandel einzubeziehen.

Schließlich spielt auch die wirtschaftliche Nachhaltigkeit eine Rolle. Denn es entstehen keine teuren Lofts für die obere Bevölkerungsschicht, sondern Wohneinheiten für eine sehr breite Mieterschaft.

Welche Folgerungen ergeben sich für private Investoren?

Da sich der Wohnungsmarkt aufgrund der großen Nachfrage zukünftig noch deutlich stärker in diese Richtung entwickeln dürfte, bedeutet dies ebenfalls gute Chancen für private Anleger. Das kann unter anderem direkt durch eine festverzinste Vermögensanlage mit einer Mindestlaufzeit von 5 Jahren bei der DEGAG erfolgen, die ihre Investoren mit entsprechend lukrativen Verzinsungen überdurchschnittlich belohnt.

Daneben gibt es aber auch zahlreiche weitere Optionen, um sein Geld im Immobiliengeschäft gewinnbringend einzusetzen: Sei es als Anteilseigner von Bauprojekten oder Käufer von Immobilienaktien und Fonds. Auch hier empfiehlt es sich, auf die Bedürfnisse von morgen zu setzen. Pflegeeinrichtungen stehen somit beispielsweise aktuell hoch im Kurs, da sie großes finanzielles Potenzial versprechen.

Allerdings ist die Mehrheit der Deutschen nach wie vor stark verunsichert und aufgrund der schwierigen Wirtschaftslage eher am Sparen, anstatt von den historisch niedrigen Zinsen Gebrauch zu machen, die  Banken aktuell anbieten. So könnte man so einfach wie noch nie mit einem Kredit Wohneigentum finanzieren, das wiederum als Betongold einen bleibenden Wert in den gesamtwirtschaftlich schwierigen Zeiten darstellen würde, die uns aller Voraussicht nach erwarten.

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