Freitag, 26. April 2024

Landau: Einladung für politisch Engagierte zum „Tag der Menschenrechtsbildung 2019“

8. Mai 2019 | Kategorie: Landau

Landauer Uni.
Foto: Pfalz-Express/Ahme

Landau. Anlässlich der bevorstehenden Wahl zum 9. Europäischen Parlament und aktueller politischer Diskurse in Europa lädt das Projekt Menschenrechtsbildung (Fachbereich 6: Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Koblenz-Landau) zum „Tag der Menschenrechtsbildung 2019“ ein.

Unter dem Motto We need (E)U! Für Menschenrechte, Demokratie und Frieden versammeln sich politisch-engagierte Schüler lokaler Schulen, Studierende und überregionale Organisationen (u.a. Amnesty International, Givat Haviva, Schule ohne Rassismus, Hambacher Schloss, Gedenkstätte für NS-Opfer Neustadt, MSL, GS Süd, KARS, OHG, Gymnasium Edenkoben, uvm.) am 22. Mai von 10 bis 14 Uhr im Atrium des Campus Landau, um an einem lebendigen Europa mitzuwirken.

Besucher erwartet ein vielfältiges Programm aus interaktiven Mitmachaktionen, Workshops und Informationsständen von über 20 Kooperationspartnern.Neben diesen werden musikalische und künstlerische Darbietungen stattfinden.

Im Anschluss an das Menschenrechtscafé veranstaltet das Referat für Hochschulpolitik extern des AStA eine Podiumsdiskussion mit den Kandidierenden der einzelnen Listen und Parteien für die Kommunalwahl im Atrium.

Am Abend tritt im Audimax der Sänger und Poet Konstantin Wecker, der sich seit Jahrzehnten für die Einhaltung der Menschenrechte einsetzt, auf. Studierende unter Leitung von Prof. Dr. Achim Hofer und Adrian Rinck präsentieren mit dem Künstler Ergebnisse seines Songwriting-Workshops.

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Ein Kommentar auf "Landau: Einladung für politisch Engagierte zum „Tag der Menschenrechtsbildung 2019“"

  1. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Neben Menschrenrechten gibt es auch Menschenpflichten. Wer anderen die Menschenrechte verweigert, der kann sie nicht anschließend für sich selbst einfordern.

    Erinnert sei an den Fall des Bonner Islamisten Fared Saal, dieser prahlte in einem Video mit dutzenden toten IS-Opfern „die wie Tiere abgeschlachtet wurden“ um sich fünf Jahre später in kurdischer Gefagenschaft kleinlaut auf „Menschenrechte“ zu berufen …