Berlin – Der Fraktionschef der Linken im saarländischen Landtag, Oskar Lafontaine, fordert eine Begrenzung der Zuwanderung.
„Da eine Gesellschaft ebenso wie jeder einzelne Mensch nur in begrenztem Umfang helfen kann, kommt auch die Linke an einer Begrenzung und Steuerung der Zuwanderung nicht vorbei“, sagte Lafontaine dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
„Die Aufnahme von politisch Verfolgten und Kriegsflüchtlingen ist eine moralische Verpflichtung.“ Bleiberecht und 1.050 Euro für alle, die zu uns kommen, seien jedoch wirklichkeitsfremd, so Lafontaine über entsprechende Vorstellungen in seiner Partei. „Offene Grenzen für alle Menschen, alle Waren und jedes Geld führen im Ergebnis dazu, dass die Wirtschaft in den unterentwickelten Ländern Schaden nimmt.“
Es sei unverantwortlich, die qualifizierten Menschen aus diesen Ländern abzuwerben und gleichzeitig durch die „forcierte Zuwanderung Geringqualifizierter“ die Lohnkonkurrenz im Niedriglohnsektor zu verschärfen. (dts Nachrichtenagentur)
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http://www.pi-news.net/alice-weidel-wuerden-schwarz-gelb-tolerieren-ohne-merkel/
Ist jetzt der Oskar auch ein Nahzieh?
Wahrscheinlich darf DER als Linker das aber sagen.
Die AfD nicht.
😉
Armes Opfer Johannes, ist aber auch gemein, kaum wettert man gegen Alles und Jeden der nicht so eigenartig Deutsch ist wie du, gibts Leute die sich auf den Schlips getreten fühlen.
Kindergarten Argumentation, mehr ist nicht drin bei euch Opfern!