Kreis Germersheim: Migrationsbeiratsvorsitzender Ziya Yüksel schreibt an AfD-Vorsitzenden

18. November 2014 | Kategorie: Leserbriefe und Kommentare, Politik regional, Top-Artikel

Ziya Yüksel ist der derzeitige Vorsitzende des Beirats im Kreis Germersheim.

Offener Brief des Vorsitzenden des Beirats für Migration und Integration Kreis Germersheim, Ziya Yüksel an den Vorsitzenden des AfD Kreisverbands Germersheim, Thomas Lutz: 

Sehr geehrter Herr Lutz,

der Bericht über den Landesparteitag der AfD in der „Rheinpfalz am Sonntag“ vom 09.11.14 passte gar nicht zu den hoffnungsvoll stimmenden Berichten zu 25 Jahre Mauerfall.

Mir geht es hierbei hauptsächlich um die Zeilen, die ihren Stellvertreter betreffen. Ich musste schockierend feststellen, dass der stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbands Germersheim, Herr Franz Georg Roth, auf dem Parteitag folgendes über den Islam gesagt haben soll:“

Der Islam ist für mich nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Er ist keine Religion, sondern eine faschistoide Ideologie“.

Vielleicht war es Ironie des Schicksals, dass gerade an diesem historischen Tag diese Zeilen öffentlich wurden. Die Mauer aller Mauern ist seit 25 Jahren abgerissen, die Mauern in den Köpfen einiger scheinen jedoch unverwüstlich zu sein.

Für mich und für die allermeisten Migrant_innen auch, steht die deutsche Einheit für die Einheit in Vielfalt unseres Landes. In diesem Kontext organisieren z.B. jährlich etwa 1000 Moscheen am Tag der Deutschen Einheit den Tag der offenen Moschee.

Er lädt zum Dialog ein und soll die Zugehörigkeit der Muslime zur Einheit Deutschlands zeigen. Etwa 4 Millionen Muslime leben in Deutschland. Der allergrößte Teil sieht Deutschland als seine Heimat an, etwa die Hälfte von ihnen sind deutsche Staatsbürger. Der Islam ist somit ein fester Teil Deutschlands.

Sehr geehrter Herr Lutz, es ist eine gesamtgesellschaftliche und überparteiliche Aufgabe, radikalen Tendenzen und Hasspredigern die Stirn zu zeigen. Es gilt das friedvolle und tolerante Zusammenleben aller Religionen und Kulturen zu respektieren und zu schützen. Dass dieses Zusammenleben unter gemeinsamen Regeln zu folgen hat, gilt auch für Herr Roth. „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich“ heißt es im Grundgesetz.

Seine hasserfüllte und undifferenzierte Aussage ist herabwürdigend und verletzend zugleich. Damit distanziert er sich von der gemeinsamen Verantwortung und gesellt sich zu denjenigen, die einen Keil in unsere Gesellschaft treiben und den Zusammenhalt gefährden wollen. Ist diese Haltung eine Alternative für unseren Kreis Germersheim?

Diese Aussage ihres stellvertretenden Vorsitzenden hat mich sehr irritiert und weckt folgende Fragen in mir auf.

– Wie ist die Haltung des AfD Kreisverbandes in Germersheim zum Islam?

– Wird diese Meinung von Herrn Roth auch von weiteren Mitgliedern des Kreisverbandes geteilt?

– Ist Herr Roth weiterhin als aktives Mitglied in ihrer Partei willkommen?

– Welche Konsequenzen ziehen Sie als Vorsitzender aus dieser Entgleisung ihres Stellvertreters?

Mit freundlichen Grüßen

 Ziya Yüksel

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91 Kommentare auf "Kreis Germersheim: Migrationsbeiratsvorsitzender Ziya Yüksel schreibt an AfD-Vorsitzenden"

  1. Karl Landauer sagt:

    Sehr geehrter Herr Ziya Yüksel, lassen wir doch einen ehemaligen Muslim-Bruder auf Ihren muslimischen Funktionärsbrief antworten:
    Hamed Abdel-Samad ist ein deutsch-ägyptischer Politologe und Publizist. Zuletzt erschien sein Buch „Der islamische Faschismus“ (Droemer Verlag). Wegen seiner Aussagen wird Abdel-Samad mit dem Tod bedroht.

    Heuchlerische Funktionäre

    Dass die Mehrheit der Muslime friedlich sei, ist eine Mär. Jedenfalls so lange wie ihre Verbände nicht nur dürre Worte verlieren, sondern den westlichen Werten auch in den eigenen Reihen Geltung verschaffen Von Hamed Abdel-Samad
    Quelle: DIE WELT

    Es wird oft behauptet, dass 99,9 Prozent aller Muslime friedlich seien. Nur eine schwindend kleine Minderheit unter ihnen neige zur Gewalt. Misst man diese Friedfertigkeit an der Nichtteilnahme an Terroranschlägen oder an Kämpfen des IS in Syrien und im Irak, könnte diese Rechnung stimmen. Nach diesen Kriterien war auch die Mehrheit der Deutschen während des Dritten Reiches friedlich. Doch Frieden bedeutet nicht die Abwesenheit von Gewalt, sondern von der Geisteshaltung, die zur Gewalt führt. Friedfertigkeit setzt eine Erziehung zum Frieden voraus, die leider in weiten Teilen islamisch geprägter Familien und Schulen, auch in Deutschland, fehlt. Liest man, dass laut Umfragen über 80 Prozent aller Saudis und sogar ein Drittel aller Türken Sympathien für die Idee des Islamischen Staates haben, dann muss man die Behauptung von der friedlichen Mehrheit der Muslime neu bewerten. In Ägypten, Marokko, Jordanien, Bangladesch und Pakistan zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. In Deutschland distanzieren sich Muslime zwar von den Gräueltaten der IS-Kämpfer, doch an der Idee des Kalifats und der Geltung der Scharia für alle Zeiten halten viele von ihnen nach wie vor fest. „Die Theorie ist richtig, nur an der Umsetzung hapert es“, kennen wir auch von Anhängern des Kommunismus. Genau hier beginnt das wirkliche Problem. Hier liegt die Hintertür für den politischen Islam.

    Es gibt zwar einen qualitativen Unterschied zwischen einem Kämpfer, der anderen Menschen im Namen Allahs die Köpfe abschneidet und einem muslimischen Vater der seine Tochter zwingt, ein Kopftuch zu tragen, aber beide handeln aus der gleichen Geisteshaltung heraus. Beide sehen in ihren Taten die Vollendung des Willen Gottes, der weder veränderbar noch verhandelbar ist. Sich diesem Willen Gottes bedingungslos zu beugen heißt auf Arabisch „Islam“. Diese Erziehung zur Hingabe und Kritiklosigkeit gegenüber der Gesetze Gottes ist der wesentliche Bestandteil der islamischen Erziehung, auch in Deutschland. Auch Prediger, die nicht radikal eingestuft sind, teilen die Welt in Gläubige und Ungläubige auf und reden jungen Muslimen ständig ein schlechtes Gewissen ein, weil sie die Rituale nicht einhalten und der islamischen Sexualmoral nicht folgen. Mit dem Bewusstsein eines Sünders leben viele dieser Jugendliche in einem inneren Konflikt. Viele halten die Spannung aus, die aus diesem Konflikt entsteht, manche versuchen den Konflikt damit zu beenden, indem sie sich von der Religion verabschieden oder sich radikal salafistischer Vereinigungen anschließen. Das Projekt Dschihad ist dann die Überspitzung dieses Selbstreinigungsprozesses.

    Das Problem nur auf IS und die Scharia Polizei zu reduzieren, wäre deshalb irreführend. Die Radikalisierung junger Muslime speist sich aus mehreren Quellen: die Familie, die eine geistige Mauer zwischen den eigenen Kindern und der deutschen Gesellschaft aufbaut, indem sie die Deutschen als „Ungläubige“ bezeichnet, die Schweinefleisch essen, Alkohol trinken und Unzucht betreiben und somit unrein sind; die Islamverbände, die mit staatlicher Unterstützung mehr Einfluss auf muslimische Kinder in der Moschee und im Islamunterricht an Schulen haben und Muslime oft als Opfer darstellen. Genau diese Verbände bieten sich als Partner des Staates für Integration und Kampf gegen die Radikalisierung an. Dabei sind sie die letzten, die daran Interesse haben, dass Muslime sich in die deutsche Gesellschaft integrieren. Denn sie leben von der Kluft, die zwischen Muslimen und Andersgläubigen bzw. Nichtgläubigen immer größer wird. Genau in dieser Kluft liegt ihre Existenzberechtigung und ihr Angebot an die Muslime – vom Halal-Fleisch bis hin zum Islamic Banking.

    Drei Jahre lang saß ich mit Vertretern der Islamverbände in der Islamkonferenz an einem Tisch. Das Thema Kampf gegen Radikalisierung und Antisemitismus war eins der Themenbereiche der zweiten Islamkonferenz. Die Islamverbände haben kaum Impulse und keine Lösungsansätze für diese Probleme entwickelt, beschwerten sich sogar ständig, dass diese Themen überhaupt zur Konferenz gehören. Auch das Thema Gleichberechtigung von Mann und Frau war für sie ein Leidthema. Der Zentralrat der Muslime blieb der Konferenz fern, weil er sowohl gegen die Themenauswahl als auch gegen die Teilnahme von Islamkritikern war. In der neuen Auflage der Islamkonferenz wurden all diese Themen gestrichen, als hätte man sie alle schon gelöst. Jetzt wird nur über Islamunterricht, Imam-Ausbildung, muslimische Seelsorge und Wohlfahrtsverbände geredet: Also nur über das Geschäft. Mit dem Einfluss auf die Lehrinhalte und Lehrer in der Schule gewinnen die Islamverbände die Kontrolle über die muslimischen Kinder. Durch die Seelsorge wird ihnen Zugang zu den Gefängnissen gewährt. Mit den Wohlfahrtsverbänden ist ihnen die Kontrolle über die älteren Muslime sicher. Somit halten sie die gesamte muslimische Familie fest im Griff. Der Staat liefert die Mehrheit der Muslime diesen Organisationen aus und vertieft die Islamisierung. All das geschieht im Namen der Integration. Die Gefahr endet auch nicht hier. Die meisten dieser Verbände predigen einen konservativen Islam mit traditionellen Rollenvorstellungen. Auch wenn viele von ihnen nicht direkt zur Gewalt aufrufen, wird Dschihad prinzipiell nicht abgelehnt. Sie können ihren Anhängern nicht sagen, dass ihr größtes Ziel, die Miete für die Moschee- und Verwaltungsräume jeden Monat pünktlich zu bezahlen, sei. Um Spenden aus den Reihen der Migranten und aus den reichen Golfstaaten zu sichern, müssen die Verbände das Gefühl vermitteln, dass sie ein großes Pan-Islamisches Projekt anstreben und dass sie die Vorhut der islamischen Revolution seien.

    Da sie dies nur predigen aber nie in die Tat umsetzen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich an deren Rändern Radikale zusammentun und eigene Initiativen gründen. In den 90er-Jahren spaltete sich die Sekte des Kalifat-Staates unter der Führung des Predigers Metin Kaplan in Köln von der türkischen Millî Görüş Bewegung ab. Kaplan ernannte sich zum Kalifen und rief zur Ermordung von Halil Ibrahim Sofu auf, einen weiteren Prediger, der sich in Berlin zum Gegen-Kalifen ausrief. Heute sind Salafisten und Dschihadisten das Ergebnis des Spagats der Islamverbände zwischen staatstragender Politik und revolutionärer Rhetorik. Bei Rhetorik bleibt es allerdings nicht immer. Aus dem Kreis der Familien der deutschen Islamisten Samuel W. und Max P. erfahren wir, dass sich die beiden Studenten aus Sachsen erst radikalisiert hatten nachdem sie Kontakt zum islamischen Zentrum in Dresden hatten und dort einige Tage übernachtet haben. Kurz danach sind sie verschwunden und tauchten als islamische Kämpfer in Syrien auf. Das islamische Zentrum Dresden pflegt laut Verfassungsschutz beste Kontakte zu der Muslimbruderschaft.

    Außergewöhnliche Zeiten brauchen außergewöhnliche Maßnahmen. Eine wehrhafte Demokratie muss neue Wege finden um der Radikalisierung junger Muslime entgegenzuwirken. Das Recht auf Religionsfreiheit muss genauer definiert werden. Die Vorzüge des Rechtsstaats dürfen nicht pervertiert werden, um radikale Strömungen und Individuen vor Verfolgung zu schützen. Moscheen sollten künftig nur mit staatlichen Lizenzen arbeiten. Die Moschee die Hass und Dschihad predigt muss sofort geschlossen werden. Alle salafistischen Vereinigungen müssen verboten werden. Junge Muslime, die den Weg zu ihnen suchen, müssen wissen, dass sie sich illegalen Gruppen annähern und somit strafbar machen. Die Kooperation des Staates mit den Islamverbänden sowie das Projekt Islamunterricht muss auf Eis gelegt werden, bis sich tatsächlich offene, demokratische Strukturen innerhalb dieser Verbände bemerkbar machen. Und gerade hier ist die Unterstützung der friedlichen Mehrheit der Muslime gefragt. Es geht hier nicht nur um das Image des Islam, sondern um die Zukunft der muslimischen Kinder in Deutschland.

    „Muss sich meine Mama von der IS distanzieren?“ fragte die türkischstämmige Journalistin Özlem Gezer in der Günther Jauch Talkrunde vergangenen Sonntag. Nein, das muss sie nicht. Aber muslimische Journalisten und Intellektuelle sollten sich nicht nur von IS distanzieren, sondern sich auch gegen die Vereinnahmung der Muslime durch die Islamverbände wehren, statt ständig für den Islam PR zu betreiben. Ich erwarte von diesen Intellektuellen, dass sie die Emanzipation der jungen Muslime von der unversöhnlichen Gesetzlichkeit des Islam einsetzen.

    Die friedliche Mehrheit der Muslime bleibt irrelevant, wenn sie Fehlentwicklungen in den eigenen Reihen allenfalls anspricht, aber nicht aktiv dagegen steuert. Sie wird sogar kontraproduktiv, wenn sie die Probleme kleinredet und Menschen, die diese Probleme thematisieren, reflexartig als islamophobe Hetzer bezeichnet.

    Hamed Abdel-Samad ist ein deutsch-ägyptischer Politologe und Publizist. Zuletzt erschien sein Buch „Der islamische Faschismus“ (Droemer Verlag). Wegen seiner Aussagen wird Abdel-Samad mit dem Tod bedroht.

  2. Tanja Schöneberger sagt:

    Sehr geehrter Herr Yüksel,
    wo der Islam Staatsreligion ist, herrscht Terror gegen Abtrünnige und Andersgläubige, sowie
    gegen Minderheiten. Dies ist eine nicht zu bestreitende Tatsache.
    Jetzt kommen Sie und wollen uns verkaufen, daß der Islam doch soooo friedlich sei?

    Solange die Moslems in der Minderheit sind, schreien sie nach Toleranz.
    Sind sie aber an der Macht, ist es vorbei mit der Toleranz.

  3. Josef sagt:

    Herr Yüksel soll erstmal Stellung beziehen, warum wir uns damit abfinden sollen, daß der Koran
    gegen das Grundgesetzt verstößt.

    Um nur ein paar Beispiele von vielen zu nennen:

    „Diejenigen aber, die ungläubig sind, – nieder mit ihnen!“ Koran, Sure 47,8 ( nach Paret )

    „Die aber ungläubig sind – nieder mit ihnen! Koran, Sure 47,8 ( nach Rassoul )

    Verstoß gegen Art. 4 GG, Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit (1) und (2) Art. 2 GG, Persönliche Freiheitsrechte

    „Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und nicht glauben werden.“ (Koran, Sure 8,55, nach Muhammad Rassoul )

    Koran, Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen): sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“

    Das ist ein Verstoß gegen Art. 4 GG und §166 StGB.

    „Die Männer stehen über den Frauen, und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“ Koran, Sure 4,34 (nach Rudi Paret)

    Verstoß gegen Art. 3 GG , Gleichheit vor dem Gesetz

    Das ist ein Verstoß gegen Art. 4 GG und §166 StGB.

    „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf !“ (Koran, Sure 9,5 nach R. Paret)

    • Anmerkung sagt:

      Hallo Herr Josef,

      ich finde es sehr schön das sie das Grundgesetz und die Schrift des Korans so gut kennen.
      Anhand ihres Namens gehe ich davon aus das ihre Familie Christlich oder Jüdischen Ursprung ist.
      Somit sollten sie ja umfangreiches Wissen bezüglich der Bibel oder der Thora haben.

      Ich habe hier einige Bibelzitate aufgelistet welche sicher zum großteil gegen das Grundgesetz oder andere Gesetzesbücher verstoßen.
      Nach ihrer Logik würde weder das Christen noch das Judentum zu Deutschland gehören.
      Somit sollten wir alle schnelstmöglich zur Keltischen/Germanischen Mythologie wechseln.

      —Zitate aus der Bibel—
      Moses ist zornig, weil nicht alle Frauen getötet wurden!

      „Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert, die aus dem Feldzug kamen, und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?“

      (4. Mose 31,14-15)

      „So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben.“

      (4. Mose 31,17-18)
      Todesstrafe für widerspenstige und ungehorsame Söhne!

      „Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, …“

      (5. Mose 21,18-21)
      Todesstrafe für vergewaltigte Mädchen, wenn sie nicht oder nicht laut genug geschrien haben!

      „Wenn eine Jungfrau verlobt ist und ein Mann trifft sie innerhalb der Stadt und wohnt ihr bei, so sollt ihr sie alle beide zum Stadttor hinausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben, die Jungfrau, weil sie nicht geschrien hat, obwohl sie doch in der Stadt war, den Mann, weil er seines Nächsten Braut geschändet hat; …“

      (5. Mose 22,23-24)
      Todesstrafe für Homosexuelle!

      „Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; …“

      (3.Mose 20,13)
      Zauberinnen sollen sterben!

      „Die Zauberinnen sollst du nicht am Leben lassen.“

      (2. Mose 22,17)
      Kinder sollen zerschmettert werden!

      „Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und sie am Felsen zerschmettert!“

      (Psalm 137,9)
      Andersdenkende und Andersgläubige (sogenannte „Gottlose“) sollen sterben!

      „Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! …“

      (Psalm 139,19)
      Noch mehr auch gegen Frauen und Kinder gerichtete Gewalt!

      „So zieh nun hin und schlag Amalek und vollstrecke den Bann an ihm und an allem, was es hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel.“

      (1. Samuel 15,3)

      „Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden.“

      (Jesaja 13,16)

      „Da nahmen wir zu der Zeit alle seine Städte ein und vollstreckten den Bann an allen Städten, an Männern, Frauen und Kindern, und ließen niemand übrig bleiben. Nur das Vieh raubten wir für uns und die Beute aus den Städten, die wir eingenommen hatten.“

      (5. Mose 2, 34-35)

      „Und die ganze Beute dieser Städte und das Vieh teilten die Israeliten unter sich; aber alle Menschen erschlugen sie mit der Schärfe des Schwerts, bis sie vertilgt waren, und ließen nichts übrig, was Odem hatte.“

      (Josua 11,14)

      „Aber in den Städten dieser Völker hier, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, sondern sollst an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, …“

      (5. Mose 20,16-17)
      Völker sollen „vertilgt“ werden!

      „Du wirst alle Völker vertilgen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. …“

      (5. Mose 7,16)
      Die Bibel lehrt einen „großen und schrecklichen Gott“!

      „Dazu wird der HERR, dein Gott, Angst und Schrecken unter sie senden, bis umgebracht sein wird, was übrig ist und sich verbirgt vor dir. Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, der große und schreckliche Gott.“

      (5. Mose 7,20-21)
      Laut Bibel soll Gott „ausrotten“!

      „Er, der HERR, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. …“

      (5. Mose 7,22)

      • Ein Bürger sagt:

        Das sind ja alles schöne Bibelzitate. Nur leider übersehen Sie, dass die Christen dieses nicht umsetzen. Es hat ja so etwas wie eine Aufklärung und Reformation gegeben. Das Christentum entwickelt sich ständig weiter. Bei den rechtgläubigen Moslems ist derlei nicht zu beobachten. Diese setzen die teils mörderischen Befehle 1:1 um.

      • Markus sagt:

        Zitat: Martin Rhonheimer, Professor für Ethik und politische Philosophie an der Päpstlichen Universität zum Heiligen Kreuz Martin Rhonheimer

        Kann sich der Islam nicht wie das Christentum erneuern?

        Martin Rhonheimer: Da gibt es einen zentralen Unterschied. Das Christentum konnte sich immer wieder auf seine Ursprünge zurückbesinnen. Die Kirche hat es stets geschafft, historischen Ballast abzuwerfen, sich im Lichte des Evangeliums und der apostolischen Tradition auf das genuin Christliche neu auszurichten. Wenn Christen auf ihre Ursprünge zurückgehen, stoßen sie auf Jesus, der davon spricht, man solle dem Kaiser geben, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört. Und der dem Apostel Petrus sagt, er solle sein Schwert in die Scheide stecken. Solche Rückbesinnung hat zu immer wieder neuen Reinigungsprozessen und Reformschüben geführt. Wenn hingegen Muslime zu den Ursprüngen ihrer Religion zurückgehen, kommen sie zum politisch-religiösen Führer Mohammed und da sieht es doch eher kriegerisch aus. Der Islam kann nicht einfach historischen Ballast abwerfen, er muss seine religiösen Ursprünge und Grundlagen in Frage stellen, wenn er sich reformieren will.

      • Renate Germer sagt:

        @ Anmerkung

        Ich habe mir in Ruhe noch einmal Ihren Kommentar durchgelesen. Sie zitieren die Bibel durchaus korrekt; an Grausamkeiten fehlt es auch im Alten Testament nicht. Der große Unterschied zwischen Judentum und Islam ist aber der, dass die alttestamentarischen (mosaischen) Gesetze schon sehr, sehr lange keine Anwendung mehr finden! – Ganz im Gegensatz zum Islam! In Saudi-Arabien werden die frühmittelalterlichen Gesetze des Koran noch angewendet, und genau das strebt auch der IS an.

        Das Neue Testament hingegen ruft zu keinerlei Grausamkeit auf. Jesus Christus: „Den Alten wurde gesagt: Auge um Auge, Zahn um Zahn, ICH aber sage euch: liebet eure Feinde!“

        Mal abgesehen davon, welche Sünden oder gar Grausamkeiten Christen dennoch in ihrer Vergangenheit begangen haben …. das ist Jahrhunderte her! Ebenso bei den Juden!
        Es ist also müßig, das Alte Testament zu zitieren. Juden und Christen haben sich weiterentwickelt.
        Beim Islam ist jedoch keine Reform in Sicht.

      • jens sagt:

        „Anmerkung“ zitiert zwar die Bibel – das alte Testament. Das aber gilt in genau diesen Punkten im christlichen Glauben nicht mehr. Es wird durch das Neue Testament quasi ersetzt – und da heißt es unter anderem: Liebe deine Feinde.
        Sowas hat der Islam überhaupt nicht zu bieten.

      • Christ sagt:

        Herr Yüksel,
        sie haben reichlich Zitate aus dem alten Testament aufgelistet. Ihnen ist hoffentlich bewusst, dass die Basis des Christentums das Neue Testament ist – daraus habe ich kein einziges Zitat in Ihren Ausführungen gesehen!
        Ich erwarte nicht, dass sie die Grundlage des Christentums kennen, hier aber zwei Kernaussagen: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“ und „Glaube daran, das einzig Gott Deine Schuld von Dir nehmen kann“.
        Die Aufforderung zur Nächstenliebe ist dabei nicht auf die beschränkt, die an das Glauben, was ich für richtig erkläre, sondern gilt auch gegenüber denen, die sich aus der menschlichen Gemeinschaft ausschließen, in dem sie z.B. alle umbringen, die nicht genau in ihre Schablone passen.
        Natürlich hat es auch Barbareien gegeben, die unter christlichem Etikett begangen wurden, aber jedem Christen ist heute klar, dass die überhaupt nicht mit dem christlichen Glauben zu rechtfertigen sind.
        Demgegenüber können die Mörder des IS, von Boko Haram und sonstigen menschenverachtenden Gruppierungen ihre Aktivitäten mit klaren Forderungen des Korans rechtfertigen.
        Ich frage mich, wann das Neue Testament des Korans offenbart wird, in dem gezeigt wird: Die Zeiten der Lügen, des Mordens und des „Schrecken in die Herzen bringen“ (Die Formulierung des Korans für Terror) sind vorbei – die Muslime wollen Frieden für alle Menschen!

    • Tanja sagt:

      schon mal die Bibel gelesen?
      Lächerlich ihr Kommentar.

  4. Hans Wagner sagt:

    Der Islam ist in wesentlichen Teilen verfassungsfeindlich. Ziya Yüksel sollte sich daher eine andere Religion aussuchen.

  5. Ein Bürger sagt:

    Der AfD-Vorsitzende täte gut daran, klare Kante gegen die Islamisierung Deutschlands zu zeigen und nicht in Distanzeritis zu verfallen. Angst vor politischer Korrektheit ist hier fehl am Platze und auf diese legt die Wählerschaft der AfD sicherlich auch keinen Wert mehr.
    Ansonsten dürfte die AfD eine FDP 2.0 werden, die niemand braucht.

  6. Katharer sagt:

    Sehr geehrter Herr Yüksel,

    sie schreiben das die allermeisten Muslime Deutschland als Heimal sehen und die Hälfte Deutsche sind. sie heben den Tag der Deutschen Einheit hervor.
    Ich war mehrere Stunden auf der Festmeile in Hannover.
    Dort habe ich eine!!! Kopftuchträgerin gesehen. Maximal 20 Menschen die ich optisch in den Bereich Moslem einordnen würde. Türkische/Arabische Mehrheit.
    Solange es nicht selbstverständlich ist das Aishe Achim heiratet. Aische eventuell noch zum Christentum konvertiert und Ayshes Famile auf der Hochzeit tanzt, wird der Islam niemals in ein Deutschland gehören wo das Grundgesetz Geltung hat. Wir unterstützen gerade eine junge Muslima die einen Deutschen Freund hat. Das die Muslima mit einem Christen liiert ist, kann die Familie nicht mit Ihrem Glauben vereinbaren.
    Das,ein Muslim eine nicht Christin heiraten darf, eine Muslima aber keinen Nichtchristen ist ebenfalls nicht mit dem Grundgesetz vereinbar.
    Wenn Sie mögen bringe ich Ihnen noch Dutzende Beistpiele um Ihnen Ihren Glauben näher zu bringen bzw. Das Grundgesetz.
    Durch das das Grundgesetzt hat man nicht nur Rechte die Sie (Muslime) gerne in Anspruch nehmen. sondern auch Pflichten und Verhaltensvorschriften die über dem Koran stehen. Das aber wird von der Islamischen niemals akzeptiert werden.

  7. chrissi sagt:

    Sehr geehrter Herr Yüksel,

    die Stellungnahme des AFD – Mitgliedes ist nicht verwunderlich, sondern er hat Recht.

    Der Koran, sowie die Hadithen stehen teilweise unseren Gesetzen entgegen.

    Ich würde mich jedenfall freuen, wenn alle unsere Politiker diesen Standpunkt übernehmen und den Islam in ihre Schranken zu verweisen.

  8. Martin sagt:

    Sehr geehrter Herr Yüksel,

    Muslime können Deutschland, einen demokratischen Staat, dessen Grundlagen das Grundgesetz und die Menschenrechte sind, niemals als ihren Staat empfinden, sonst wären sie keine Muslime! Lesen sie in ihrem Koran nach, in den mannigfaltigen Rechtsgutachten islamischer Universitäten, oder in der lächerlichen Kairoer Menschenrechtserklärung, falls sie mir nicht folgen können. Die Mauer im Kopf, von der sie fabulieren, ist im Kopf der Muslime und ihr Mörtel ist der Islam! Das der Islam grundgesetzwidrig ist, können sie in einer ganzen Reihe von Abhandlungen namhafter Rechtswissenschaftler nachlesen, schade nur, dass das (bisher!) noch keine Auswirkungen auf den politischen Umgang mit Ihnen und Ihresgleichen hat. Der Islam ist eine zutiefst menschenverachtende (ausser „gute“ Muslime), aggressive Terror.- und Mordideologie! Der Islam, auch wenn unwissende oder ihren persönlichen (Wählerstimmen) Vorteil witternde Politiker das behaupten, WIRD NIE zu Deutschland gehören, genausowenig, wie zu irgendeinem anderen demokratischen, die Menschenrechte achtenden, Staatswesen.

  9. Luisa B. sagt:

    Ich kann meinem Vorredner nur zustimmen.
    In meiner Klasse (Jg. 88) hatte ich mehrere Türken, weiblich und männlich.
    Sie durften wegen dem Koran nicht mit uns Deutschen ihre Freizeit verbringen
    und unter gar keinen Umständen
    Freundschaften oder Beziehungen mit uns haben!
    Das ist die hochgelobte Integration, daß ich nicht lache.

    Herr Yüksel, Sie können uns hier nicht für dumm verkaufen.

  10. Kokosan sagt:

    „Der Islam ist für mich nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Er ist keine Religion, sondern eine faschistoide Ideologie“.
    Wenn das wirklich die herrschende Ansicht in der AFD ist, dann haben sie bei der nächsten Wahl meine Stimme sicher.

  11. K. Knerzje sagt:

    Es gibt ohne Zweifel sehr viele moderate Muslime – aber es gibt keinen moderaten Islam!

  12. Eugen Steinhilber sagt:

    Tja Herr Yüksel,

    offenbar sollten SIE eine Stellungnahme zu den ersten 10 Leserbriefen schreiben, nicht die AfD.
    Die AfD ist endlich mal eine Partei, die dem antidemokratischen Islam die demokratische Stirn bietet!

    AfD weiter so!

    • Ein Bürger sagt:

      #12 „Die AfD ist endlich mal eine Partei, die dem antidemokratischen Islam die demokratische Stirn bietet!“

      Leider ist das nicht so, weil sich die AfD sowohl von den jeden Montag stattfindenden PEGIDA-Demos in Dresden als auch von den HoGeSa-Demos klar distanziert hat.

      • Rainer F. sagt:

        Lieber Bürger,
        eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, aber der Auslöser für den offenen Brief des Herrn Yüksel ist die islamkritische Äußerung eines Mitglieds der AfD. Immerhin hat sich doch, was in der heutigen Presse-Landschaft nicht mehr selbstverständlich ist, eine unzensierte fruchtbare Diskussion ergeben. Ich denke, dass es in der AfD noch mehr islamkritische Mitglieder gibt und das sollte doch Hoffnung geben. Niemand kommt auf Dauer an der Wahrheit vorbei und ich glaube, dass zur Wahrung unserer Demokratie, auch die Spitze der AfD sich diesem Thema annehmen muss.

        • Eugen Steinhilber sagt:

          AfD, Bernd Lucke, Thesen zum Islam:

          1. Deutschland ist ein tolerantes und weltoffenes Land. Jede große Weltreligion und eine Vielzahl von kleinen Religionen und Kulten werden in Deutschland praktiziert. Demgegenüber gibt es andere Staaten in der Welt, in denen keine Religionsfreiheit herrscht. In manchen islamischen oder kommunistischen Staaten werden religiöse Minderheiten unterdrückt und ihre Anhänger verfolgt. Oft sind auch Christen gewaltsamer Verfolgung ausgesetzt. Es ist Teil unserer Verpflichtung auf die Grundrechte, uns gegen derartige Übergriffe einzusetzen. Es ist ebenfalls Teil unserer Verpflichtung auf die Grundrechte, in Deutschland ansässige Glaubensgemeinschaften vor unberechtigten Vorwürfen einer geistigen Mittäterschaft zu schützen.

          2. Wenn der Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ nur die faktische Existenz des Islam in Deutschland feststellen sollte, ist er überflüssig, weil der Sachverhalt offenkundig ist. Wenn er die Toleranz und Weltoffenheit Deutschlands betonen sollte, ist unverständlich, warum er die vielen anderen in Deutschland praktizierten Religionen nicht erwähnt. Wenn er aber als eine implizite Bejahung des Islams in Deutschland gemeint ist, ist er falsch und töricht, weil er sich pauschal und undifferenziert zu einem komplexen Phänomen äußert, das viele unterschiedliche Strömungen und Aspekte umfasst. Was zu Deutschland gehört, muss präzise benannt werden und sollte von Deutschland her gedacht werden.

          3. Zu Deutschland gehören die Freiheit des Glaubens, die Freiheit des religiösen Bekenntnisses und das Recht der ungestörten Religionsausübung. Insbesondere hat jeder Moslem das Recht, seinen Glauben friedlich zu praktizieren, seine Kinder in diesem Glauben zu erziehen und sich in Moscheen mit anderen Moslems zu versammeln. Diese Rechte finden Beschränkungen nur dann, wenn sie andere Grundrechte berühren. Zur Freiheit des Glaubens gehört aber auch, sich unbedroht vom Glauben oder bestimmten Glaubensvorstellungen abwenden zu dürfen.

          4. Zu Deutschland gehört die Gleichberechtigung der Frau. Islamische Glaubenslehren, die die Freiheit und Gleichberechtigung von Frauen einschränken, verstoßen gegen Grundwerte unserer Gesellschaft. Mädchen und Frauen, die unter diesen Glaubenslehren leiden, bedürfen unseres Schutzes und Beistands. Gleichwohl ist es das Recht jeder muslimischen Frau, diese Glaubenslehren und auch aus den Glaubenslehren abgeleitete Kleidungsvorschriften zu akzeptieren, solange dies in freier, ungezwungener Entscheidung geschieht. Dass Traditionen, familiäres und soziales Umfeld derartige Entscheidungen prägen, ist zu akzeptieren. Umgekehrt ist von muslimischen Mitbürgern zu akzeptieren, dass in deutschen Bildungseinrichtungen und der deutschen Gesellschaft andere Lebenseinstellungen für Frauen vertreten und vorgelebt werden.

          5. Zu Deutschland gehört der moderne Rechtsstaat. Dieser Rechtsstaat ist unvereinbar mit den aus dem Koran abgeleiteten Rechtsvorstellungen der Scharia. In Deutschland wird nicht nach der Scharia Recht gesprochen und auch eine informelle Streitschlichtung, in der beide Seiten die Anwendung der Scharia wünschen, darf sich nicht an der Scharia orientieren, wenn dadurch Dritte in ihren Rechten beeinträchtigt werden.

          6. Über die Zulässigkeit von Beschneidung, Schächtung und anderen umstrittenen religiösen Praktiken muss letztlich der Rechtsstaat in einer Abwägung zwischen Religionsfreiheit und anderen wichtigen Rechten entscheiden. Diese Entscheidung muss von allen Beteiligten akzeptiert werden.

          7. In Deutschland geht alle Staatsgewalt vom Volk aus und deshalb gehört zu Deutschland die Demokratie. Theokratische Staatsvorstellungen sind damit unvereinbar. In Deutschland findet die freie Ausübung des Glaubens seine Grenzen da, wo dieser gegen den Rechtsstaat, die Demokratie oder die Grundrechte gewendet werden soll.

          8. Zu Deutschland gehört die Meinungsfreiheit. Muslimische Staatsbürger haben genau wie jeder andere das Recht, sich kritisch zu gesellschaftlichen Gegebenheiten zu äußern, auch wenn dem andere Wertvorstellungen zugrunde liegen. Es steht ihnen auch frei, sich auf demokratischem Wege für die Erreichung ihrer Ziele einzusetzen.

          9. Zu Deutschland gehören Gastfreundschaft und Toleranz. Dies gilt auch gegenüber Andersgläubigen. Religiöse Gefühle sollen geachtet werden und Provokationen unterbleiben. Um in Angelegenheiten von geringer Bedeutung Konflikte zu vermeiden, ist Großzügigkeit und Verständnis für die Situation des Anderen angezeigt. Dies gilt für alle Beteiligten und selbstverständlich auch für die Bevölkerungsmajorität.

          10. Deutschland ist ein säkularer Staat mit einer tief verwurzelten christlichen Prägung. Von den heute unter uns lebenden Moslems sind viele trotz ihres anderen Glaubens glücklich darüber, dass sie in diesem säkularen Staat leben und keiner religiösen Bevormundung ausgesetzt sind. Viele unter uns lebende Moslems akzeptieren die Trennung von Staat und Religion trotz anderslautender Vorstellungen mancher islamischer Theologen. Diese Akzeptanz ist die Basis für ein gedeihliches Zusammenleben.

          Mit freundlichen Grüßen

          Bernd Lucke“

          https://www.facebook.com/alternativefuerde/posts/657534050943604

  13. Korankenner sagt:

    Herr Yüksel,

    Sie kennen offensichtlich Ihren Koran nicht. Lesen Sie einfach diese hervorragende Zusammenstellung von Koranversen, die gegenübergestellt gegen internationale Rechtsnormen und Verträgen sind. http://www.paxeuropa.de/wp-content/uploads/2013/07/bpe-bedrohte-freiheit.pdf

  14. Sehr geehrter Herr Yüksel,

    der Islam ist kein Teil Deutschlands und wird es auch nie sein. Meine persönlichen tagtäglichen Erfahrungen mit Ihren Glaubensbrüdern sind zu 98 % negativ. Woran mag das wohl liegen?

    • Politisch Fuckyou sagt:

      Vielleicht liegt das daran, lieber Politisch Incorrekter, dass Sie, was an Ihrem Namen ablesbar ist, gerne auf rassistischen Internetseiten stöbern, die ungehemmt Naziideologien verbreiten. Wer dort seine Informationen bekommt, kann sich über „98% negative Erfahrungen“ nicht wundern.

  15. Marc Jenal sagt:

    Sehr geehrter Herr Yüksel,
    Die Religion/Ideologie des Islam wurde bis heute keiner eigentlichen Reformation/Aufklärung unterzogen. Sie enthält noch die gleichen Aussagen aus ihrer Gründerzeit und der darauffolgenden erfolgreichen oft kriegerischen Verbreitung. Sie wissen selbst wie gemäss Koran und Hadithen mit Ungläubigen umgegangen werden soll, diesen wird die Tötung zugedacht. An manchen Stellen wird ihnen immerhin noch die Möglichkeit zum Religionsübertritt oder die Bezahlung einer Ungläubigensteuer und das Leben mit eingeschränkten Rechten zur Wahl gestellt.
    Was würden sie sagen, wenn in der Bibel oder Thora die „Ungläubige“/Muslime als Schweine und Affen bezeichnet würden und zu deren Tötung aufgerufen wird – wie im Koran – oder wenn im Sinne der Gleichberechtigung ein solcher Zusatz nachträglich angefügt wird? Würden Sie solche Aussagen nicht ebenfalls als faschistoid und falsch bezeichnen?
    So lange die Muslime den Koran nicht anpassen wollen, so lange wird der Islam zurecht kritisch begutachtet und die faschistoiden Passagen als das bezeichnet was sie sind, nämlich faschistoid.
    Die Menschen in diesem Land haben in der Vergangenheit erlebt, wie eine faschistische Ideologie auftritt und welche Meinungen sie vertritt. Sie haben gelernt, solche Ideologien rechtzeitig zu erkennen und Abwehrmassnahmen zu ergreifen.
    Ich bin der Meinung, dass über die Menschen, die einer Religion/Ideologie anhängen nicht pauschal geurteilt werden darf. Zum Glück lebt ein grosser Teil der Menschen in Europa, die dem Islam angehören nicht so, wie der Koran es verlangt. Würden sie dies tun, könnten wir beide hier nicht mehr debattieren.
    Die Muslime, mit denen ich Kontakt habe, ärgern sich über die Verklemmtheit den Koran nicht kritisieren und solche Passagen nicht streichen zu dürfen. Ich glaube, wenn Sie die Herzen der Menschen in Europa gewinnen wollen, müssen sie genau hier etwas ändern.
    Wenn sie sich nur über Kritik ärgern und nicht selbst Kritik üben/etwas ändern, haben sie zwar den Schutz/die Zustimmung der Politiker und Medien, aber sie gewinnen nicht die Herzen/das Vertrauen ihrer Mitbürger.

  16. Sabine sagt:

    Koranische Grundlage für das Taqīya-Prinzip ist Sure 3:28, wo es heißt: „Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet (illā an tattaqū minhum tuqāt).“ Eine Freundschaft mit Ungläubigen soll also dann entschuldigt sein, wenn Grund zur Furcht vor ihnen besteht. Von den beiden in diesem Vers verwendeten Wörtern tattaqū („ihr füchtet Euch“) und tuqāt („fürchtend“) ist der Begriff taqīya abgeleitet…

  17. Störungsmelder sagt:

    Wie tolerant moslemische Menschen sind, sieht man in den Ländern, wo moslemische Menschen die Mehrheit stellen.

    Würde der Islam wirklich Toleranz vermitteln, wohin sind all die Glaubensrichtungen verschwunden, die in heute islamischen Ländern existierten, bevor der Islam erfunden wurde?

    Und man kann sich auch nicht darauf berufen, dass das „damals eben so war“, da die Regeln des Islam, verankert im Koran, als ewiggültig und unveränderlich gelten.

  18. Spreeman sagt:

    „Für mich und für die allermeisten Migrant_innen auch, steht die deutsche Einheit für die Einheit in Vielfalt unseres Landes. In diesem Kontext organisieren z.B. jährlich etwa 1000 Moscheen am Tag der Deutschen Einheit den Tag der offenen Moschee.“
    Es ist schon kaum zu glauben das der Tag des Mauerfalls in den „Tag der offenen Moschee“ umfunktioniert wurde. Die Teilung Deutschland ist die Folge des 2 Weltkrieges. Dabei wurde nicht nur unser Land sondern auch die deutsche Bevölkerung geteilt. Der Fall der Mauer war den Menschen im Osten Deutschlands zu verdanken, die gegen Ihre Unterdrückung aufgestanden sind.
    Der Tag des Mauerfalls steht für die Wiedervereinigung der deutschen Volkes und dieses Landes und nicht für irgend etwas anderes!

  19. Kara Ben Nemsi sagt:

    Ich muß schockierend feststellen, das Herr Yüksel offensichtlich den Koran nicht kennt:

    Sure 3.54. Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.

    Taqiyya und zwar vom Feinsten!

  20. Jarek sagt:

    Hier das Leben des Vorbilds aller Muslime:
    Das Leben Mohammeds
    1. Die Zeit in Mekka
    2. Die Zeit in Medina
    3. Zeittafel
    623 Die ersten 4 Kriegszüge
    624 Die Nahla-Expedition
    624 Schlacht von Badr
    624 Belagerung und Vertreibung der Banu Quaynuqa
    624 Meuchelmorde
    625 Schlacht am Berge Uhud
    625 Mission (da’wa) bei den Beduinen
    626 Vertreibung der Banu Nadir
    627 Grabenkrieg
    627 Vernichtung der Banu Quraiza
    627 Ermordung von Abu Rafi Sallam
    628 Vertrag von al-Hudaybiya
    628 Unterwerfung von Khaybar
    628 Zeid bin Haritha und die Hinrichtung von Umm Qirfa
    629 Zweite Wallfahrt nach Mekka
    629 Einführung der Schutzgelderpressung
    629 Erster Krieg gegen die Byzantiner
    630 Eroberung von Mekka
    630 Krieg gegen die Hawazin / Schlacht bei Hunain
    630 Belagerung von Taif
    630 Zug gegen die Byzantiner bei Tabuk
    631 “Heiliger Krieg” als generalisiertes Gebot
    631 Pilgerfahrt ohne Ungläubige

    Auftragsmorde an politischen Gegnern
    1. Die Ermordung von Kaab Ibn Al-aschraf
    2. Die Ermordung von Abu Rafi Sallam
    3. Die Ermordung des Al-Nadr bin Alharith
    4. Die Ermordung von Okba bin Abi Mueit
    5. Mohammed und Abd Allah Ibn Ubei
    6. Mohammed und Umaiya bin Khalaf Abi Safwan
    7. Mohammed und Ibn Suneina: Der generalisierte Befehl zur Ermordung aller Juden
    8. Mohammed und Amr Ibn Djahasch
    9. Mohammed und ein ungläubiger Spion
    10. Mohammed und Abu Afak
    11. Mohammed und Assma Bat Merwan

    Vergleichen sie mit den Vorbildern der Christen und Buddhisten…

  21. Markus sagt:

    Tja, ist wirklich schade das sich Herr Yüksel, zu den Kommentaren nicht äußert !!!

  22. Roy sagt:

    Ich wusste gar nicht, dass die Islamphobie schon solche Auswirkungen hat.
    Auf einmal alles Koranexperten 🙂

    Für mich nichts anderes, als der schwache Versuch, Hass zu begründen!

    • Blubb-blubb sagt:

      Wie wäre es mit Gegenargumenten anstatt dem schwachen Versuch, begründete Kritik und kritische Fragen zu „Islamophobie“ – ein Begriff, der übrigens vom iranischen Ayatollah Chomeini erfunden wurde, bevor er nach dem Sturz des Schahs Schahanhänger, Säkulare, Kommunisten und andere „Ungläubige“ aufhängen liess – und „Hass“ umzudeuten?

      Religionskritik ist übrigens ein Teil der Aufklärung und unserer Kultur und wenn man auf dem Boden der Demokratie, der Rechtsstaates und der Verfassung steht, dann darf auch bei Religionskritik nicht unterschieden werden, woher die fragliche Religion stammt und woher die praktizierenden Menschen stammen bzw. welcher Ethnie sie angehören.
      Oder?

    • Marc Jenal sagt:

      Herr Yüksel schien beleidigt, da der Islam als faschistoide Ideologie bezeichnet wurde, weil einige Stellen im Koran entsprechende Aussagen enthalten. Diese Textstellen sind keine grosse Neuentdeckung und dafür muss man kein Koranexperte sein, da haben sie recht.

      Trotzdem scheint es mir nicht hilfreich für eine Diskussion, wenn sie den meist hier sachlich Antwortenden einfach Hass und Islamophobie vorwerfen. Nach Ihrer Logik ist ein Nichtmuslim, welcher den Koran zitiert, um zu kritisieren bereits islamophob und hasserfüllt. Da übernehmen sie treffend die Haltung von Islamisten.

    • Renate Germer sagt:

      Damit Sie mitreden können und wohlberechtigte Kritik am Islam von ‚Islamphobie‘ unterscheiden können, würde ich Ihnen empfehlen, sich auch mal den Koran zu kaufen und ihn zu lesen; den gibt es als Taschenbuch! Der Koran ist, wie man mir gesagt hat, momentan ein Besteller, weil viele Deutsche sich selbst einmal davon überzeugen wollen, was denn nun in diesem Buch drin steht; sie wollen sich nämlich nicht länger ein X für ein U vormachen lassen.

    • Karl Landauer sagt:

      Ihre ROYal-dünne Anwort wird im ersten Kommentar schon beantwortet:

      „Die friedliche Mehrheit der Muslime bleibt irrelevant, wenn sie Fehlentwicklungen in den eigenen Reihen allenfalls anspricht, aber nicht aktiv dagegen steuert. Sie wird sogar kontraproduktiv, wenn sie die Probleme kleinredet und Menschen, die diese Probleme thematisieren, reflexartig als islamophobe Hetzer bezeichnet.

      Hamed Abdel-Samad ist ein deutsch-ägyptischer Politologe und Publizist. Zuletzt erschien sein Buch “Der islamische Faschismus” (Droemer Verlag). Wegen seiner Aussagen wird Abdel-Samad mit dem Tod bedroht.“

      Bitte wenigstens EIN Argument Herr Roy!

  23. Hecki sagt:

    @Roy Nr.22

    „Für mich nichts anderes, als der schwache Versuch, Hass zu begründen!“

    Genau das versuchen ja die vorigen Kommentatoren zu vermitteln.

    • Renate Germer sagt:

      Was ist dagegen zu sagen??? – Alles hat schließlich auch immer einen Grund!
      Wenn so viele Kommentatoren derselben Meinung sind, dann wird es wohl auch einen Grund geben, weshalb der Islam mehr und mehr von den Deutschen abgelehnt wird. Man braucht eigentlich nur Augen und Ohren offen zu halten. Oder glauben Sie, dass Sie allein den Durchblick hätten, Sie und einige wenige, die nach wie vor den Islam „friedlich“ reden wollen?

  24. Andreas Bäuerlein sagt:

    Sehr geehrter Herr Yüksel,

    von Integration geschweige denn davon das sich Ihre Landsmänner (das sind sie und werden Sie immer bleiben) kann keine Rede sein. Wenn ich nur mal sehe das sie 99% der Mütter die Ihre Kinder in den Kindergarten bringen in Gegenwart von Deutschen bewusst auf türkisch unterhalten kommt mir die Galle hoch. Da sollten Sie mal ansetzen. Die AFD tut endlich mal was. Viele Ihrer Landsmänner sind nur hier, da man hier ja relativ Problemlos staatliche Hilfen bekommt. Es kommt mir auch immer wieder der Satz eines türkischen Reiseleiters in den Kopf. Zitat: Die Türken die jetzt noch nach Deutschland kommen sind die, die wir hier in der Türkei auch nicht haben wollen. Zitat Ende.

    Weiter frage ich warum laufen hier in Deutschland soviele türkische Frauen mit Kopftuch rum? Warum dürfen Mädchen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen?? In der Türkei laufen weniger Frauen mit Kopftuch herum wie bei uns. Wenn Deutsche in die Türkei gehen müssen sich anpassen. Das müssen Sie hier wohl nicht. In Deutschland werden Moscheen gebaut…. Wer baut Kirchen in der Türkei?

    Es ist und bleibt eine müßige Diskussion. Sorgen Sie dafür das Ihre Landsmänner sich hier einfügen und alles wird gut.

    Der Islam ist mit Sicherheit nicht grundlegend Radikal. Aber viele Ihrer Landsmänner tun einiges dafür das dieser Eindruck verstärkt wird.

  25. Sebastian sagt:

    Unglaublich, was hier so manche Super-Experten loslassen. Was eigentlich mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist, sind viele hier geäußerte Kommentare gegen den Islam. Habt euch lieb und gebt euch die Hand.

    • Renate Germer sagt:

      Das ist ja wirklich ein toller Vorschlag: ‚Habt Euch liebt und gebt euch die Hand‘.
      Wie kann ein Mensch allein nur so naiv sein??? Das mit dem Liebhaben klappt ja nicht mal unter Christen, geschweige denn unter Moslems und Christen.
      Wenn ich keine praktikablen Vorschläge zu machen hätte, dann würde ich lieber meinen Mund halten. Man muss die Menschen sehen, wie sie nun einmal sind und nicht, wie sie sein sollten!

    • Störungsmelder sagt:

      Echt?
      Wo steht im Grundgesetz etwas davon, dass Religionskritik verboten ist?
      Wo steht im Grundgesetz, dass Islamliebe eine Pflicht wäre?

      Im Gegenteil steht im Grundgesetz, dass Religionsfreiheit nur soweit gilt, bis die Vorgaben der Religion gegen unsere Verfassung und unsere Gesetze verstossen.
      Interessant ist hier z.B. der Volksverhetzungsparagraph und diverse Koranaufrufe zum „selektiven Unfrieden“.

    • Ein Bürger sagt:

      Ich befürchte, dass Sebastian irgend wann einmal aus seiner bunten Welt aufwachen wird, aber erst dann, wenn es zu spät ist.

  26. NixKoran sagt:

    Herr Yüksel,
    wie viele moslemische Glaubensbrüder konnten Sie schon zur Blutspende überreden? Wie unterstützen Sie und Ihre Brüder die sozialen Wohlfahrtsverbände, Kinderschutzvereinigungen, Frauenhäuser oder sonstige soziale Einrichtungen?
    Der deutsche Staat hat alles, aber auch wirklich alles unternommen, um die Migration und Integration voranzutreiben und weiter zu entwickeln. Wo ist die Gegenleistung oder einfach nur der Wille sich zu integrieren? Ich sehe ihn nicht ……

  27. warum nicht sagt:

    da ich in den frühen 70er und 80er Jahren jungen Türken/Kurden, damals konnten wir das noch nicht unterscheiden, eine Wohnstätte in meinem Haus gegeben habe und sie sich als „normale“ Mitbürger, nämlich Gastarbeiter sahen, gab es keinerlei Probleme. Selbst Weihnachten feiertenwir zusammen. Aber mehr vom ausländischen Mitbürger gesprochen wurde, wuchs deren Nationalstolz sogar soweit, dass ich mittlerweile mich fast zum Gegner entwickelt habe. verschiedene persönliche negative Erfahrungen belehrten mich, dass mit Demokratie und Meinungsfreiheit im Islam nichts zu erreichen ist. Leider

  28. Thomas Meier sagt:

    Zu Germersheim und Islam habe ich auch etwas zu sagen. 20 Jahre lang habe ich in Germersheim gewohnt, bin dort zur Schule gegangen und aufgewachsen. Währen dieser Zeit habe ich immer wieder negative Erfahrungen mit Moslems gemacht. Während sich die meisten Ausländer friedlich verhielten (mein bester Freund in Kindergarten und Grundschule war Italiener) waren Moslems, vor allem Türken, meist aggressiv. Da die Ausländerdichte in den letzten Jahren stark zugenommen hat und sich die Probleme dadurch verstärkt haben, sind wir vor einigen Jahren weg gezogen und fühlen uns inzwischen an einem Ort geringerem Moslemanteil deutlich wohler. Stolz bin ich nicht darauf meine Heimatstadt zu verlassen- im Stich zu lassen. Aber meiner Familie möchte ich eine schönere Zukunft bieten.
    Das ist der Grund warum ich Leute unterstütze die , wie Herrn Roth, den Mut haben sich öffentlich gegen den Islam zu äußern.

  29. Pfalzgraf sagt:

    Informiert man sich im Netz etwas über Herrn Yüksel, wird einem schnell klar, daß es sich um einen typischen türkischen Moslem-Funktionär handelt. Das ist keine Beleidung – nur Fakt. Vielleicht möchte Herr Yüksel einmal zu folgenden Fragen Stellung beziehen:

    – Ist es ein Zeichen von Respekt, wenn Islamverbände den deutschen Nationalfeiertag – den Tag der deutschen Einheit – zum Tag der „Offenenen Moschee“ umwidmen?

    – Welchen konkreten Beitrag haben Moslems neuerdings zur deutschen Wiedervereinigung vor 25 Jahren geleistet? Meines Wissens gingen damals vor allem Deutsche in Ost und West auf die Straße!

    – Für wen spricht eigentliche Herr Yüksel? Für die SPD, deren Mitglied er ist und für die er für den Kreistag aufgestellt, aber leider nicht gewählt wurde?

    – Wen repräsentiert Herr Yüksel eigentlich, wenn nur ein lächerlich geringer Anteil der Migranten sich überhaupt für die Wahl eines „Migrationsbeirates“ interessiert? Wie hoch war bisher die Wahlbeteiligung? 8-15%?

    – Wieviele Armenier, Juden, Buddhisten etc. sind eigentlich in dem Migrationsbeirat vertreten?

    – Welche Meinungen vertreten Herrn Yüksels Glaubensgenossen in den DITIB-Moscheen (gesteuert von der türkischen Religionsbehörde), in denen er gerngesehener Gast ist?

    – Wieso wird in den Moscheen nicht auf deutsch gepredigt, damit jeder verstehen kann, wovon dort die Rede ist?

    • NixKoran sagt:

      Wahlbeteiligung laut Amtsblatt 36/2009 = 12,7 %
      9053 Wahlberechtigte, davon 1151 abgegebene Stimmen im Landkreis Germersheim.

  30. Markus sagt:

    Zitat: Martin Rhonheimer, Professor für Ethik und politische Philosophie an der Päpstlichen Universität zum Heiligen Kreuz Martin Rhonheimer

    Kann sich der Islam nicht wie das Christentum erneuern?

    Martin Rhonheimer: Da gibt es einen zentralen Unterschied. Das Christentum konnte sich immer wieder auf seine Ursprünge zurückbesinnen. Die Kirche hat es stets geschafft, historischen Ballast abzuwerfen, sich im Lichte des Evangeliums und der apostolischen Tradition auf das genuin Christliche neu auszurichten. Wenn Christen auf ihre Ursprünge zurückgehen, stoßen sie auf Jesus, der davon spricht, man solle dem Kaiser geben, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört. Und der dem Apostel Petrus sagt, er solle sein Schwert in die Scheide stecken. Solche Rückbesinnung hat zu immer wieder neuen Reinigungsprozessen und Reformschüben geführt. Wenn hingegen Muslime zu den Ursprüngen ihrer Religion zurückgehen, kommen sie zum politisch-religiösen Führer Mohammed und da sieht es doch eher kriegerisch aus. Der Islam kann nicht einfach historischen Ballast abwerfen, er muss seine religiösen Ursprünge und Grundlagen in Frage stellen, wenn er sich reformieren will.

  31. Kara Ben Nemsi sagt:

    @ 25 Sebastian

    Was sind denn Sie für ein grüner Träumer? Ja, ja Dialüg, Stuhlkreis und ein Teezeremoniell, dann wird alles gut!

    Bitte lesen Sie unbedingt den Koran! Lesen Sie bitte auch die Sunna und die Hadhite. Lesen Sie die religiösen Aussagen zum Islam von Ayatollah Khomeini. Bitte lesen Sie auch die vielen islamischen Rechtsgutachten (Fatwen).
    Wenn Sie das getan haben (gibt es alles im Internet und sogar auf Deutsch), dann wiederholen Sie noch einmal Ihre Aussage!

  32. Tanja S. sagt:

    Genau das habe ich gemacht. Allerdings war ich hinterher froh, keinen Cent für dafür ausgegeben zu haben (in KA wird er Samstags in der Fußgängerzone verteilt).
    Streicht man Hasspredigen, Schmähungen und Tötungsaufrufe auf Andersgläubige, Abtrünnige, ungehorsame (!) Frauen und andere in Ungnade Gefallene aus dem Koran,
    bleibt nicht mehr viel von diesem Buch übrig.
    Der Koran gründet auf Hass und nochmals Hass gegen Andersdenkende.
    @Sebastian: diese Diskussion zeichnet sich durch Sachlickeit und Quellennachweise aus,
    es ist lächerlich, was Sie (aus Ermangelung von Argumenten) den Kommen-
    tatoren vorzuwerfen versuchen.

    • Kara Ben Nemsi sagt:

      Vielen Dank Tanja, das Sie es so auf den Punkt bringen. Genau dieses meinte ich mit meinem Kommentar # 31 an Sebastian. Leider werden wir zu allen, den Tatsachen entsprechenden, Anmerkungen keine Stellungnahme von Herrn Yüksel bekommen. Denn wenn er auch nur im Geringsten versuchen würde, die HASSERFÜLLTEN Ausagen des Korans zu kritisieren (Irtidad), so käme das dem Tatbestand der Apostasie gleich (Murtadd), welche bekanntlich islamrechtlich mit der Todesstrafe zu ahnden wäre!

  33. Buerger sagt:

    Überall wo der Islam einen Anteil über 10% hat, gibt es Streit, Unruhe und teilweise Krieg.
    Das „friedliche“ Miteinander in DE ist einzig darin zu sehen, dass der Islam (alle Glaubensrichtungen) durch die Masse der Deutschen bzw. europäischen Mitbürger FEST EINGEKITTET ist wie eine Glasscheibe. Die ersten bruchstellen sieht man aber in Marxloh, Neukölln, etc. und genau davor warnen vernünftige Bürger. Der Islam ist eine in sich zerstrittende Ideologie und ich will deren Problme NICHT in Europa austragen lassen. SCHLUSS MIT WEGSCHAUEN, KLARTEXT REDEN!
    Erfolgreiche Integration verläuft unsichtbar (=Keine Kopftücher, deutsche Sprache, Durchmischung mit Einheimischen, keine Segretationsforderungen (Schwimmbad etc.)
    SIE lieber Herr Yüksel haben es in der Hand dazuzugehören oder sich auszuschließen, nicht wir!

  34. Josef sagt:

    Herr Yüksel, ich fordere Sie nochmals auf, Stellung zu den von mir genannten Suren zu beziehen.
    Und bitte ersparen Sie uns Peinlichkeiten wie „falsche Übersetzung“ oder „falsche Auslegung“,
    sondern sagen Sie Klipp und Klar, ob diese Suren Gültigkeit für Sie und die von Ihnen vertretenen Moslems haben.

    Ich bitte auch um Beantwortung der Frage von Pfalzgraf,
    wieviel Armenier, Juden, Buddhisten und andere Minderheiten im BMI vertreten sind.

  35. Wutbürger sagt:

    Ich stelle begeistert fest: Es gibt noch Zeitgenossen, die den ständigen Lobpreisungen von Politik und Medien über den Islam standhalten und ihre klare Meinung äußern!
    Sie haben sich mit diesem Brief ziemlich ins eigene Knie geschossen, Herr Yüksel! Keine andere Religion (wobei diese Bezeichnung auf eine allein gültige Ideologie wie den Islam gar nicht zutrifft) verursacht solche Stress und so gewaltige Probleme wie die Ihre!
    In Bezug auf den ausgelutschen Begriff „Islamophobie“ sollte man sich die Ausarbeitung der Friedrich-Ebert-Stiftung zu Gemüte führen. Sollte der nachfolgende Link nicht funktionieren, einfach „islamophobie friedrich-ebert-stiftung“ bei Google eingeben.
    http://www.fes.de/BerlinerAkademiegespraeche/publikationen/islamundpolitik/documents/Islamophobie.pdf

    Ebenso verhält es sich mit dem Schulunterricht in Deutschland: Wer das nachfolgende Video (vermutlich Werbung für Islamunterricht) gesehen hat erkennt: Da ist nix mit Integration, im Gegenteil! Alles, was nicht muslimisch ist, ab in die Hölle! Wie gesagt, das ist eine Videoaufnahme in einem deutschen Klassenzimmer mit muslimischen Schülern!
    Suchworte in Youtube: „deutschsprachiger islamunterricht“ – dauert ca. 6 Minuten.
    Und wer darüber hinaus mal die ARD-Doku „Kampf im Klassenzimmer“ (ebenfalls Youtube) gesehen hat weiß, dass es Null Tolerenz gegenüber Deutschen(!) von seiten der Muslime gibt!

    Merken Sie was, Her Yüksel? Bei allen Migranten erscheint immer der gleiche „Kulturkreis“, wenn Probleme auftreten!

  36. Susanne sagt:

    Niemals wird der Islam zu Deutschland gehören.
    Warum?
    Weil der Islam das nicht will.
    Der Islam will, dass Deutschland IHM gehört!

    • Renate Germer sagt:

      Da gebe ich Ihnen vollkommen recht! – Leider haben sehr viele Deutsche immer noch nicht begriffen, um was es geht: Es geht um ein christlich-liberales, demokratisches Deutschland, es geht um unsere Zukunft und um die unserer Kinder! All das sehe ich bedroht, wenn der Vormarsch des Islam nicht gestoppt wird.
      Neulich las ich in der Online-Ausgabe einer großen Zeitung zum Thema ISLAM den Leserbrief eines Türken. Dieser träumte in aller Offenheit (oder Dummheit) von einem islamischen Weltreich, Europa inbegriffen. Darin hieß es: „Wir werden mächtiger sein als Amerika“.
      Wer über solche Aussagen noch lächeln oder gar lachen kann, der muss wirklich strohdumm sein!
      Ich bin überzeugt davon, dass unseren handlungsunfähigen Politikern aller Parteien noch das gutmenschliche tolerante Lächeln vergehen wird.

  37. @Pfalz-Express sagt:

    Liebe Pfalz-Express Redaktion,
    es hat viele Kommentare mit Fragen und Anregungen zum Statement von Herrn Yükel gegeben.
    Es wäre sehr lesenswert, Herrn Yüksel zu den Sorgen und Erlebnissen der Bürger zu befragen.
    Vorallem die ganz einfache Frage warum Muslime die Assimilation (=erfolgreiche Integration) ablehnen und Seggretation (Paralellgesellschaft) anstreben und groteskerweise diese Kritik den Bürgern auch noch unter dem Deckmantel des „Rassismus“ vorwerfen???
    Bitte klären, danke

  38. Josef sagt:

    Ich bin auch positiv überrascht von den mutigen und selbst-denkenden Menschen hier.
    Und Danke an den Pfalz-Express,
    daß er eine Plattform für diese überaus sachliche Diskussion bietet!

    Ich werde in meinem privaten und beruflichen Umfeld Werbung für Euch machen!

    • Ein Bürger sagt:

      @Josef
      Es gibt noch mehr Platformen, wo derlei Dinge diskutiert werden. Schauen sie mal
      bei ***** vorbei.
      Anmerkung der Redaktion: Link aus sicherheitsrechtlichen Gründen entfernt (siehe AGB).
      Der Link verweist auf die Seite „Politically Incorrect“.

  39. Redaktion sagt:

    Aufgrund von technischen Problemen bei Herrn Franz Roth übernehmen wir den Einbau des Kommentars (Anm.d.Red.)

    Hallo Herr Yüksel,
    „Die SPD hat ein deutliches Zeichen für die vollständige Gleichstellung von Lesben und Schwulen in der Gesellschaft gesetzt. Es gibt heute keine Legitimation mehr für die beiden parallel laufenden Institute der Ehe und der Lebenspartnerschaft. Die SPD hat damit wieder bewiesen, dass sie die Fortschrittspartei ist und  die gesellschaftliche Weiterentwicklung entscheidend prägt. Und sie hat ein deutliches Zeichen gesetzt für ihren Willen, eine moderne, tolerante Gesellschaft zu gestalten!“
    Sie als Mitglied der Sozialdemokraten Germersheim und bekennden Moslem und Verteidiger des Islam bitte ich um Stellungnahme zu den nachfolgend Positionen des Islam. Ich hoffe, daß Sie nicht gleich wieder beleidigt sind und mir via Pfalz-Express eine Antwort zuteil werden lassen.

    Fatwa zum Thema “ Strafe für Homosexualität“
    Von einer der obersten sunnitischen Rechtsgutachterautoritäten, Dr. Yusuf al-Qaradawi
    (Institut für Islamfragen, dh, 03.07.2009)
    Frage: „Sieht der Koran eine Bestrafung für Homosexualität vor?“
    Antwort: „Jeder, der sexuell abnorme Verhaltensweisen zeigt, wird mit der Strafe für Ehebruch belegt, wie es im Koran vorgeschrieben ist: ‚ Und kommt der Unzucht nicht nahe; seht, das ist eine Schändlichkeit und ein übler Weg’ (Sure 17, 32). Allah nannte die Tat von Lots Volk ebenfalls eine Schandtat: ‚Wollt ihr eine Schandtat begehen, wie sie keiner in der Welt vor euch je begangen hat?‘ (Sure 7, 80) Die Schändlichkeit ist verboten: ‚Ihr sollt euch nicht den Schändlichkeiten nähern, seien sie offenkundig oder verborgen‘ (Sure 6, 151). 

    Die hadd-Strafen wegen Homosexualität
    Gesetz über die islamischen Strafen vom 8. Mordad 1370 / 30. Juli 1991
    Definition und Strafdrohungen für hadd-Strafen wegen Homosexualität
    Art. 108 – Homosexueller Verkehr ist der geschlechtliche Verkehr eines Mannes mit einem Mann durch Eindringen des Gliedes oder beischlafähnliche Handlungen.
    Art. 109 – Der aktive und der passive Teilnehmer des homosexuellen Verkehrs werden beide mit hadd-Strafen bestraft.
    Art. 110 – Die hadd-Strafe für Homosexualität in der Form des Verkehrs ist die Todesstrafe. Die Tötungsart steht im Ermessen des religiösen Richters.
    Art. 111 – Der homosexuelle Verkehr zieht dann die Todesstrafe nach sich, wenn der aktive und der passive Täter mündig und geistig gesund sind sowie aus freiem Willen gehandelt haben.
    Art. 112 – Hat ein Mann, der mündig und geistig gesund ist, mit einem Unmündigen homosexuellen Verkehr, so wird er getötet, und der passive Teilnehmer, wenn er nicht gezwungen wurde, mit einer ta’zir-Strafe von bis zu vierundsiebzig Peitschenhieben bestraft.
    Art. 113 – Hat ein Unmündiger mit einem anderen Unmündigen homosexuellen Verkehr, so werden sie mit einer ta’zir-Strafe von bis zu vierundsiebzig Peitschenhieben bestraft, außer wenn einer von ihnen gezwungen wurde.
    Art. 122 – Werden die beischlafähnlichen oder vergleichbaren Handlungen dreimal wiederholt und ist jedesmal eine hadd-Strafe verhängt worden, so ist die hadd-Strafe beim viertenmal die Todesstrafe.
    Art. 123 – Liegen zwei Männer, die nicht miteinander blutsverwandt sind, ohne Notwendigkeit nackt unter derselben Decke, so werden beide mit einer ta’zir-Strafe von bis zu neunundneunzig Peitschenhieben bestraft.
    Lesbische Liebe
    Gesetz über die islamischen Strafen vom 8. Mordad 1370 / 30. Juli 1991
    Art. 127 – Lesbische Liebe ist das homosexuelle Spiel von Frauen mit einem Geschlechtsteil einer anderen Frau.
    Art. 128 – Die gerichtlichen Beweismittel der lesbischen Liebe sind dieselben wie für Homosexualität.
    Art. 129 – Die hadd-Strafe für lesbische Liebe sind für jeden hundert Peitschenhiebe.
    Art. 130 – Die hadd-Strafe für lesbische Liebe wird gegen eine Person verhängt, die mündig und geistig gesund ist und aus freiem Willen und mit Vorsatz handelt.
    Erläuterung: Bei der lesbischen Liebe gibt es keinen Unterschied zwischen aktiver und passiver Teilnehmerin, ebensowenig zwischen Muslimin und Nichtmuslimin.
    Art. 131 – Wurde die lesbische Liebe dreimal wiederholt und ist jedesmal eine hadd-Strafe verhängt worden, so ist die hadd-Strafe beim viertenmal die Todesstrafe.
    Art. 134 – Liegen zwei Frauen, die nicht miteinander blutsverwandt sind, ohne Notwendigkeit nackt unter derselben Decke, werden sie mit einer ta’zir-Strafe von unter hundert Peitschenhieben bestraft. Im Falle der Wiederholung der Tat und der ta’zir-Strafe erhalten sie beim drittenmal hundert Peitschenhiebe.

  40. Kara Ben Nemsi sagt:

    Sehr geehrter Herr Ziya Yüksel,

    wir haben Ihren offenen Brief im Pfalz-Express gelesen und wundern uns, dass Sie mit keinem Wort inhaltlich auf den Satz eingehen, den Sie dem Adressaten vorwerfen. Der Satz lautet:

    “Der Islam ist für mich nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Er ist keine Religion, sondern eine faschistoide Ideologie.”

    Wir empfinden den Islam ebenfalls als mit dem Grundgesetz unvereinbar. Die Präambel und der erste Artikel unseres Grundgesetzes erklären, dass Gott alle Menschen mit der gleichen Würde ausgestattet hat. Hierzu stehen Aussagen des Koran, der Sunna und die Praxis im real existierenden Islam im krassen Gegensatz. Andersgläubige werden als Tiere tituliert, ihnen damit die Menschenwürde abgesprochen. Sie sollen sich dem Islam unterwerfen und als Dhimmis eine Zwangssteuer entrichten. Die Alternative dazu ist der Tod.

    Wo bleibt die Religionsfreiheit? Wo bitteschön kann ein gebürtiger Moslem seinen Austritt aus dem Islam erklären? Wie Ihnen bekannt ist, garantiert Deutschland seinen Einwohnern ab 14 Jahren die freie Wahl der Religion. Zeigen Sie uns bitte, wie sich ein “vom Glauben abgefallener” Moslem offiziell zum Nicht-Moslem erklären kann! Der Koran sieht hierfür die Todesstrafe vor. Wie stehen Sie dazu? Hat Ihr Verband den betreffenden Vers aus dem Koran gestrichen? Waren Sie befugt, diese erpresserische Klausel zu entfernen?

    Wir gehen davon aus, dass Sie nichts dergleichen unternommen haben. Der Islam beansprucht hier offenbar Religionsfreiheit ohne selbst Religionsfreiheit zu gewähren.

    Sie bilden sich ein, die Deutsche Einheit stünde für “Einheit in Vielfalt”. Das sehen wir anders. Die Deutsche Einheit steht nicht für Beliebigkeit, sondern für diejenigen Werte, die die Deutschen errungen haben. Ganz konkret steht die Deutsche Einheit für Meinungsfreiheit und die freie Entfaltung der Persönlichkeit und all die anderen Dinge, die 40 Jahre lang in der DDR beschnitten waren. Es geht nicht um irgendeine Beliebigkeit, sondern um Menschenrechte und Grundrechte, die durch den Fortfall der innerdeutschen Grenze auf dem gesamten Territorium Deutschlands im Zuge der Wiedervereinigung zur Geltung kamen. Und genau diese Rechte werden wir weiter verteidigen.

    Der Koran kennt diese Rechte nicht und sie sind in real existierenden islamischen Gesellschaften beschnitten. Zeigen Sie uns ein Land, in dem die in der Menschenrechtserklärung von 1948 und unserem Grundgesetz verankerten Werte verwirklicht sind!

    Solange es Moslems wie Sie gibt, die nicht akzeptieren können, dass jemand die Meinung vertritt, der Islam sei mit dem Grundgesetz nicht vereinbar, sondern eine faschistoide Ideologie, solange haben Sie unser Grundgesetz überhaupt nicht verstanden. Sie bilden daher keine Einheit mit uns.

    Sie sind Teil einer Parallelgesellschaft, die sich dem Koran nach für die beste aller Gesellschaften hält. Ihre Religion verbietet es Ihnen, mit Andersgläubigen eine Einheit zu bilden. Hören Sie damit auf, die Menschen über den faschistoiden Charakter Ihrer Glaubenslehre zu täuschen. Sie fordern “Einheit in Vielfalt”, obwohl Ihnen genau dieses Ihrer Religion nach strengstens verboten ist (shirk).

    MfG Zukunftskinder

    Ziya Yüksel ist Vorsitzender des Beirats für Migration und Integration im Kreis Germersheim

    http://www.zukunftskinder.org/?p=47937

  41. Martin sagt:

    Unglaublich!

    Wenn man die (zumeist) sachlichen und von Faktenwissen geprägten Kommentare hier liest, muss man sich unweigerlich fragen: Kann es sein, dass mittlerweile viele Deutsche mehr über Koran, Sunna, Hadithe und Scharia wissen, als die Meisten der hier lebenden Moslems?

    Es hat den Anschein! Denn während die Einen mit exaktem Wissen, Koranzitaten und Belegen aus den Hadithen und aktueller islamischer Rechtssprechung glänzen, faseln die Anderen meist nur die üblichen Stereotypen vom friedlichen und barmherzigen Islam nach, die ihnen in der Moschee eingetrichtert werden! Zumindest ist mir noch kein „normaler“ Moslem begegnet, der in einer Diskussion auch nur mit einer passend zitierten Sure glänzen konnte, geschweige denn etwas über die Widersprüche zw. GG und Koran wusste, oder jemals etwas von der Kairoer Menschenrechtserklärung (welch verlogener Titel) gehört hatte.

  42. Bäri sagt:

    Da muss ich der Red. doch ein Kränzchen winden. Bin zufällig auf diese Seite gestossen. Habe selten in den Deutschen Medien einen solchen unzensierter Kommentarbereich gesehen.
    Den Kommentarschreibern auch ein Kompliment, da es offensichtlich in DE auch noch selbstdenkende, kritische Bürger gibt.
    Grüsse aus der Schweiz!

  43. Durchblicker73 sagt:

    Nicht nur, dass mich die Sachlichkeit und die Quellenbezüge absolut positiv überraschen, es ist wirklich dieser Tiefgang. Kennen sich viele Christen so tief in der Bibel aus?
    Ich habe mir auch vor einiger Zeit schon ein Koran-Exemplar in der Fußgängerzone schenken lassen, bin aber noch lange nicht durch….

    Ich werde das aber schleunigst nachholen.

    Dieser Kommentarverlauf hier ist wirklich beeindruckend und sicher dem Pfalz-Express eine weitergehende Berichterstattung wert. Allerdings bin ich auch auf die antwort durch den AfD-Vorsitzenden gespannt.

    • Wutbürger sagt:

      Die Kenntnis der Bibel wäre für einen Christen sicher eine Bereicherung seines Lebens. Ich gebe allerdings zu, dass ich mir auch nur dann die passende Stelle suche, wenn ich sie benötige.
      Was die Kenntnis des Inhalts betrifft: Mit der Bibel muss ich mich in Bezug auf radikale Fundstellen nicht beschäftigen, weil die schon lange nicht mehr aktuell sind. Ganz im Gegensatz zum Koran, der nach wie vor 1:1 umgesetzt wird. Das ist auch der Grund, warum sich immer mehr Leute mit dieser Schrift befassen, um gegen die Angriffe aus dem Gutmenschen-Zentrum gewappnet zu sein.

  44. L sagt:

    Sehr schade, dass sich hier in weiten Teilen ein offenbar pauschalisierendes Bashing entwickelt hat. Ich kann in Hr.Yüksels Beitrag keine „Verherrlichung“ des Islams erkennen. Nur eine Kritik an bekannten Parolen und Pauschalisierungen der AFD, die Menschen ohne zu Differnzieren gerne über über einen Kamm schert und im Kollektiv verurteilt. Nun haben sie mit dem „Islam“ ein williges Thema gefunden, mit dem sich ein Feindbild kreieren lässt.

    • Wutbürger sagt:

      Ich kann mich der nachfolgenden Antwort von Luisa nur anschließen: Hier sind zu beinahe 100% fundierte und auf Fakten bezogene Argumente zu finden! Sie verwenden den Begriff „Verherrlichung“ (der mir gar nicht aufgefallen ist), um mit einem Schlagwort die ganze Diskussion auf dieser Seite an den Pranger zu stellen? Das ist ziemlich primitiv, denn Sie haben sicher erkannt, dass die Diskussion sehr tiefgreifend, sachlich und mit Fakten hinterlegt stattfindet.
      Auch der Bezug zur AfD ist nur marginal vorhanden, weil dies kaum Thema der einzelnen Beiträge ist. Sie suchen also verkrampft nach Angriffspunkten, die (bisher) nicht vorhanden sind. Warum eigentlich? Was ist schiefgelaufen, dass Sie die Augen vor den Tatsachen so intensiv verschließen?
      Wenn Sie also in diese Diskussion mit einsteigen, sollten Sie es nicht mit Polemik und Verallgemeinerungen tun, sondern ebenso detailliert wie wir!

    • Renate Germer sagt:

      L, es scheint Ihnen schwer zu fallen, die Ansichten anderer zu akzeptieren, wenn diese nicht mit Ihrer Sicht der Dinge übereinstimmen. An der Keule, die sogleich geschwungen wird, in diesem Falle ‚Bashing‘ (ansonsten Rechtspopulismus, Rechtsextremismus, Nazi etc. etc.), merkt man sogleich, aus welcher Ecke der Wind weht: aus der rot-grün-gutmenschlichen!

      Wenn jemand zu Pauschalisierungen neigt, zumal im Hinblick auf die AfD, dann sind das doch Leute wie Sie; sie werden ja nicht behaupten wollen, dass Sie sich sachlich und objektiv mit dieser Partei auseinandersetzen, oder? – Bevor sie nach dem Splitter im Auge der anderen suchen … erst einmal den Balken im eigenen Auge wahrnehmen und entfernen!

    • Buerger sagt:

      Werden SIE bitte konkret und widerlegen SIE die fundierten Kommentare der Bürger.
      Wenn jemand pauschalisiert, diffamiert, dann SIE.
      Herr Yüksel hat jetzt sicher viele inhaltliche und islamfachliche Anregungen gelesen und wir freuen uns auf eine durch den Pfalz-Express (hier nochmal danke für ECHTEN Qualitätsjournalismus) organisierten FAIREN Diskurs zum Thema Islam und Integrationsmauern.
      Niemand will beleiden, aber jeder will offen und ehrlich die Probleme auf den Tisch legen.

    • Clemens Pankert sagt:

      Man braucht kein „Feindbild“ Islam zu konstruieren – das erledigt diese Glaubenrichtung schon selbst. Es genügt, jeden Tag die Zeitung aufzuschlagen oder die Nachrichten im Fernsehen einzuschalten. Probieren Sie´s einfach mal aus.

  45. Luisa sagt:

    @ L:

    Bashing = öffentliche Beschimpfung

    Offensichtlich haben Sie keine sachlichen Argumente, denn bisher ist die Diskussion absolut
    SAUBER verlaufen ohne Beleidigungen und Verunglimpfungen!
    Wie kommen Sie dazu, sie als Bashing zu bezeichnen?

    Weil 98% hier es wagen Herrn Yüksel zu widersprechen?

  46. Christian Sagerer sagt:

    [Als Spam markiert von Antispam Bee | Spamgrund: Server IP]
    Die einzigen, die einen „Keil in die Gesellschaft“ treiben (Zitat von Hern Yüksel) sind integrationsunwillige Personen aus der Türkei, Marokko, Tunesien, Irak und anderen muslimischen Ländern, die unsere christlich orientierte Wertordnung hier nicht akzeptieren und sich gar nicht integrieren WOLLEN! Auf hunderte von Beispielen in Hunderten von deutschen Städten verzichte ich hier, kennt jeder. Erwähnt sei jedoch die zunehmende Ghetto-Bildung in Richtung Angsträume für Deutsche (Bad Godesberg, Duisburg Marxloh, Berlin-Nuekölln…und und und)
    Wenn die Islamisierung, die muslimische Überfremdung und der Geburten-Dschihad in diesem Tempo weiter geht, wird es bereits 2015 Bürgerkrieg in Deutschland geben, da unsere Politiker diese Zustände durch immer weitere Einwanderung von angebl. „Fachkräften“ auch noch fordern, anstatt sie zu stoppen! Missachtet wird das Recht auf Unversehrtheit von Muslimen ständig, wie ich ebenfalls von Hunderten von Beispielen in Busse und Bahnen, auf Straßen usw mit Bedrohungen und extremen Beleidigungen „Scheiss-Christ!“ – „Scheiss-Deutscher!“, Bespucken in Übermacht bis hin zu Handgreiflichkeiten auf meine Freundin (!) von zwei Türken erzählen könnte.
    Frauen ohne Kopftuch sind für ein bestimmtes Klientel generell Freiwild, wenn nciht gleich „Schlampen“. Insofern gebe ich Franz Georg Roth absolut Recht.

  47. Korankenner sagt:

    Herr Yüksel, Sie scheinen Ihren Koran ja nicht zu kennen, daher hier eine Sammlung von Versen aus anerkannten Übersetzungen (Paret und Rassoul). Sie bemängelten: „Der Islam ist für mich nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Er ist keine Religion, sondern eine faschistoide Ideologie“ Wie schaffen Sie es angesichts der unten folgenden, geballten Rechtfertigungen für Gewalt und der Verantwortungsverschiebung auf Ihr Gotteskonzept im Koran zu dieser Bemängelung zu kommen? Die paar Dummheiten in dieser Sammlung lassen sich durchaus noch erweitern ( http://www.wikiislam.net/wiki/Qur%27an,_Hadith_and_Scholars:Islamic_Silliness ), aber das ist nur ein Nebenaspekt zur Feststellung des Ideologiegehaltes wegen der Unabänderlichkeit des Koran. Die von Ihnen bemängelte Aussage ist nicht nur eine Meinung, sondern hat das Gewicht einer Feststellung.

    * Sure 2, Vers 2: „Dies ist die Schrift, an der nicht zu zweifeln ist, (geoffenbart) als Rechtleitung für die Gottesfürchtigen.“
    * Sure 2, Vers 106: „Wenn wir einen Vers (aus dem Wortlaut der Offenbarung) tilgen oder in Vergessenheit geraten lassen, bringen wir (dafür) einen besseren oder einen, der ihm gleich ist. Weißt du denn nicht, daß Allah zu allem die Macht hat?“
    * Sure 2, Vers 171: “Bei den Ungläubigen ist es, wie wenn man Vieh anschreit, das nur Zu- und Anruf hört (ohne die eigentliche Sprache zu verstehen). Taub (sind sie), stumm und blind. Und sie haben keinen Verstand.”
    * Sure 2, Vers 191: ´Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, {Und tötet sie, wo (immer) ihr sie (die Ungläubigen) zu fassen bekommt.} und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …”
    * Sure 2, Vers 193: “Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …” {Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird} (Die “Ungläubigen” stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
    * Sure 2: 216 – “Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu.”
    * Sure 2, Vers 223: “Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.“
    * Sure 3, Vers 54: „Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.“
    * Sure 3, Vers 110: Ihr (Gläubigen) seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Allah. Wenn die Leute der Schrift (ebenfalls) glauben würden (wie ihr), wäre es besser für sie. Es gibt (zwar) Gläubige unter ihnen. Aber die meisten von ihnen sind Frevler.
    * Sure 3, Vers 118 : “Oh ihr, die ihr glaubt, schließet keine Freundschaft außer mit euch. …”
    * Sure 3, Vers 151: Wir werden denen, die ungläubig sind Schrecken, einjagen (zur Strafe) dafür, daß sie (dem einen) Allah (andere Götter) beigesellt haben, wozu er keine Vollmacht herabgesandt hat. Das Höllenfeuer wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Quartier für die Frevler!
    * Sure 4, Vers 1: „O ihr Menschen, fürchtet euren Herrn, Der euch aus einem einzigen Wesen erschaffen hat; aus diesem erschuf Er ihm die Gefährtin, und aus beiden ließ Er viele Männer und Frauen sich vermehren. Fürchtet Allah, in Dessen Namen ihr einander bittet, und fürchtet Ihn besonders in der Pflege der Verwandtschaftsbande. Wahrlich, Allah wacht über euch. „
    * Sure 4, Vers 11: Allah verordnet euch hinsichtlich eurer Kinder: Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts. Wenn es (ausschließlich) Frauen sind, (und zwar) mehr als zwei, stehen ihnen zwei Drittel der Hinterlassenschaft zu; wenn es (nur) eine ist, die Hälfte.
    * Sure 4, Vers 34: “Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat… Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie…”
    * Sure 4: 74 – “Und so soll kämpfen (gemeint ist der Kampf mit der Waffe) in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.”
    * Sure 4: 76 – „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde.” (Als Freunde Satans sind die Ungläubigen gemeint)
    * Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren (vom Glauben), dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer.“ {“Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Beschützer oder Helfer!”}
    * Sure 4: 91 – “Und wenn sie sich nicht von euch fernhalten und euch (nicht) ihre Bereitschaft erklären, sich (künftig) friedlich zu verhalten, und ihre Hände (nicht vom Kampf gegen euch) zurückhalten, dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt!”
    * Sure 4: 104 – „Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes der Ungläubigen!“
    * Sure 5 Vers 33: „Die Vergeltung für die, die gegen Gott und seinen Gesandten Krieg führen und auf der Erde umherreisen, um Unheil zu stiften, soll dies sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits ist für sie eine gewaltige Pein bestimmt,“ {“Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, dass sie getötet (durch Köpfen) oder gekreuzigt werden sollten oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder dass sie aus dem Lande vertrieben würden. } (Dieser Vers stand auf dem Zettel, den 2004 der Mörder Bouyeri mit einem Messer an die Brust seines Opfers (niederl. Islamkritiker) Theo van Gogh geheftet hatte.)
    * Sure 5, Vers 38: „Wenn ein Mann oder eine Frau einen Diebstahl begangen hat, dann haut ihnen die Hand ab! (Das geschehe ihnen) zum Lohn für das, was sie begangen haben, und als anschreckende Strafe (nakaal) von seiten Allahs. Allah ist mächtig und weise.“
    * Sure 5, Vers 51: „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.“
    * Sure 6, Vers 34: „Und es gibt niemand, der die Worte Allahs (durch die alles von vornherein bestimmt ist) abändern könnte.“
    * Sure 8, Vers 2: „Sie werden dich über die Beute befragen. Antworte: Die Verteilung der Beute ist Sache Allahs und seines Gesandten; darum fürchtet Allah und seinen Gesandten und legt diese Angelegenheit friedlich bei und gehorcht Allah und seinem Gesandten, wenn ihr wahre Gläubige sein wollt.“
    * Sure 8, Vers 12: ” … Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.”
    * Sure 8, Vers 17: „Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah. Und er wollte (mit alledem) seinerseits die Gläubigen etwas Gutes erleben lassen. Allah hört und weiß (alles).“

    8:17 ist die Generalabsolution für alle muslimischen/islamischen Schandtaten. Jegliche Diskussion über angebliche Verantwortlichkeit von Korangläubigen für ihr Verhalten kann mit diesem Vers instantan zertrümmert werden.

    * Sure 8: 39 – „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“
    * Sure 8, Vers 55: “Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.”
    * Sure 8, Vers 56 : Die Ungläubigen, welche durchaus nicht glauben wollen, werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet.“
    * Sure 8: 60 – „So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt.“

    Exegese zu Vers 8.60 – Islam und Terrorismus? http://www.pi-news.net/2014/11/exegese-zu-vers-8-60-islam-und-terrorismus/

    * Sure 8 Vers 68: Es wurde noch keinem Propheten erlaubt, Gefangene zu machen (statt sie zu töten), oder er müßte denn eine große Niederlage unter den Ungläubigen auf der Erde angerichtet haben.
    * Sure 9, Vers 5: “Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. {“Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf !”} So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.” (Als Götzendiener gelten Juden und Christen und alle Polytheisten)

    Ist einer der wesentlichen Verse, die gegen den Koran aufgeführt werden, heißt „Schwertvers“ und ersetzt im Zuge der „Abrogation“, dem Ungültigmachen der während Mohammeds Anfangszeit in Mekka erfundenen, eher friedfertigen Verse (Ursache M.s Monotheismus in Konkurrenz zu den 360 bereits vorhandenen Idolen, Vielgöttern, Götzenbildern, die aufgrund Pilgerei für Mekka wirtschaftliche Prosperität bedeuteten und mit denen sich M. letztlich vergeblich zu arrangieren versuchte, die in M. anschließender Medinazeit herausgegebenen gewalttätigen Verse zum selben Sachverhalt. In Medina keine wirtschaftliche Konkurrenz und ca 100 mohammedanische Kriege und Feldzüge in rund 10 Jahren, zu deren Anstachelung der Krieger die gewalttätigen Verse geeigneter waren als die mekkanischen.
    Liste der abrogierten Verse und der sie abrogierenden Verse auf http://wikiislam.net/wiki/List_of_Abrogations_in_the_Qur%27an .
    Der deutsche Zentralrat der Muslime http://www.islam.de (Vorsitzender ist der sehr medienpräsente Mazyek, vertreten ca 300 der ca 2000 Moscheenvereine) geben seit ca 3 Monaten nicht einmal eine Antwort auf die explizit gestellte simple Frage, wo man als interessierter Nichtmoslem die anerkannte Liste der Abrogationen in deutsch finden könne.
    Das Thema Abrogation ist Moslems nämlich ziemlich peinlich, weil durch den wetterwendischen Allah (den halten Moselme ja für den Urheber des Koran) schon nach ca einem Jahrzehnt ca 113 Verse wieder aufgehobenen wurden. Und dass die friedfertigen durch die gewaltaufrufenden ersetzt wurden, ganz überwiegend den 9:5 (Schwertvers). Die ungültig gewordenen Verse werden trotzdem weiterhin weitergegeben und sehr gern zur Täuschung der Unwissenden eingesetzt, z.B. 2:256 (Freiheit im Glauben) Der ist zwar gegen 9:5 abrogiert, daher ungültig, ist aber prominentes Beispiel für die angebliche Friedfertigkeit und
    Toleranz des Islam. Durch Allah/Mohammed ungültig gemacht, aber heutzutage trotzdem als „Beweis“ verwendet.
    * Sure 9: 29 – „Und es sprechen die Nazarener: ‚Der Messias ist Allahs Sohn.’ Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“{ Sure 9, Vers 29: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde – bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“ } { Sure 9: 29 und 9: 30 – “Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben.“}
    * Sure 9: 41 – “Ziehet aus, leicht und schwer (bewaffnet), und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg.”
    * Sure 9: 52 – „Sprich: ‚Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ (Das ist die Strategie von Mili Göres)
    * Sure 9: 111 – „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“ (Dieser Vers stand im Testament des 9/11-Attentäters Mohammed Atta. Die Sure+Versnummer haben möglicherweise auch das Attentatsdatum in amerikanischer Schreibweise 9/11 200 1 dirigiert.)
    * Sure 9, Vers 123: „O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, {“Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind!”} und laßt sie in euch Härte finden und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“
    * Sure 10, Vers 64: „Die Worte Allahs kann man nicht abändern. „
    * Sure 17, Vers 33: „Und tötet niemand, den (zu töten) Allah verboten hat, außer wenn ihr dazu berechtigt seid! Wenn einer zu Unrecht getötet wird, geben wir seinem nächsten Verwandten (walie) Vollmacht (zur Rache). Er soll (aber) dann im Töten nicht maßlos sein (und sich mit der bloßen Talio begnügen). Ihm wird ja (beim Vollzug der Rache) geholfen (innahuu kaana mansuuran).“
    * Sure 18, Vers 27: „Und verlies, was dir von der Schrift deines Herrn (als Offenbarung) eingegeben worden ist! Es gibt niemanden, der seine Worte abändern könnte. Und du wirst außer ihm keine Zuflucht finden.“
    * Sure 24, Vers 2: „Wenn eine Frau und ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen 100 Hiebe!“
    * Sure 24, Vers 4: „Und wenn welche ehrbare Frauen in Verruf bringen und hierauf keine vier Zeugen beibringen, dann verabreicht ihnen 80 Hiebe …“
    * Sure 24, Vers 33 „…Und zwingt nicht eure Sklavinnen (fatayaat), wenn sie ein ehrbares Leben führen wollen, zur Prostitution, um (auf diese Weise) den Glücksgütern (`arad) des diesseitigen Lebens nachzugehen. Wenn (jedoch) jemand sie (wirklich dazu) zwingt, dann ist Allah gewiß nach ihrem erzwungenen Tun, barmherzig und bereit zu vergeben.“
    * Sure 27, Vers 50: „Und sie planten eine List, und Wir planten eine List, ohne daß sie dessen gewahr wurden.“
    * Sure 32, Vers 2: “Die Hinabsendung des Buches ist ohne Zweifel von dem Herrn der Welten.”
    * Sure 33, Vers 27: „Und Allah hat euch zum Erbe gesetzt über ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, das ihr vorher nicht betreten hattet.“
    * Sure 33, Vers 61: Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen (wa-quttiluu taqtilan).
    * Sure 40: 25 – “Als er ihnen nun von uns die Wahrheit brachte, sagten sie: “”Tötet die Söhne derer, die mit ihm glauben, und lasst (nur) ihre Frauen am Leben!”” Doch die List der Ungläubigen ist völlig verfehlt.”
    * Sure 47: 4 – “Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, dann herunter mit dem Haupt.“{“Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande”} (Einer der wichtigsten gewaltbefehlenen Verse, deren Bedeutung für Muslime wir seit Monaten jeden Tag in immer neuen abscheulichen Varianten vorgeführt bekommen.)
    * Sure 47: 35 – „Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt!“
    * Sure 52, Vers 42: „Oder beabsichtigen sie eine List? Aber wider die Ungläubigen werden Listen geschmiedet.“
    * Sure 61: 3 + 4 – „Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“
    * Sure 65, Vers 4: „Und wenn ihr bei denjenigen von euren Frauen, die keine Menstruation mehr erwarten, (irgendwelche) Zweifel hegt, soll ihre Wartezeit (im Fall der Ehescheidung) drei Monate betragen. Ebenso bei denen, die (ihres jugendlichen Alters wegen noch) keine Menstruation gehabt haben. Und bei denen, die schwanger sind, ist der Termin (maßgebend), an dem sie zur Welt bringen, was sie (als Frucht ihres Leibes in sich) tragen. Wenn einer gottesfürchtig ist, schafft Allah ihm von sich aus Erleichterung.“
    * Sure 66, Vers 2: „Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure (unbedachten) Eide (durch eine Sühneleistung) annullieren. Allah ist euer Schutzherr (maulaa). Er ist der, der Bescheid weiß und Weisheit besitzt.“
    * Sure 66, Vers 9: „Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende! „
    * Sure 71, Vers 20: „Allah hat euch die Erde wie einen Teppich ausgebreitet.“
    * Sure 98, Vers 6: “Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) … Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.”

  48. Wutbürger sagt:

    Wiener Appell – Grundüberlegungen zum Umgang mit dem Islam:
    Gegen die Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur in Europa
    Für ein breites Bündnis der fortschrittlich-menschenrechtlichen Islamkritik
    http://www.gam-online.de/text-Wiener%20Appell.html

  49. Kara Ben Nemsi sagt:

    „Der Islam ist für mich nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Er ist keine Religion, sondern eine faschistoide Ideologie“.

    Stimmt genau, kleine Kostprobe gefällig Herr Yüksel:

    (Link aus Sicherheitsgründen entfernt. Der Link verweist auf die Seite politically incorrect (pi), Video, spielfilmartige Darstellung der Köpfung von 18 syrischen Soldaten durch ISIS.
    (Anm.d.Red)

  50. Luisa sagt:

    Leider sieht der Deutsche Michel diese Videos nicht.
    Die Rheinpfalz am Sonntag hat jedoch auf der Titelseite
    das Bus-Massaker gebracht.
    Wenn ich mir dann aber den Leserbrief zu Hr. Roth durchlese,
    frage ich mich zum x-ten Male,
    wie man nur so blind durchs Leben gehen kann.
    Hoffentlich schreibt jemand eine Retourkutsche, die dann auch gedruckt wird.

  51. Durchblicker73 sagt:

    Die Migrationsbeiratswahlen sind gelaufen. In Landau hat die Wahlbeteiligung von 19% bei der letzten Wahl auf 12,5% abgenommen.
    Zum Kreis Germersheim habe ich noch keine Zahl gesehen.
    Es ist ernüchternd, oder?
    Gespräche mit Bekannten, Kollegen, Menschen aus dem Umfeld, die zum Wählerpotenzial gehören, bringen erstaunliche (oder doch nicht so erstaunliche) Erkenntnisse zu Tage: der italienische Gastronom, voll integriert, sagt „ich wähle in Italien. Muss ich oft wählen, haben wir oft Neuwahlen. Bin ich hier Gast, gerngesehener Gast, ich fühle mich wohl, aber Politik und Wahlen, das macht Ihr Deutschen!“, auf Nachfrage zum Migrationsbeirat. „habe ich keine Probleme mit Migration und Integration und will ich mir keine einreden lassen! So ein Beirat ist für die Türken. Die wollen wählen, bestimmen, fühlen sich unverstanden und unterdrückt. Ist aber immer so.“
    Eine türkischstämmige Mitbürgerin, voll integriert, kein Kopftuch, Kinder dürfen ins Schwimmbad, sollte im Elternbeirat, für den sie gewählt wurde, das Thema „Migration/Integration“ übernehmen, wehrte sich mit den Worten: „also die liebe Quotentürkin bin ich schon mal nicht. Wir kümmern uns hier um die Aufgaben eines Elternbeirates, alle mit gleichen Rechten und Pflichten“. Zum Beirat für Migration „ja, das sind Türken stockkonservativster Art, die auch mir das Leben schwer machen. Die fühlen sich in der Türkei benachteiligt, dürfen dagegen aber nicht protestieren. Dann kommen sie hierher, verschleiern ihre Frauen und Kinder und leben endlich ihren Protest aus.“
    Ein gebürtiger Bosnier: „was soll ich mit dem Migrationsbeirat. Ich bin Ausländer, versuche mich zu integrieren, in Deutschland. Wozu brauche ich den Beirat?“

  52. Josef sagt:

    Sehr interessant, was die übrigen Ausländer zu berichten haben.
    Warum nur liest man darüber nichts in der hiesigen Tageszeitung?

  53. Redaktion sagt:

    Wegen technischer Probleme von Franz Georg Roth übernimmt die Redaktion den Einbau des Kommentars:

    Hallo Herr Yüksel,
    welche Gedanken kommen Ihnen, wenn sie den nachfolgenden Text lesen? Ich würde mich freuen, wenn Sie die sich selbst auferlegte Schweigsamkeit ablegen und wie Sie ja an den vielen Leserbriefen sehen, den Ungläubigen (vom Stamme der Affen und Schweine) einmal den Islam so richtig erklären. 
     
    Affen und Schweine
    Sure 5,60 Sprich: Soll ich euch kundtun, was schlimmer ist als dies in bezug auf die Belohnung bei Gott? Diejenigen*, die Gott verflucht hat und denen Er zürnt und aus deren Reihen Er einige zu Affen und Schweinen gemacht hat, und die den Götzen dienen, diese befinden sich in einer schlimmeren Lage und sind vom rechten Weg weiter abgeirrt.
    *Diejenigen: Juden und Christen
     
    Der Islam ist nicht vereinbar mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.
    Der Islam ist für mich keine Religion sondern eine faschistoide Ideologie.
    Der Islam gehört nicht zu Deutschland! F.G. Roth
     
     
    Tötet die Lebensunwürdigen
    Islamische Ideologie gegen demokratische Werte
    Forderung die verfassungswidrigen Inhalte des Koran zu verbieten
    Quelle Islamwissenschaftler Pastor Fouadad Adel M.A.
     
    Der Koran stellt mit seiner Lehre eine aggressive, politisch totalitäre Ideologie dar, die mit dem
    Nationalsozialismus vergleichbar ist. Die Ideologie des Islam ist nicht mit den Grundwerten der UN-Menschenrechtskonvention, dem Deutschen Grundgesetz (GG) und den Länderverfassungen vereinbar. Sie hat teilweise Ähnliches im Sinn wie Hitlers Buch „Mein Kampf“!
     
    GG Art 18
    Wer die Freiheit der Meinungsäußerung, ….insbesondere die Pressefreiheit (Artikel 5 Abs. 1), die Lehrfreiheit (Artikel 5 Abs. 3), die Versammlungsfreiheit (Artikel 8), die Vereinigungsfreiheit (Artikel 9), …………zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mißbraucht, verwirkt diese Grundrechte. Die Verwirkung und ihr Ausmaß werden durch das Bundesverfassungsgericht ausgesprochen.
     
    1. Antisemitismus im Koran und den Hadithen
     
    „Du wirst sicherlich finden, dass unter allen Menschen die Juden und die Götzendiener die erbittertsten Gegner der Gläubigen sind.“ (Koran-Sure 5,82)
     
    Hitler schrieb z.B. in seinem Buch: “Zuerst dachte ich, dass wir die Juden auf einer einsamen Insel versammeln sollten, aber je mehr ich sie gekannt habe, desto mehr habe ich den Entschluss gefasst, dass es notwendig ist, die Juden sofort auf der Stelle umzubringen, wo man sie sieht!”
    Diese Aussage Hitlers entspricht der Sure 9,30 im Koran, wo Allah sagt: „Und die Juden haben gesagt: Uzair ist der Sohn Allahs, und die Christen haben gesagt: Der Messias ist der Sohn Allahs. Das ist ihr Wort mit ihren Mündern. Sie entsprechen dem Wort derjenigen, die vorher den Glauben verweigert haben, Allah töte sie, weil sie euch betrogen haben.“
     
    Der Hadith von Ibn Ishaq ruft in Erinnerung, dass Mohammed verächtlich über den jüdischen
    Stamm “Banu Quraiza” gesprochen hatte: „Ihr Brüder von Affen, hat Allah euch seine Gunst entzogen und seine Rache über euch gebracht?“ Der Koran sagt an 3 Stellen (Sure 2,65/ 5,59-60/7,166), dass Allah ungehorsame Juden in Schweine und Affen verwandelt hätte.
     
    Im siebten Jahr der Hijrah*4 (629 n. Chr.) führte Mohammed einen Feldzug gegen die „Khyber“-
    die Hochburg der jüdischen Stämme in Nordarabien-und an einem Tag schlachtete er 800 Juden
    ab und ihre Kinder und Frauen verkaufte er als Sklaven.
     
    Und so gibt es im Koran 206 Stellen, die zur Gewalt gegen die “Kuffar” aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Islam auffordern. Sogar die entsprechenden Gewalthandlungen werden eindeutig beschrieben. So sollen nach koranischer Lehre diese “Kuffar“  getötet werden.
     
     
    2. Der Koran und die Hadithen sind die eigentliche Ursache des weltweit  islamischen Terrorismus
     
    Wer ein gläubiger Muslim ist, muss die Gesetzte und Befehle Allahs blind und ohne nachzudenken erfüllen:
    „Tötet sie (arab. “Wa Katilu”), Allah wird sie strafen durch eure Hände , sie zuschanden machen und euch (im Kampf) gegen sie helfen.“ (Koran-Sure 9,14)
    „Tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen derjenigen, denen die Schrift gegeben wurde.“ (Koran-Sure 9,29)
     
    3. Der Koran ermutigt Muslime zum Krieg gegen alle Menschen, die nicht Muslime sind
     
    Er ruft dazu auf, Nichtmuslime zu ermorden:
    „Du, der Prophet, setze dich ganz ein gegen den Kuffar und die Heuchler und sei hart gegen sie, und ihre Bleibe ist die Hölle, und ganz elend ist das endgültige Sein.“ (Koran-Sure 9,73)
     
    „Und ihr habt sie nicht getötet, sondern Allah hat sie getötet, und du hast nicht geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen.“ (Koran-Sure 8, 17)
     
    „Ich werde in ihre Herzen (der Kuffar) den Schrecken werfen, dann schlagt sie über die Nacken und schlagt von ihnen alle Fingerkuppen ab, weil sie sich Allah und seinem Gesandten widersetzten, so hart ist Allah im Bestrafen.“ (Koran-Sure 8,12-14)
     
    4. Der Koran verbietet die Integration der Mohammedaner in die Gesellschaft der „Kuffar“
     
    Beispielhaft dafür ist diese Sure:
    „O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden; sie sind untereinander Freunde, und wer von euch sie zu Freunden nimmt, siehe, der ist von ihnen.“ (Koran-Sure 5,56)
     
    Ebenso die Sure 4,89:  „Nehmet nicht die Kuffar zum Freund. Und wenn sie Euch den Rücken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer Ihr sie findet.“
     
    5. Im Koran gibt es weder Meinungsfreiheit noch die freie Religionswahl
     
    Während im 1 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte die Grundrechte
    eines Menschen definiert werden  und das Deutsche Grundgesetz in Artikel 4/Absatz 1
    die Freiheit des Glaubens, des Gewissens, der religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisse als unverletzlich aufstellt, fordert der Koran genau das Gegenteil:
     
    „Und tötet sie, bis es keine Versuchung mehr gibt und die Religion ganz für Allah ist.“ (Koran-Sure 8,39)
     
    „Siehe, der Lohn derer, welche sich Allah und seinem Gesandten widersetzt haben ….ist, dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden.“ (Koran-Sure 5,33)
     
    „Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet“ (Koran-Sure 4,89)
     
    6. Der Koran fordert die Diskriminierung und stuft Menschen in Klassen ein
    In der Koran-Sure 3,110 lesen wir: „Ihr seid das beste Volk, das je unter Menschen entstand Ihr gebietet nur das Richtige und verbietet das Unrichtige.“
     
    Dagegen ist die Gleichheit aller Menschen (frz.„égalité“) in Deutschland und anderen westlichen
    Staaten ein verfassungsmäßiges Recht. In Artikel 3 des Deutschen Grundgesetzes steht deutlich:
    „(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
    (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt.
    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden…“
     
    Der Koran fordert genau das Gegenteil: „Tötet sie (die Kuffar), Allah wird sie strafen durch eure Hände, und macht sie zuschanden und helft euch gegen sie.“ (Koran-Sure 9,14).
     
    Diese Lehre ist ein klarer Verstoß gegen das Strafgesetzbuch
    (StGB). Sie betreibt Volksverhetzung und ruft zur Gewalt gegen alle Andersdenkende.
     
    Denn § 130 im Strafgesetzbuch (StGB) sagt ganz deutlich:
     
    „Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
    1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewaltoder Willkürmaßnahmen auff ordert oder 
    2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.“
     
    Die Lehre des Korans ist ein Verstoß gegen Artikel 4 des Deutschen Grundgesetztes (Glaubens-, Gewissens-und Bekenntnisfreiheit) und ein Verstoß gegen Artikel 1 und 2 (Persönliche Freiheitsrechte).
     
    7. Der Koran fordert Körperstrafen
     
    Für vergleichsweise geringfügige Verbrechen fordert der Koran grausame und unmenschliche
    Strafen: „Dem Dieb und der Diebin, schlagt ihnen ihre Hände ab als Vergeltung für das, was sie erworben haben, und als abschreckende Strafe von Allah.“ (Koran-Sure 5,38)
     
    Im Fall von Ehebruch sollen beide mit je hundert Peitschenhieben bestraft werden (Koran-Sure
    24,2) oder in die Häuser eingeschlossen werden, bis sie vor Hunger sterben (Koran-Sure 4,15).
    Nach den Hadithen sollen die Ehebrecher gesteinigt werden (Hadith 981/ Sahih Muslim
    3211 + Hadith 978/ Sahih Muslim 3202). Für den freiheitlich demokratischen Rechtsstaat
    gelten die Menschenrechte. Körperstrafen sind nach unserer Verfassung verboten! Deshalb können hier keine Brücken gebaut werden zu einer Ideologie, die Körperstrafen fordert. Diese Lehre im Koran ist mit einer freiheitlich demokratischen Grundordnung, dem Deutschen Grundgesetz und den Verfassungen in europäischen Ländern nicht vereinbar!
     
    8. Der Koran fordert Sklaverei und Vergewaltigung
     
    Während die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) in Artikel 4 sagt, dass niemand in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden darf – Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten – betrachtet der Koran die Sklaverei als selbstverständliche Einrichtung. Die Unterscheidung zwischen Freien und Sklaven ist laut Koran ein Teil der göttlichen Ordnung „Und Allah hat die einen von euch im Unterhalt vor den anderen ausgezeichnet. Nun geben aber diejenigen, die auf diese Weise ausgezeichnet sind, ihren Unterhalt nicht an ihre Sklaven weiter, so dass sie im Besitzstand gleich wären.“ (Koran-Sure 16,71)
     
    Der islamische Standpunkt in Bezug auf Sklaverei basiert auf den politischen Prinzipien von Unterwerfung der Nicht-Muslime.
     
    Eine Vergewaltigungsaufforderung steht in der Koran-Sure 2, 224: „Die Weiber sind euer Acker, geht auf euren Acker, wie und wann ihr wollt“
    Das erklärt die unaufhörlichen Vergewaltigungsketten durch Muslime in den Städten der „Ungläubigen“ in Europa, Amerika und in der ganzen Welt. Dies passiert überall dort, wo es Muslime gibt, denn es ist ein Verhalten, das auf der Sunnah*7 basiert. Vergewaltigung ist Sunnah. Vergewaltigung ist keine Sünde. Vergewaltigung ist erlaubt und wird von Mohammed und dem Koran unterstützt.
     
    Der Islam ist weltweit das einzige politische System, welches Regeln zur Vergewaltigung und
    Kriegsführung beinhaltet. Vergewaltigung ist Jihad*
     
    9. Der Koran ist eine frauenfeindliche Ideologie
     
    Der Koran kennt keine Gleichberechtigung von Mann und Frau und fordert ausdrücklich zum
    Schlagen der Frau auf: „Die Männer sind den Frauen überlegen. Diejenigen aber, deren Erhebung ihr fürchtet, warnt sie, verbannt sie aus den Schlafgemächern und schlagt sie.“
    (Koran-Sure 4,34 und 2,226)
     
    Außerdem betrachtet der Koran die Frau als den Besitz des Mannes und die Frau wird den irdischen Gegenständen gleichgestellt: „Verlockend ist den Menschen gemacht die Liebe für
    die Freuden an Frauen und Kindern und aufgespeicherten Talenten von Gold und Silber und Rassepferden und Herden und Ackerland.“ (Koran-Sure 3,14)
     
    Der Islam lehrt, dass Frauen in mindestens drei Hauptbereichen den Männern nicht gleich sind:
     
    1. Hinsichtlich des Wertes: Ein Mann kann hingerichtet werden, wenn er einen anderen Mann ermordet hat, aber nicht, wenn er eine Frau ermordet hat. So steht im Koran in Sure 2,178: „O ihr, die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch die Wiedervergeltung im Mord: Der Freie für den Freien, der Sklave für den Sklaven, und die Frau für die Frau.“
    2. Hinsichtlich der Erbschaft: Der Anteil der Frau am Erbe beträgt die Hälfte des Anteils für den Mann. In der Koran-Sure 4,11 lesen wir: „Allah schreibt euch vor hinsichtlich eurer Kinder: Für das männliche das Gleiche wie der Anteil zweier weiblicher.“
    3. Vor Gericht: Zwei weibliche Zeugen entsprechen einem männlichen: „…und nehmt von euren Leuten zwei zu Zeugen. Sind nicht zwei Mannpersonen da, so sei es ein Mann und zwei Frauen, die euch zu Zeugen passend erscheinen.“ (Koran-Sure 2,282
     
    10. Der Koran fordert, die Weltherrschaft mit Gewalt und Aggression zu erzwingen
    „Und tötet sie, bis es keine Versuchung (zum Abfall vom Islam) mehr gibt, und die Religion überall für Allah ist.“ (Koran-Sure 8,39 und 2,193)
     
    Und hierauf folgt eine Anleitung für Selbstmordattentäter:
     
    Koran-Sure 9, 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden.“
     
    In Sure 4,66 sagt Allah: „Und wenn wir ihnen vorgeschrieben hätten, dass sie sich selber töten oder aus ihren Heimstätten ausziehen sollten, sie würden es nicht tun außer wenige von ihnen; wenn sie es aber tun würden, wozu sie ermahnt werden, bestimmt wäre es besser für sie und sie bekämen eine gewaltige Belohnung.“
     
    Das bedeutet, dass echte Muslime potentielle Terroristen sind, weil sie gehorsam ausführen, was Allah und Mohammed gesagt haben. Die gleiche Bedeutung fi nden wir auch in den Koran-
    Suren 2,217 / 4,91 / 8,72-74 / 9,20 / 9,44 / 9,73 / 9,111…..etc.
     
    11. Die Pädophilie ist im Islam ein natürlicher Akt, denn der Prophet Mohammed hat selber Pädophilie betrieben
     
    Aisha erzählt in der Hadithe von ihrer Zwangsverheiratung im Alter von sechs Jahren (!) mit dem 55 jährigen Propheten Mohammed. Ihr Vater bat Mohammed, mit dem ersten Geschlechtsverkehr zu warten, bis sie zumindest die Pubertät erreicht hätte. Allerdings hatte Mohammed die göttliche Off enbarung, dass er bereits zuvor mit dem Kind sexuell verkehren dürfe. So wurde Aisha bereits mit 9 Jahren die Lieblingsfrau (von 14 Ehefrauen!) des islamischen Propheten (Hadith 806 / Sahih Muslim 434, 2547, 2636).
     So sagt Aischa im Hadith von Sahih Al-Bukhari*9 / Band 5 / Buch 58 / Nummer 234: „Der Gesandte Allahs nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und unterhielt mit mir eheliche Beziehungen erst, als ich neun Jahre alt war
     
    In der Koran-Sure 65 gibt Allah Anordnungen über die Ehescheidung (Al-Talak). Hier finden wir im 4 Vers die Erlaubnis für Scheidung und Pädophilie: „Wenn ihr Zweifel hegt (über) jene eurer Frauen, die keine Menstruation mehr erhoff en (wegen ihrem hohen Alter), (dann wisset, dass) ihre Frist drei Monate beträgt, (um sicher zu stellen, dass keine Schwangerschaft mehr möglich ist) und diejenigen, die noch keine Menstruation gehabt haben (das bedeutet, dass Muslime Kinder heiraten dürfen, die noch nicht die Pupertät erreicht haben/noch keine Menstruation haben). Für die Schwangeren soll die Frist solange dauern, bis sie das Kind zur Welt bringen (Dass bedeutet, dass nach dieser Frist, die verbindlich für die islamische Rechtssprechung ist, die Scheidung möglich ist). Und dem, der Allah fürchtet, wird Er Erleichterung in seinen Angelegenheiten verschaffen.“
     
    Das bedeutet, dass Muslime Kinder heiraten dürfen, die noch nicht die Pubertät erreicht haben!
     
    Nach deutschem Strafrecht wird Sex mit Kindern, die noch keine vierzehn Jahre alt sind, sexueller Missbrauch von Kindern genannt. In Deutschland ist sexueller Missbrauch von Kindern gemäß § 176 des Strafgesetzbuches (StGB) strafbar. Das bedeutet, dass der Gesandte Allahs nach deutschem Strafrecht bestraft werden müsste.
     
    12. Der Koran fordert eine rassistische Ideologie
     
    Das islamische Fundament ist eine rassistische Ideologie und ist sehr eng verwandt mit Faschismus und Nationalsozialismus. Alle diese Ideologien sind radikale, antisemitische, antidemokratische und totalitäre-politische Bewegungen.
    Araber sind die von Allah bevorzugte Rasse. Als Beweis dafür mag gelten, dass der Islam und der Koran eben nur für Araber (wenn überhaupt) zu verstehen ist.
    Denn Allah sagt im Koran: „Wir haben ihn- den Koran– herabgesandt als arabischen Koran“ (Sure 12,2 / 13,37 / 16,103 / 26,195 / 198,199 / 39,28 / 41,3.44 / 42,7 / 43,3 / 46,12)
     
     Außerdem ist in der Sure 26,195.199 geschrieben: „Wenn wir (Allah) ihn (den Koran) in irgendeiner Fremdsprache herab gesandt hätten, und er (Mohammed) hätte ihn (den Koran) ihnen (dem Volk) vorgetragen, sie wären nicht Gläubige geworden.“
     
    So sagt Allah, dass der Koran ausschließlich nur für arabisch Sprechende Menschen geschrieben ist.
     
    Folglich gelten nach islamischen Verständnis die Koranübersetzungen in anderen Sprachen nur als “Koran-Erklärungen“, aber nicht als gültige “KoranÜbersetzungen”. Das islamische Dogma sagt sehr deutlich, dass eine Koran-Ausgabe in nicht arabischer Sprachen nicht als Koran bezeichnet und verwendet werden darf, sondern nur als Erklärung für den Koran.
     
    Weil Koran-Übersetzungen nur Erklärungen sind, stimmt die Anzahl der Suren und deren Inhalte nicht immer mit dem arabischen Koran überein. Auch von Übersetzung zu Übersetzung unterscheidet sich die Anzahl der Verse und deren Inhalt stark voneiander.
    Damit bleibt allen, die den Original-Koran in arabischer Sprache nicht lesen können, das wahre
    Dogma- der echte Islam verborgen. Dies gilt insbesondere für türkische, asiatische und erst recht für europäische Muslime.
     
    13. Der Koran fordert eine antichristliche Lehre
     
    Im Koran werden die beiden entscheidenden Wahrheiten über die Person JESU CHRISTI verleugnet und brutal bekämpft:
     
    1. Die Gottheit JESU CHRISTI
    2. Sein Tod am Kreuz
     
    Keine der Weltreligionen bekämpft so offen und so direkt die Gottessohnschaft JESU CHRISTI und Sein Erlösungswerk am Kreuz wie der Islam. Nach biblischer Terminologie ist jede Lehre, die den Vater und den Sohn leugnet, eine antichristliche Lehre:
     
    „Meine lieben Freunde, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind: denn diese Welt ist voll von falschen Propheten. Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, dass Jesus Christus ist im Fleisch gekommen, der ist von Gott, und ein jeglicher Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichristen.“ (Bibel- 1. Johannes 4,2-3)
     
    „Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.” (Bibel 1. Johannes 2,22)
    Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, die nach der Weltherrschaft strebt und mit unserem Grundgesetz unvereinbar ist. Um das Ziel der islamischen Weltherrschaft zu erreichen, sind Lügen und Täuschungen (Taqiyya*10) ausdrücklich erlaubt und geboten.
     
    Der Islam bedroht unseren freiheitlich demokratischen Rechtsstaat. Die islamischen Autoritäten
    fordern ein islamisches Deutschland und die Einführung der islamischen Scharia*11-Gesetze in
    Deutschland.
     
    Dies widerspricht den tragenden Prinzipien der freiheitlich demokratischen Grundordnung, wie Menschenrechte, Volkssouveränität, Mehrheitsprinzip, Gewaltenteilung, Recht auf Bildung und Ausübung einer parlamentarischen Opposition.
     
    Die Lehre von Mohammed ist unwiderrufl ich im Koran und in den Hadithen*1 festgelegt und ist
    angeblich göttlich autorisiert und für alle Muslime verbindlich.
     
    Mohammed verbietet die Integration in andere Kulturen, die Trennung von Staat und Religion, die
    Gleichberechtigung von Frau und Mann, die Religionsfreiheit sowie Christentum und Judentum.
     
    Mohammed fordert die Anwendung von Gewalt zur Ausbreitung des Islam, Amputationen bei
    Diebstahl, Steinigung bei Ehebruch und die Todesstrafe bei Apostasie (Abfall vom Islam).
     
    Die islamische Ideologie ist eine existentielle Bedrohung für Deutschland und Europa. Im Interesse unserer Völker, unserer Kinder und der kommenden Generationen müssen wir jetzt handeln – bevor es zu spät ist.
     
    Quelle Islamwissenschaftler Pastor Fouad Adel M.A.


    mit freundlichem Gruß

    Franz Georg Roth

  54. moritz sagt:

    Die Kommentare auf den offenen Brief von Herrn Ziya Yüksel an den Germersheimer
    AfD-Vorsitzenden sind überwiegend zutreffend, ausgewogen, tiefgreifend und nur in wenigen
    Fällen – z.B. seitenweites Zitieren des Korans – leicht überzogen.
    Aber sie zielen meines Erachtens letztendlich auf den falschen Adressaten, nach dem Motto:
    „ Man schlägt den Sack, meint aber den Esel “.
    Herr Yüksel gibt nämlich nur wieder, was Links-Grüne-Gutmenschendiktatoren, mit Unterstützung der sogenannten Qualitätsmedien, längst flächendeckend durchgesetzt haben.
    Das widerspruchslose Akzeptieren herkunftsgespeister Eigenarten und Bräuche Zugewanderter durch die Autochthonen. Eine Aussage wie “ der Islam trägt faschistoide
    Züge “ muß daher zwangsweise zu einem Aufschrei linker Glaubensbrüder führen.
    Die staatstragende Mehr( noch )heitsgesellschaft bürgerlicher Deutschen soll, nach Vorstellung der Linksszene, immer neue Pervertierungen ihrer eigenen Kulturwerte nicht
    nur erdulden, sondern obendrein auch noch finanzieren.
    Pädagogen, Psychologen, Soziologen, Gleichstellungsbeauftragte oder Integrationsbeauftragte – ein Heer sicher ehrenwerter Berufe lebt schließlich schon heute von der linken Utopie
    einer wirklichkeitsfernen Gleichheitslehre. Gleichwohl scheint der Linksideologe zu glauben,
    nur seine Meinung sei die Richtige, nur er sei ein guter Mensch.
    Indem man die Umwertung der Werte betreibt, Konflikte, die sich aus unterschiedlichen
    nationalen und religiösen Herkünften ergeben, verschleiert und negiert, ist man aber
    lediglich das, was gemeinhin als Pharisäer bezeichnet wird.
    Wenn man diese psychologischen Zusammenhänge kennt, versteht man besser, warum
    Linke nicht auf Argumente eingehen, sondern viel lieber gestanzte Wendungen, etwa
    “ rassistisch “, “ fremdenfeindlich “, “ islamophob “ oder “ menschenverachtend “ verwenden.

  55. Durchblicker73 sagt:

    Herr Lutz hat geantwortet. Gut und ausführlich: http://www.pfalz-express.de/afd-vorsitzender-thomas-lutz-antwortet-migrationsvorsitzendem-ziya-yuksel-angste-ernst-nehmen/
    Jetzt werden hier Antworten erwartet!

    Und was mich wundert: einen „offenen Brief“ richte ich doch trotzdem an den Empfänger UND veröffentliche ihn. Herr Lutz hat von dem offenen Brief aus dem Pfalz-Express erfahren. *kopfschüttel*

  56. G. Polat sagt:

    Ein Zitat aus Herrn Y. Brief „….es ist eine gesamtgesellschaftliche und überparteiliche Aufgabe, radikalen Tendenzen und Hasspredigern die Stirn zu zeigen“ steht nicht im Widerspruch zu den Bedenken und Ängsten der Kommentatoren hier. Ich sehe seitens Herrn Y. auch keine Verherrlichung eines gewaltbereiten Islams, da er sich ganz klar für ein „friedvolles und tolerantes Zusammenleben“ ausspricht. Die Aussage von Herrn Roth, dass der Islam mit dem GG nicht vereinbar sein soll, ist ein Schlag ins Gesicht derjenigen Muslime, die ihren Glauben friedfertig und aufrichtig ausleben und noch nie gewaltbereit waren. Ich bin in diesem Kulturkreis aufgewachsen und kann nur bestätigen, dass diskriminierende Gesinnungen radikaler Gruppen, die menschen- und frauenverachtende Ansichten vertreten und der demokratischen Ordnung widersprechen, von den meisten Muslimen entschieden abgelehnt wird. Wie Herr Y. bereits betont hat, sollte es in unser aller Interesse sein, ein friedvolles Miteinander anzustreben. Die Aussage von Herrn Roth ist kontraproduktiv für einen friedlichen Dialog zw. Muslime und Nichtmuslime und eignet sich daher nicht, einen Zusammenhalt herzustellen, um diesen radikalen und gewaltbereiten Gruppierungen „gemeinsam“ entgegen zu treten.

    • Wutbürger sagt:

      „…dass diskriminierende Gesinnungen radikaler Gruppen, die menschen- und frauenverachtende Ansichten vertreten und der demokratischen Ordnung widersprechen, von den meisten Muslimen entschieden abgelehnt wird.“

      Würde also bedeuten, dass Muslime – und insbesondere angesichts des folgenden Beispiels Türken – bei uns eine völlig andere und grundgesetz-konforme Ansicht vertreten als im Heimatland? Das glauben Sie doch selber nicht, oder? Es gäbe Hunderte von Beispielen von enormen Widersprüchen, ich verweise hier nur auf einen WELT Artikel aus 2013:
      http://www.welt.de/vermischtes/article115427763/Mehrheit-der-Tuerken-ist-fuer-Gewalt-gegen-Frauen.html

  57. Redaktion sagt:

    Liebe Diskussionsteilnehmer,

    wie Herr Yüksel uns mitgeteilt hat, wird er sich in Kürze zu den Kommentaren äußern.

    Beste Grüße,

    Ihr PEX-Team

  58. G. Polat sagt:

    Sehr geehrter Herr Wutbürger,

    eigentlich diskutiere ich nicht so gern mit „wütenden“ Bürgern, da eine emotionale Einschätzung der Dinge selten produktive Ergebnisse mit sich bringt und einer sachlichen Bewertung bzw. Bewältigung von Problemen im Wege steht.

    Da ich jedoch weiß, dass das Gefühl „Wut“ doch eine eher belastende emotionale Empfindung ist, habe ich mich dennoch dazu entschieden, Ihnen ganz klar und deutlich auf Ihre Frage zu antworten:

    „Ja, Herr Wutbürger, ich gehe von in D. lebenden Muslimen aus und bleibe bei meiner Aussage! Und ich wünsche mir, dass „ALLE“, egal ob gewalttätige Männer oder Frauen und egal welcher Nationaität, vom deutschen Strafrecht verurteilt werden!“

    PS: Dass Gewalt an Frauen, nicht nur ein türkisches oder muslimisches Phänomen ist, zeigt im übrigen dieser Artikel hier, leider….

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-03/Interview-Studie-EU-Gewalt-Frauen-Europa-Gruende

    • Wutbürger sagt:

      Bereits Publius Cornelius Tacitus (römischer Geschichtsschreiber um 55 – um 120 n. Chr.) wusste: „Auch Besiegte fasst Wut bisweilen und Tapferkeit.“
      Darüber hinaus ist Wut manchmal dort angebracht, wo Entrüstung und Ettäuschung nicht mehr ausreichen!

      Ich bestreite zwar nicht, dass Gewalt an Frauen auch in „zivilisierten“ Ländern vorkommt, allerdings würde ich da doch folgendes zu bedenken geben: In Punkto Grausamkeit solcher Gewaltakte sind die Muslime meilenweit voraus.
      Sicher haben Sie schon mal vom Schicksal von Hunderttausenden von Frauen und Mädchen gehört/gelesen, die aufgrund überlieferter Bräuche vorwiegend in muslimischen Ländern brutal und grundlos beschnitten werden, wie z.B. im westlichen und nordöstlichen Afrika sowie im Jemen, Irak, Indonesien und Malaysia.
      Sogar in Deutschland wird dies praktiziert mit der Begründung jener Ärzte: „Ich mache das hygienisch und schmerzfrei mit Narkose. Besser, als wenn es im Heimatland unter unhygienischen Bedingungen gemacht würde“.
      Die Dunkelziffern? Das wird kaum jemand abschätzen können, da die Betroffenen sich hüten, darüber zu reden (mit wenigen Ausnahmen, die sich z.B. an „Terres des Femmes“ wenden)!

      Beschäftigen Sie sich also erst mal mit Personen wie Sabatina James, die diese Schicksale aus ihrer täglichen Arbeit gut kennen und Ihnen mal von der Pike auf erzählen können, was da abgeht!

      Da sind – typisch muslimische – Zwangsheiraten mit Verwandten geradezu harmlos dagegen, die aber zweifellos ebenfalls völlig gegen die Würde der Frauen gerichtet sind!

  59. Carsten M. sagt:

    Liebe schreibende Lesende,

    mir erscheint, dass die Suche nach Vorwürfen (Wer ist schlimmer hetzend, wer weniger GG-achtend) bei eingen Kommentaren im Vordergrund stehen. Auch kann man sicherlich über die Art und Weise von öffentlichen Briefen etc. hervorragend diskutieren…
    aber selbst dies findet nicht statt.

    Ich wage mal den Schritt zurück.
    Also zum Inhalt.

    a) Es wurden Fragen gestellt, die, sofern sie lächerlich, unbedeutend etc. sind, auch sicherlich einfach zu beantworten sind.
    b) Sind diese Fragen aber bedeutend und wichtig, so wird schließlich nur die Beantwortung schwieriger.
    c) Selbstverständlich kann man Fragen auch unbeantwortet lassen.
    Das Ergebnis jedenfalls kann dann 8und erst dann!) bewertet werden.

    Alles andere… Muslim-Bruder, Islamismusdiskussion und weitere (auch interessante) Themenwechsel sind kein Beitrag zum Artikel, auch keine wirkliche inhaltliche Auseinandersetzung, sondern eine Aktion gg den Schreiber des offenen Briefs bzw. dessen (unterstellte) Einstellung.

    Kurzum:
    Ja, ein offener Brief gehört an den Adressaten und dann an die Medien.
    Nein, eine Beantwortung der Fragen benötigt keine Diskussionen und Ausführungen zu Muslim-Brüder, Islamismus usw. Sondern nur der Beantwortung der Fragen.

  60. G.Polat sagt:

    „Wut“ hat bisher selten dazu beigetragen, einen freien Blickwinkel auf die Geschehnisse zu erhalten bzw. sachliche und lösungsorientierte Ansätze zuzulassen, zumindest in unserer heutigen „zivilisierten“ Gesellschaft ist das so…das mag zu Zeiten von Cornelius Tacitus noch etwas anders gewesen sein. Dies lässt sich ja auch wunderbar an Ihrer undifferenzierten Argumentation zu diesem Thema erkennen. Sie schweifen aus, Ihre Ausführungen haben nichts mehr mit dem eigentlichen Sachverhalt zu tun, sondern sind einseitig und vor allem „problemorientiert“.

    Bringen Sie es auf den Punkt Herr Wutbürger! Wie sehen Ihre Lösungsvorschläge für ein besseres Zusammenleben in D. aus? Sind Sie in der Lage, in Ihrem Gefühlszustand emotionslose, parteineutrale, lösungsorientierte, zumutbare und umsetzbare Vorschläge zu machen, die für „Alle“ nutzbringend sind? Wenn ja, dann lade ich Sie hierzu ganz herzlich ein und freue mich auf einen endlich gewinnbringenden Beitrag Ihrerseits.

  61. Michael Bauer sagt:

    Es gibt Menschen, die mit der Berufung auf christliche Religion alles mögliche Falsche und Brutale begründen und es gibt solche, die das mit dem Islam tun. Es gibt Widersprüche in der Bibel und es gibt Widersprüche und tausend Lesarten im Koran. Wer drauf hauen will findet immer eine Begründung. Aber das Gefährliche im Moment ist dieser immer mehr aufgeheizte Mob; und das manche Politiker ihm nach dem Mund reden. Ich habe diese Situation schon lange befürchtet…