Donnerstag, 25. April 2024

Kevin Bacon gibt sich bescheiden

24. März 2013 | Kategorie: Leute

Kevin Bacon: „Kein Intelektueller.“ Foto: Chairman of the Joint Chiefs of Staff/dts

New York – US-Schauspieler Kevin Bacon gibt sich sehr bescheiden. „Ich bin nicht der Schlauste und alles andere als ein Intellektueller“, sagte der 54-Jährige.

„Ich habe mit Ach und Krach die High School geschafft. Sehr viele Bücher habe ich nicht gelesen – außer Drehbücher natürlich.“ Die US-Thrillerserie „The Following“ hat Bacons Berufsethos verändert: „Ich habe mich immer als reinen Bühnen- oder Kino-Schauspieler gesehen und mir irgendwann geschworen, nie wieder Fernsehen zu machen. Aber in Hollywood sollte man auf solche Regeln pfeifen.“ TV-Produktionen hätten sogar ganz klare Vorteile: „Am Set von Kinofilmen hat der Drehbuchautor nichts zu melden, das ist beim Fernsehen anders. Da ändert keiner was, ohne vorher den Autor zu fragen.“

Bacon, der oft zerrissene Typen spielt, ist privat seit 25 Jahren mit Kollegin Kyra Sedgwick verheiratet. „Kyra und ich gehen wahnsinnig gerne tanzen, aber wir wollen keine Show draus machen, sondern in der Menge verschwinden und die Energie spüren.“

Erst vor kurzem hat er in ihrer New Yorker Wohnung als Überraschung eine Badewanne einbauen lassen. „Da Kyra mein Mail-Passwort kennt, musste ich mir extra einen neuen Account zulegen, damit ich heimlich dem Architekten mailen konnte. Ich kam mir vor wie ein Spion. Als alles fertig war, habe ich ihr eine gelbe Gummiente geschenkt und gesagt, bring sie doch mal ins Bad“. (dts Nachrichtenagentur)

 

 

 

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