Donnerstag, 18. April 2024

Germersheim: Türkische Hochzeit behindert Verkehr und sorgt für Aufregung

27. November 2018 | Kategorie: Kreis Germersheim

Leserfoto: Blockierte Straßen in Germersheim.

Germersheim – Am Samstagnachmittag hat eine türkische Hochzeitsgesellschaft zeitweise den Verkehr in einigen Straßen lahmgelegt. In der Lilienstraße, Ludwigstraße und der Gerichtsstraße kam es zu Beeinträchtigungen.

Mehrere Autos riegelten mit eingeschalteten Warnblinkanlagen ab der Kreuzung Königstraße-Lilienstraße in Richtung Ludwigstraße die Zufahrt in die Straße für mehr als eine halbe Stunde ab. Die Insassen verließen ihre Fahrzeuge, um sie mit türkischen Fahnen zu schmücken und liefen die Straße entlang.

Zeitgleich wurde die Kreuzung Ludwigstraße-Lilienstraße mit quer gestellten Autos ebenfalls „abgesperrt“. Auf der Straße wurden während eines Umzugs mehrere „Bengalos“ abgebrannt, es kam zu starker Rauchentwicklung in der Straße. Zu hören waren auch laute Trommeln und Musik. Auf der Straße wurden Schüsse – wahrscheinlich aus einer Schreckschusspistole – abgefeuert. Von dem Geschehen kursiert ein Video in den sozialen Netzwerken.

Screenshot Video

Polizei hat nicht viel mitbekommen

Auf Anfrage des Pfalz-Express bei der Polizeiinspektion Germersheim sagte ein Sprecher, dass eine Streife etwa gegen 15.30 Uhr in der Lilienstraße eintraf. Es sei „viel Betrieb“, die Straße jedoch wieder befahrbar gewesen. Von Bengalos und Schreckschüssen hatten die Polizisten selbst nichts mitbekommen, weshalb strafrechtlich noch nichts unternommen wurde. Man werde dem aber nachgehen, so der Sprecher.

Leserfoto

Joa: Türkisch/ arabische Traditionen deutschem Recht unterordnen

Der Vorfall hat den AfD-Vorsitzenden im Landkreis Germersheim, Matthias Joa, auf den Plan gerufen.

Laut Joa sei die Gerichtsstraße ab der Kreuzung Ludwigstraße „laut Augenzeugen“ trotz Aufforderung der Polizei nach deren Abfahrt für eine weitere Stunde durch die türkische Hochzeitsgesellschaft komplett blockiert worden. Anwohner, Geschäftskunden und Gewerbetreibende seien für rund eineinhalb Stunden zugeparkt, die Durchfahrt für den öffentlichen Verkehr in Teilen der Innenstadt verhindert gewesen, so Joa.

„So schön der Anlass sein mag – auch türkisch/ arabische Traditionen haben sich deutschem Recht unterzuordnen und Rücksicht auf die Öffentlichkeit zu nehmen“, schreibt der AfD-Abgeordnete in einer Pressemitteilung. „Wenn bei einer sogenannten „Brautabholung“ ganze Straßenzüge stundenlang eigenmächtig gesperrt, Anwohner und Gewerbetreibende in der Germersheimer Innenstadt durch Zuparken, Lärm und Qualm durch Pyrotechnik massiv über einen längeren Zeitraum belästigt und andere Verkehrsteilnehmer blockiert, an der Durchfahrt gehindert oder durch mutwillige PKW-Sperren zu Umwegen genötigt werden“, sei das nicht mit „Folklore“ zu rechtfertigen.

Auch die im großen Rahmen gefeierten türkischen Hochzeiten in der Germersheimer Stadthalle sorgten immer wieder für Unmut in der Umgebung: Hochzeitsgäste würden nicht nur regelmäßig Anwohnerpark- und Behindertenparkplätze im Bereich der Sparkasse stundenlang belegen. Auch die Fahrbahn der Zeppelinstraße würden teilweise durch PKW „ohne Rücksicht auf den Verkehr einfach zugeparkt.“

Regelmäßig komme es in der Festungsstadt im Rahmen türkisch/arabischer Hochzeiten zu demonstrationsähnlichen Aufzügen mit türkischen Fahnen, „wie jüngst in dem Bereich Waldstraße/ Römerweg“, bei denen auch illegal Schreckschusswaffen in der Öffentlichkeit abgefeuert würden.

Joa kritisiert weiter, dass „Brautabholungen“ von der zweiten oder dritten Zuwanderergeneration mit einem „Meer aus rot-weißen türkischen Flaggen, Musikern in osmanischen Kriegeruniformen, mit Säbeln und Schusswaffen“ öffentlich gefeiert würden. Das sei ist das kein Zeichen von Integration oder Rücksichtnahme auf die deutsche Mehrheitsgesellschaft.

Man setzte sich bewusst öffentlich über die geltende Ordnung hinweg. „Offenbar ist man sich keiner Schuld bewusst – oder pfeift schlicht auf die deutsche Polizei.“

„Stadt und Kreis müssen klar Stellung beziehen“

Joa fordert vom Kreis und Stadt Germersheim, mit einer Erklärung ausdrücklich klarzustellen, dass solche öffentliche Aufzüge und Veranstaltungen, in deren Folge es zu Ordnungswidrigkeiten bzw. strafrechtlich relevanten Handlungen komme, „weder gewünscht, noch toleriert werden.“ Auch müsse geklärt werden, ob die Polizeiinspektion Germersheim die entsprechende Personalstärke für eine Rechtsdurchsetzung habe.

Eine kurze Verwarnung durch eine Streife habe offenbar „keinen nachhaltigen Lerneffekt.“ Auch das Ordnungsamt solle bei größeren Veranstaltungen in der Stadthalle auch am Abend und Wochenende Präsenz zeigen, um Falschparker konsequent zu verfolgen.

Man dürfe keine „quasi rechtsfreien Räume“ in der Kreisstadt zulassen, um das Sicherheitsgefühl der Bürger „nicht noch weiter zu belasten.“ An alle „integrationswilligen Türkischstämmigen“ appellierte Joa, diesbezüglich Einfluss auf ihre Landsleute zu nehmen. (red)

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29 Kommentare auf "Germersheim: Türkische Hochzeit behindert Verkehr und sorgt für Aufregung"

  1. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Polizei hat nicht viel mitbekommen.“

    Nicht weiter verwunderlich.

    Die Polizei schaut doch nur noch bei Biodeutschen genau hin, weil sie nur noch von denen ernst genommen werden und keine in die Fresse bekommen …

  2. Bengt sagt:

    BUNTE VIELFALT !!!
    NOCH TOTALER UND GRENZENLOSER ,,als wir sie uns heute überhaupt noch vorstellen können…“
    Ab 11. Dezember gibt es dann noch millionenfach mehr davon !!!
    ,,Wolle ma se neilasse ??? “
    Viel Spaß Allen dann demnächst beim fulminanten Ende der ,,freiheitlich demokratischen Grundordnung“…
    Wer nur Chips vorm Satellitenfernsehen isst, kann leicht in der Zombie-Apokalypse aufwachen.

  3. Markus sagt:

    Party, und der deutsche Staat bekommt nichts mit. ( Von Bengalos und Schreckschüssen hatten die Polizisten selbst nichts mitbekommen). Wer es glaubt, … ich nicht.
    Nichts neues, weiter so.

  4. Graf sagt:

    Was die … noch kann,haltlose streifanzeigen zu schreiben.

  5. Giftzwockel sagt:

    Der Pfalz-Express erweist sich einmal mehr als das lokale AfD-Presseorgan eines „Möchte-gerne-Gauleiters“ Joa. Wir leben in einer Demokratie und in einem Rechtsstaat, falls das Fremdworte für Herrn Joa sein sollten. Herausragendes Merkmal dieses Rechtsstaates ist, dass das Recht nicht durch Leute wie Herrn Joa erkannt und durchgesetzt wird, sondern durch unabhängige Organe der Justiz. Herr Joa kann, wie schon viele hundert Male vorher eine Strafanzeige erstatten. Das war’s dann aber auch! Wenn rechtsradikale, „bärtige Frauen“ Monat für Monat ganz Kandel terrorisieren, interessiert ihn das ja auch nicht. Vermutlich sind diese Aufmärsche ja dann wohl in seinem Sinne, während die Auswüchse einer türkischen Hochzeit zum Zusammenbruch seines faschistischen Weltbildes führen.

    • Redaktion sagt:

      Hallo Giftzwockel,

      wir bitten doch sehr darum, Anschuldigungen wie „lokales AfD-Presseorgan“ zu unterlassen. Das ist – pardon – absoluter Blödsinn.

      Auch die Rheinpfalz brachte neulich einen Artikel über Herrn Joas Aussagen zum Moscheebau in Germersheim – völlig neutral. Herr Joa ist ein gewählter Abgeordneter und erfährt damit eben hin und wieder in der Presse Beachtung. Das mag manchem nicht passen, aber damit sollte man in einer Demokratie leben können.

      Grüße,

      die Red.

      • peter sagt:

        @Giftzwockel: Ihnen geht es also nicht um die Sache, sondern um die Person? Wenn also jemand der Blockparteien diese Kritik geäußert hätte, dann wäre es ok für Sie. Hab ich das so richtig verstanden?
        Und zum Thema „… durch unabhängige Organe der Justiz. „: haben Sie eigentlich verstanden wie das deutsche Rechtssystem funktioniert? Also weisungsgebundene Staatsanwälte, Richterernennung durch politisch besetzte Gremien usw.
        Wer die Justiz für unabhängig hält, der hält Putin auch für einen lupenreinen Demokrat.

      • Giftzwockel sagt:

        Vergleichen Sie das Ergebnis der letzten Kreistagswahl https://www.pfalz-express.de/ergebnis-der-kreistagswahl-germersheim/ doch einfach mit der Anzahl der Worte, die Sie zur Darstellung einzelner Positionen den jeweiligen Parteien eingeräumt haben…

      • Ringo sagt:

        @PEX: Giftzwockel meint anscheinend, bei Pressetexten muss der Parteienproporz gewahrt werden. Das könnte eine spannende Aufgabe werden, wenn sich eine Partei wie z.B. die CDU zu einem Ereignis nicht äußert, dann dürfen Sie auch keine Stellungnahme anderer Parteien bringen.

    • Ben sagt:

      Weil Joa rechtswidrige Straßensperren und Schußwaffengebrauch durch Türken in der Germersheimer Innenstadt anprangert, ist er ein Faschist? Selten so einen Blödsinn gelesen. Die krude Logik eines Giftzwerges, der keine Ahnung von öffentlicher Ordnung hat.

      • eliza doolittle sagt:

        jouwatch

        Türkischer „Hochzeitsterror“ in Germersheim
        27. November 2018

        video des kulturtypische events

        anatolien live, da möchte man nichtmal tot überm zaun hängen …. grauenhaft.

    • Genauer_hinschauen sagt:

      Der Vorwurf an die PEX-Redaktion ist absoluter Blödsinn! Kein anderes regionales Medium berichtet ansatzweise so neutral und ausgewogen wie der Pfalz-Express. Eigentlich bedarf das keines Sonderlobs, sollte aber anderen Pressevertretern die Schamesröte ins Gesicht zaubern.
      Das angebliche „Wegschauen“ bei „Grenzüberschreitungen“ türkischstämmiger Mitbürger, hier extrem in Germersheim, regelmäßiges „Extremparken“ zu Gebetszeiten an Moscheestandorten in der Südpfalz, ist zu klären.
      Sind es in Kandel denn NUR „bärtige rechte Frauen“, die die Bevölkerung terrorisieren? Oder sind es nicht AUCH oder gar VOR ALLEM „gewaltbereite Gegendemonstranten“? Also der Teil der breiten Antifa, für die Gewalt gegen rechts okay ist und die dabei selbst definieren, wer oder was „rechts“ ist….

      • Redaktion sagt:

        Dankeschön :-).

      • eliza doolittle sagt:

        @ genauer hinschauen

        „Kein anderes regionales Medium berichtet ansatzweise so neutral und ausgewogen wie der Pfalz-Express.“

        ich schließe mich an !

        dank und lob an PEX !

      • peter sagt:

        „Kein anderes regionales Medium berichtet ansatzweise so neutral und ausgewogen“
        das sehe auch ich so. Dennoch würde ich mir bei bestimmten „kontroversen“ Themen etwas mehr eigene Recherche wünschen statt vom Ticker abzuschreiben (ja, ich weiß, ich hab’s schon wieder geschrieben). Ist natürlich eine Frage der Zeit und der journalistischen Ausbildung.

  6. Peter Müller sagt:

    Also ich muss sagen, wo ich den Artikel gelesen habe, habe ich gedacht: „Was war denn da los, gibts ja nicht, wie können die sich erdreisten, Kreuzung sperren, Vandalenvolk…“
    Nachdem ich jetzt das Video davon gesehen habe, bin ich fast eingeschlafen. Da ist ja auf jedem Kindergeburtstag mehr los. Also man sollte hier schon die Kirche im Dorf lassen und nicht aus jedem Mückenschiss nen Elefanten machen.
    Ich hab hier bei uns in Wörth nichts davon mitbekommen 😉

    • Giftzwockel sagt:

      Merken Sie was? Es geht nur darum plumpe Parolen der AfD zu verbreiten. Und genau das war mein Einwand. Man kann berichten. Man muss aber nicht über jeden Stock springen, dem einen Herr Joa hinhält. Suchen Sie den PEX mal nach Artikel von und mit Joa durch. Dann wissen Sie, was ich meine. Der Rheinpfalz beispielsweise war das obige Ereignis glatte 5 Zeilen wert, verbunden mit dem zarten Hinweis, dass die Polizei nicht alle Behauptungen von Herrn Joa bestätigen konnte. Darüber hinaus schildert Herr Joa keine eigene Erfahrung sondern das Ereignis vom „Hörensagen“… Unter dem Strich geht es nur um die billige Verbreitung von AfD-Propaganda.

      • Redaktion sagt:

        …suchen Sie mal den PEX nach Artikeln über beispielsweise Herrn Hitschler, Herrn Dr. Gebhart, Herrn Brandenburg, Herrn Brandl, Frau Barbara-Schleicher-Rothmund, Frau Christine Schneider, Herrn Alexander Schweitzer, Herrn Dr. Tobias Lindner etc. durch! Und dann vergleichen Sie mal die Zahl der Artikel.
        Jetzt reicht´s aber wirklich mit Ihrem Bashing, Herr Giftzwockel!

      • Redaktion sagt:

        Aus der Rheinpfalz vom 20. November 2018:“„Die Kreisverwaltung und die Türkisch Islamische Gemeinde Germersheim der DITIB haben sich vor dem Verwaltungsgericht geeinigt – die DITIB zieht ihre Klage zurück, die Kreisverwaltung nimmt das Genehmigungsverfahren wieder auf. Rein rechtlich ist die Handlungsweise der Kreisverwaltung nachvollziehbar, um das Entstehen einer etwaigen sofortigen und fehlerhaften Genehmigung zu vermeiden – doch das gesendete politische und gesellschaftliche Signal ist verheerend“, so der AfD-Kreisvorsitzende und migrationspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Matthias Joa. „Es geht nicht darum, den Gläubigen keine Gebetsstätte zur Verfügung stellen zu wollen; die DITIB als Organisation provoziert jedoch Nichtmuslime wie auch Erdogan-Gegner, indem sie demonstrativ an exponierter Stelle auf Kuppeln und Minarette besteht, anstatt einen Zweckbau zu errichten, der sich in die Umgebung einfügt“, so Joa. „Die neue Moschee in ihrer derzeitigen Planung soll über die Region hinaus repräsentativ sein und wird das Stadtbild an einem Knotenpunkt im Süden der Stadt maßgeblich prägen.“ Sie füge sich gerade nicht in das Wohnumfeld oder die Umgebung ein, sondern präge diese weithin sichtbar. „DITIB will hier ein Zeichen setzen – ganz nach dem Motto: Wir machen, was wir wollen.“
        „Die Türkisch Islamische Gemeinde könnte jederzeit freiwillig auf die Wünsche der Germersheimer eingehen und als Zeichen des guten Willens und der Anpassung auf Minarette und Kuppel verzichten“, so Joa weiter. Auch könne sie sich von der DITIB-Dachorganisation emanzipieren und distanzieren. Darauf hinzuwirken, müsse das Ziel der politischen Akteure in Germersheim sein. „Die AfD wird massiven Widerstand leisten, wenn eine verfassungsfeindliche, von einer faktischen Diktatur gesteuerte Organisation in Germersheim einen Machtanspruch verwirklichen möchte. Wenn der DITIB an einem guten Zusammenleben in Germersheim gelegen ist, muss sie das Projekt in dieser Form beenden“, so Joa. |rhp
        Na, Herr Giftzwockel? Auch ein Stöckchen? Dieses Mal von der Rheinpfalz?

        • Giftzwockel sagt:

          Der tiefere Sinn dieses Vergleiches erschließt sich mir nicht. Meiner Meinung nach ist ein geplanter Moscheebau, zumal von Ditib, wohl etwas anders zu gewichten, als die vom „Hörensagen“ bekannt gewordenen Entgleisungen einer türkischen Hochzeit…

        • peter sagt:

          @PEX hören Sie auf sich zu rechtfertigen. Sie müssen auch nicht über das Stöckchen vom Giftzwockel springen. Wenn ihm die Art der Berichtetstattung nicht paßt, kann er ja gerne sich anderweitig informieren.

    • eliza doolittle sagt:

      herzlichen glückwunsch, herr müller. die desensiblisierung scheint gelungen.

      was müssen sie für kindergeburtstage feiern ! ich empfehle, statt kuschelig in einem idyllischen wörther eck zu wohnen: ziehen sie mal in die nähe einer solchen bereicherung. sie werden täglich grund haben, sich multikulturell zu ergötzen.

  7. Giftzwockel sagt:

    „Joa fordert vom Kreis und Stadt Germersheim, mit einer Erklärung ausdrücklich klarzustellen, dass solche öffentliche Aufzüge und Veranstaltungen, in deren Folge es zu Ordnungswidrigkeiten bzw. strafrechtlich relevanten Handlungen komme, „weder gewünscht, noch toleriert werden.“ “

    Gilt das dann auch für die Aufzüge von Herrn Kurz ???

    • peter sagt:

      Der Unterschied zw. einer angemeldeten Demonstration und einer Hochzeit sollte Ihnen bekannt sein. Ebenso aus welcher Ecke die Ordnungswidrigkeiten bei benannten Demonstrationen in der Majorität kommen.

    • Ben sagt:

      Thema verfehlt, Giftzwerg.

  8. Giftzwockel sagt:

    „Laut Joa sei die Gerichtsstraße ab der Kreuzung Ludwigstraße „laut Augenzeugen“ trotz Aufforderung der Polizei […]“

    Herr Joa verbreitet also Gerüchte vom Hörensagen!?

    • Ulrich sagt:

      Keine Sorge. Es gibt genügend Zeugen, Photos und Videomitschnitte. Passen Sie also auf, Giftzwockel. Nicht, daß Sie sich noch für Ihre Falschbehauptungen entschuldigen müssen.

  9. Chtis sagt:

    Sorry, also ich kenn das noch dass bei deutschen Hochzeiten mit Schreckschusswaffen in die Luft geschossen wird und einen hupenden Autokorso der auch nicht unbedingt besonders den Verkehrsfluss beschleunigt ist auch in Deutschland die Regel und nicht die Ausnahme. Wenn Joa dann auch jedesmal ne Pressemeldung rausjagen würde dann wären wir wenigstens von seinem sonstigen Dünnschiss verschont weil er rund um die Uhr beschäftigt wäre.

    Ich freu mich schon auf die kommenden Joaschen Ergüsse wie z.b. “ Mein Dackel hat Durchfall (…)“ oder “ In China ist ein Sack Reis umgefallen, schuld ist der Islam“.