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Digitale Diskussion mit DPolG Landesvorsitzendem Thomas Meyer und Landtagsabgeordnetem Dirk Herber: Esken und das Landesantidiskriminierungsgesetz in Berlin

14. Juni 2020 | Kategorie: Politik regional, Politik Rheinland-Pfalz

Dirk Herber.
Foto: Rolf H. Epple

Berlin. Das neue Landesantidiskriminierungsgesetz in Berlin ist hart umstritten. Gemeinsam mit DPolG Landesvorsitzendem Thomas Meyer diskutiert MdL Dirk Herber online mit allen Interessierten.

Dirk Herber bezieht klare Stellung, wenn es um seine Kollegen geht, denn seiner Meinung nach „verdient unsere Polizei den Rückhalt der Politik“. Gegenteilig hat sich in den vergangenen Tagen die SPD-Spitze in Person von Saskia Esken geäußert und der gesamten Polizei einen latenten Rassismusunterstellt.

Ursache dieser Äußerungen bildet das zuletzt in Berlin verabschiedete Landesantidiskriminierungsgesetz. Dessen vielfältige Auswirkungen sind hart umstritten. Gemeinsam mit dem Landesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft will Landtagsabgeordneter Dirk Herber in einer für alle Interessierten offenen digitalen Diskussion die Hintergründe beleuchten und mehr Transparenz in die Schwierigkeiten der Folgen des Gesetzes bringen.

Für ihn steht fest, dass mit Verabschiedung des Gesetzes es keinen Einsatzkräften aus anderen Bundesländern zuzumuten ist, in Berlin Unterstützungsdienste zu leisten. Interessierte können sich am 15. Juni um 19 Uhr auf dem Instagramkanal des Abgeordneten „herberdirk“ einklinken. 

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