Samstag, 20. April 2024

Die schmerzhaftesten Körperpartien für Tattoos

21. Juli 2019 | Kategorie: Allgemein, Freizeit & Hobby, Gesundheit, Sonstiges

Ein Tattoo im Hüftbereich ist zwar ein Hingucker – schmerzt aber beim Stechen.
Foto: Pfalz-Express

Eine Tätowierung ist ein Kunstwerk, das sprichwörtlich unter die Haut geht. Wer extrem schmerzempfindlich ist und sich dennoch mit einem schönen Tattoo zieren möchte, sollte daher auf Stellen zurückgreifen, die weniger weh tun.

Bei den folgenden Körperpartien halten nur die wirklich hartgesottenen Tattoofans durch:

Dies sind die schmerzhaftesten Körperpartien für Tattoos

Füße

Besonders wenn man im Sommer seine nackten Füße zeigen kann, ist ein dort platziertes Tattoo ein toller Hingucker. Doch Vorsicht, wer sich vor den Schmerzen beim Tätowierer fürchtet, denn da an den Füßen gar kein bis nur wenig Fettgewebe sitzt, sind hier die gestochenen Kunstwerke besonders mit Schmerzen verbunden. Die direkt unter der empfindlichen Haut liegenden Knochen machen die Arbeit des Tätowierers ebenfalls besonders schmerzhaft. Wer Angst vor den Qualen beim Tätowierer hat, der sollte sich Gedanken über eine andere Stelle der Körperverzierung machen.

Brust

Die sensible Brust ist für Schmerzempfindliche Menschen ebenso wenig geeignet, denn hier spürt man beim Tätowieren ebenfalls starke Pein. Durch die Muskeln wird das Stechen des ewigen Bildes zu einer unangenehmen Prozedur.

Gesicht

Auch wenn Gesichtstattoos immer mehr im Trend liegen, sollten Menschen mit starkem Schmerzempfinden auf ein Tattoo im Gesicht verzichten. Durch das hohe Aufkommen von Nerven wird das Tätowieren zur reinsten Qual. Besonders an den Schläfen, wo die Haut recht Dünn ist, und ebenso um die Augenpartie, sollte man auf Tattoos verzichten, da die Schmerzen hier sehr stark sein können.

Hände

Die dünne Haut an den Händen macht das Tätowieren hier besonders schmerzhaft. Die feinen Knochen unter der, mit wenig Fett gepolsterten Haut sehr empfindlich und sorgen für starke Schmerzen beim Stechen eines Tattoos. Hingegen ist der Körperschmuck auf den Armen besser zu ertragen als auf den zarten Händen.

Achseln

Viele Nervenenden kommen unter den Achseln zusammen. Diese Tatsache erschwert dem Tätowierer das Ausführen seiner Arbeit vor allem bei Menschen, die sehr Schmerzempfindlich sind. Nicht nur, dass hier viele Menschen sehr kitzelig sind, wenn die Nadel zum Einsatz kommt, werden auch die Nerven sprichwörtlich strapaziert und sorgen so für starke Schmerzen.

Rücken

Je näher die Tätowiernadel der Wirbelsäule kommt, desto intensiver wird der Schmerz beim Tätowieren. Viele Menschen spüren auch beim Tätowieren der oberen Rückenpartie einen ziehenden Schmerz, der immer wieder in die Wirbelsäule zieht. Hier wird auch die Pflege des Tattoos sehr schwierig. Was bei der Pflege beachtet werden muss, erfährt man im FAQ-Bereich dieser Seite.

Hüfte

Besonders junge Frauen wollen sich mit einem kleinen Hüfttattoo schmücken, dafür müssen sie jedoch einiges aushalten. Denn im Nierenbereich kann das Stechen der Tätowierung für sehr unangenehme Augenblicke sorgen. Ebenso ist es im Bereich der Rippen. Direkt auf den Knochen tut das Stechen des Tattoos enorm weh.

 

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