CDU Wörth: „Missverständliche und leider missverstandene Aussagen in einem Wahlaufruf“

13. März 2016 | Kategorie: Kreis Germersheim, Politik regional
Klaus Ritter, Klaus Ritter, stellvertretender Vorsitzender des CDU-Stadtverbands Wörth und Beigeordneter.

Klaus Ritter, Klaus Ritter, stellvertretender Vorsitzender des CDU-Stadtverbands Wörth und Beigeordneter.

Wörth – Klaus Ritter, stellvertretender Vorsitzender des CDU-Stadtverbands Wörth und Beigeordneter der Stadt, hat eine Stellungnahme zu einem Flyer veröffentlicht, der vom SPD-Bürgermeisterkandidaten Dr. dennis Nitsche heftig kritisiert worden war.

Lesen Sie dazu:

Wörth: CDU-Flyer: SPD-Bürgermeisterkandidat Dr. Dennis Nitsche fordert von CDU Richtigstellung

Ritter wörtlich: „Im Wahlkampfendspurt sind Stress und Hektik an der Tagesordnung, es passieren auch Fehler.

In einem „Wahlaufruf“ zur Bürgermeisterwahl wurden Aussagen leider insoweit missverstanden, als durch sie der Eindruck entstanden war, ein Kandidat hätte behauptet, der Verwaltungsdirektor des KIT zu sein.

Die Feststellungen im Wahlaufruf der CDU bezogen sich lediglich auf die teilweise falsche Einordnung durch Dritte im Vergleich der Führungserfahrung der Kandidaten.

Wie bedauern dieses Missverständnis. Es war nicht unsere Absicht, einen Kandidaten schlechtzumachen. Wir erneuern die bereits im Flyer getroffene Feststellung: „Wir respektieren dessen Qualifikation“.

Im übrigen handelt es sich um einen Flyer, den Teile der CDU,  damit letztlich ich als Vorsitzender zu verantworten habe und nicht des von ihr nominierten parteilosen Kandidaten.

Christoph Gröger hat veranlasst, den Flyer nicht weiter zu verteilen.“

Wörth, den 12.03.2016

Klaus Ritter

Print Friendly, PDF & Email
Zur Startseite

Abonnieren Sie auch unseren Pfalz-Express-Kanal bei YouTube

Diesen Artikel drucken Diesen Artikel drucken

Ein Kommentar auf "CDU Wörth: „Missverständliche und leider missverstandene Aussagen in einem Wahlaufruf“"

  1. w.goetz sagt:

    Dies ist typisch Ritter, erst reden dann denken. Jetzt sind es mal wieder die Anderen gewesen.