CDA-Landestagung in Rheinzabern: Drei Südpfälzer in Landesvorstand gewählt

14. September 2017 | Kategorie: Kreis Germersheim, Politik regional, Politik Rheinland-Pfalz
Stellvertretenden CDA-Landesvorsitzenden Norbert Lingenfelder (Edenkoben) und Landesschatzmeister Patrick Redlingshöfer (Leimersheim). Krankheitsbedingt fehlt Beisitzer Horst Schwarz (Landau). Foto: Rolf Epple

Archivbild: v.re.: Stellvertretende CDA-Landesvorsitzenden Norbert Lingenfelder (Edenkoben) und Landesschatzmeister Patrick Redlingshöfer (Leimersheim). Krankheitsbedingt fehlt Beisitzer Horst Schwarz (Landau).
Foto: Rolf Epple

Rheinzabern – Bei der Landestagung der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA: „Sozialausschüsse“ der CDU) in der vergangenen Woche ging es unter anderem um Themen wie Rheinbrücken-Neubau in Rheinland-Pfalz, schnellere Bearbeitung von Schwerbehinderten-Anträgen oder staatliche Anerkennung von Fachschulanträgen.

Als Gäste dabei waren die CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner, die beiden Landtagsabgeordneten Christine Schneider und Martin Brandl sowie der Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gebhart.

Bei den Vorstandswahlen schnitten die Kandidaten der Südpfalz gut ab: Mit dem besten Ergebnis der drei stellvertretenden Landesvorsitzenden der CDA Rheinland-Pfalz wurde Norbert Lingenfelder (Edenkoben) in seinem Amt bestätigt. Neuer Landesschatzmeister wurde Patrick Redlingshöfer (Leimersheim).

In seinem Amt als Beisitzer wurde Horst Schwarz (Landau) bestätigt. Landesvorsitzender wurde erneut der Wormser Landtagsabgeordnete Adolf Kessel.

Neu in das Landesschiedsgericht der CDA Rheinland-Pfalz wurde der designierte Landrat des Kreises Südliche Weinstraße, Dietmar Seefeld (Offenbach), gewählt.

„Das gute Abschneiden der südpfälzischen Kandidaten  ist auch eine Bestätigung für die kontinuierliche gute Arbeit des CDA-Regionalkreisverbandes Südpfalz“, so der alte und neue stellvertretende CDA-Landesvorsitzende Norbert Lingenfelder. „Die Delegierten haben uns Südpfälzern als einzigem rheinland-pfälzischem Kreisverband drei Plätze im 18-köpfigen Landesvorstand zugestanden.“

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