Berlin – 83 Prozent der Deutschen und damit die überwältigende Mehrheit haben ihre Einstellung gegenüber Flüchtlingen auch nach den jüngsten gewaltsamen Vorfällen in Freiburg und Bochum nicht geändert.
Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Forsa“ für das „RTL-Trendbarometer“.
Die Umfrage belegt allerdings auch, dass die Mehrheit der Bundesbürger einige Sicherheitsmaßnahmen hierzulande nicht für ausreichend hält.
So meinen 64 Prozent der Befragten, dass die Polizei zu wenig in der Öffentlichkeit präsent ist. Zudem geben 47 Prozent an, dass Deutschland in den letzten beiden Jahren an Sicherheit verloren hat. Dabei sind Einbrüche die Verbrechen, durch die sich die Deutschen mit Abstand am meisten bedroht fühlen (31 Prozent).
Nach Angaben des Instituts soll die Auswahl der Befragten „repräsentativ“ sein. (dts Nachrichtenagentur)
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…stimmt, ich habe meine Meinung in der Flüchtlingsthematik durch Freiburg auch nicht geändert (was auch immer das jetzt bedeuten mag).
Und zu Forsa und dem „Meinungsfabrikanten“ Güllner siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Forsa