Berlin – Bernd Lucke ist zum Spitzenkandidaten der „Allianz für Fortschritt und Aufbruch“ (Alfa) gewählt worden.
Auf dem Bundesparteitag in Demmin in Mecklenburg-Vorpommern wurde der AfD-Mitgründer ohne Gegenkandidaten gewählt.
Für die Kandidatur verzichtete Lucke auf den Parteivorsitz, den die bisherige Generalsekretärin Ulrike Trebesius übernahm. Sie benannte als Kernthemen der Partei Reformvorschläge für die EU, die Integration von Flüchtlingen, ein Einwanderungsgesetz sowie den Umgang mit dem politischen Islam.
Lucke kritisierte die aktuellen Umfragewerte als „Misstrauensvotum für die politischen Parteien“. Die schwächelnden Volksparteien erinnerten an „die Auszehrung in der Weimarer Republik“, so Lucke. Er wollte mit seiner Partei eine Alternative in der Mitte bieten. (dts Nachrichtenagentur)
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Den Namen ALFA muss die 0,3%-Partei auch noch abgeben.
Der letzte macht dann das Licht aus!
😉
Besser kann man das ganze nicht ausdrücken… diese sogenannten Allianz für Forstschnitt und Abbruch ist sowas von überflüssig… die FDP gibt es nämlich schon….