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Zonta Club Speyer-Germersheim will Mädchen über KO-Tropfen aufklären

25. Januar 2019 | Kategorie: Kreis Germersheim, Neustadt a.d. Weinstraße und Speyer

Symbolbild: dts Nachrichtenagentur

Germersheim/Speyer – Immer wieder wird die Öffentlichkeit aufgeschreckt durch Übergriffe auf junge Mädchen und Frauen, bei denen KO-Tropfen eine Rolle spielen.

Der Zonta Club Speyer-Germersheim möchte deshalb schwerpunktmäßig im Jahr 2019 Mädchen und Frauen über die Risiken von KO-Tropfen aufklären und mit den jungen Frauen gemeinsam Strategien entwickeln, wie man sich verhalten kann, um das Risiko zu minimieren.

Dipl.-Psychologin Alexandra Ackermann vom Frauen- und Mädchennotruf in Speyer wurde als Referentin gewonnen, um mit Schülerinnen dieses Themenfeld bei einem Workshop zu bearbeiten. Der Zonta Club übernimmt die Kosten für die Veranstaltung.

Der erste Workshop findet an der Geschwister Scholl Realschule plus, Germersheim statt. Alle Mädchen der 9. Und 10. Klassen arbeiten am 20. Februar für eineinhalb Stunden am Thema KO-Tropfen und entwickeln gemeinsam Präventionsideen.

Die Stärkung und Unterstützung von Mädchen und Frauen gehört zu den wichtigsten Zielen von Zonta weltweit. Deshalb will der Zonta Club Speyer-Germersheim auch auf die anderen Germersheimer Schulen zugehen und den Präventionskurs speziell für Mädchen anbieten. (red)

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2 Kommentare auf "Zonta Club Speyer-Germersheim will Mädchen über KO-Tropfen aufklären"

  1. qanon sagt:

    Das ist der Zeitgeist, da kann man nichts gegen tun
    Die Geister dieser Zeit -sind gegen alles immun.

    Frage: Wer verabreicht K.O.Tropfen? Gibt es dazu eine Studie? (…)

  2. Familienvater sagt:

    Dank der alternativlosen Politik …wird die innere u. äußere Sicherheit der Bürger in DE und EU immer brüchiger. Der Steuerzahler (ca. 15 Millionen in DE) zahlt zwar einen entsprechenden Anteil für die vom Staat versprochene Sicherheit durch Gesetze, Polizei, Justitz u. Militär.
    Der Staat hält sein Versprechen, durch Herunterfahren und Überlasten der Polizei, Justiz und des Militärs, aber immer weniger u. fordert auch noch den geneigten Bürger auf sich selbst zu schützen.
    Er weigert sich, die dem Bürger abgepressten Mittel zweckgebunden zu verwenden o. gar die Mittel d. Steuerz. zurückzugeben.
    Der Bürger darf sich dann noch den Rat gefallen lassen, sich + s. Familie + Eigentum nur PASSIV zu schützen (Armlänge Abstand etc…) sonst ….