Donnerstag, 25. April 2024

Wolfgang Schwarz: Programm „Kinderfreundliche Umwelt“ – Umgestaltung des Spielplatzes in Venningen

20. März 2015 | Kategorie: Kreis Südliche Weinstraße, Politik regional

MdL Wolfgang Schwarz.
Foto: red

Venningen. Das Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz teilte dem Landtagsabgeordneten Wolfgang Schwarz auf dessen Anfrage hin mit, dass für die Umgestaltung des Spielplatzes in Venningen in einen naturnahen Erlebnisspielplatz eine Zuwendung in Höhe von 20.000 Euro bewilligt wurde.

„Mit dem Förderprogramm „Kinderfreundliche Umwelt“ werden naturnahe Erlebnisspielräume geschaffen, in denen Kinder und Jugendliche Natur mit allen Sinnen erleben können.

Mädchen und Jungen brauchen ausreichende Aktionsräume in ihrem unmittelbaren Wohnumfeld. Naturnahe Spielangebote regen ihre Fantasie und Kreativität an, fordern ihr körperliches Geschick heraus und sind entscheidend für eine gesunde und soziale Entwicklung.

Das unmittelbare Erleben der Natur bewirkt eine nachhaltige Umwelterziehung. Durch die Zuschüsse im Rahmen der Aktion „Kinderfreundliches Rheinland-Pfalz -Politik für und mit Kindern -“ soll sichergestellt werden, dass bei der Errichtung oder
Umgestaltung von naturnahen Erlebnisspielräumen sowohl ökologischen Gesichtspunkten als auch definierten Kindheitsbedürfnissen Rechnung getragen wird“, so Wolfgang Schwarz. (red)

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Ein Kommentar auf "Wolfgang Schwarz: Programm „Kinderfreundliche Umwelt“ – Umgestaltung des Spielplatzes in Venningen"

  1. Günni aus de Palz sagt:

    Ich ärgere mich, warum ich nicht früher als Hr. Schwarz ertfahren habe, dass das Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz für Venningen’s Spielplatz 20.000 Euronen locker macht. Woher wusste eigentlich Herr Schwarz, wann genau er beim Ministerium nachfragen muss, um diese erfreuliche Antwort zu erhalten, um Sie zuvorkommend und gewinnbringend dann der Öffentlichkeit zu präsentieren? Das ist doch Werbung in eigener Sache mensch, das merkt man doch gleich!
    Der Hr. Leibfried als Beigeordneter von Venningen hätte dies doch zuerst erfahren müssen – oder?
    hmmm vermutlich falsche Partei …naja …..