Rülzheim – Neu aufgestellt ist die Führungsriege der VR Bank Südpfalz im Regionalmarkt Rülzheim. Christian Bauchhenß, der im Dezember die Leitung des Regionalmarkts Rülzheim übernahm, wird jetzt unterstützt von den Marktbereichsleitern Patrick Morio und Christoph Paul.
Morio ist als Stellvertreter von Bauchhenß für den Marktbereich Jockgrim mit den Filialen Jockgrim, Neupotz und Rheinzabern verantwortlich. Der diplomierte Bankbetriebswirt leitete zuvor den Marktbereich Rülzheim und kennt die Strukturen im Regionalmarkt bereits bestens. Morio ist seit 2003 für die VR Bank Südpfalz tätig. Der 26-jährige arbeitete seit seiner Ausbildung im Privatkundenbereich. Früh wurde ihm die Leitung der Filiale in Hördt übertragen. Seit 2011 war er für den Marktbereich Rülzheim verantwortlich.
Morio lebt mit seiner Frau in Herxheim. In seiner neuen Aufgabe sieht er Parallelen zu seiner Begeisterung zum FCK. „Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den anderen zu geben“, zitiert Morio die Legende des Fußball-Zweitligisten Fritz Walter. Gemeinsam mit seinem Team möchte auch er alles dafür tun, die Wünsche und Ziele seiner Kunden zu erfüllen.
Den Marktbereich Rülzheim mit den dazugehörigen Filialen Hördt, Leimersheim und Kuhardt übergab Morio an Christoph Paul. Paul, ebenfalls ein „Eigengewächs“ der VR Bank Südpfalz, ist seit 2008 für das Kreditinstitut tätig. Nach seiner Ausbildung war er als Individualkundenbetreuer in der Anlageberatung im Regionalmarkt Kandel tätig. Derzeit absolviert der neue Leiter des Marktbereiches Rülzheim berufsbegleitend ein Studium zum Diplom-Bankbetriebswirt.
„Das langfristige Ziel muss es sein, eine moderne und zugleich dynamische Bank mit den regionalen, genossenschaftlichen Grundwerten zu vereinen. Kundennähe und -orientierung haben dabei stets oberste Priorität“, so Paul. Neben dem beruflichen und studentischen Alltag findet der 26-jährige Südwestpfälzer Ausgleich im Sport. Joggen, Kartfahren und dem FCK gelte sein Interesse. Aber allem voran stünde die Familie als Rückhalt an erster Stelle. (red)
Diesen Artikel drucken