Verleihung der Anerkennungsmedaille 2015 der Gemeinde Neuhofen an verdiente Bürger

25. Dezember 2015 | Kategorie: Rhein-Pfalz-Kreis
Die mit einer Anerkennungsmedaille geehrten Bürger aus Neuhofen. Foto: E. Arlt

Die mit einer Anerkennungsmedaille geehrten Bürger aus Neuhofen.
Foto: E. Arlt

Neuhofen. Die Verleihung der Anerkennungsmedaille der Gemeinde Neuhofen erfolgte erstmals im Jahr 1972 und letztmalig im Jahr 2011. Diese Tradition engagierte und verdiente Bürger zu ehren erfolgt seit vielen Jahren alle drei Jahre. Im letzten Jahr musste die Ehrung jedoch aufgrund der Fusion der Gemeinde Neuhofen zur Verbandsgemeinde auf dieses Jahr vertagt werden.
Die Grundlage bilden die vom Gemeinderat am 27. August 2002 beschlossenen Zuschussrichtlinien der Gemeinde Neuhofen (mit Wirkung vom 1. September 2002).
Der Ortsgemeinderat hat die von den örtlichen Vereinen eingereichten Vorschläge nach Prüfung durch dass Büro des Ortsbürgermeisters am 8. Dezember 2015 einstimmig gebilligt. Die Verleihung fand nun am 17. Dezember 2015 im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Bürgerhaus „Neuer Hof“ statt.

Mit der Anerkennungsmedaille der Gemeinde Neuhofen und einer Urkunde für das besondere ehrenamtliche Engagement wurden von Ortsbürgermeister Gerhard Frey geehrt:

Almut Braun/BUND, Herbert Hohlweg/CDU, Walter Schulze,  Hans-Jürgen Steigleder/DLRG, Birgit Naegele, Heike Platz,  Rita Schleiter/Gemischter Chor bel canto,  Georg Spatz/Heimat- und Kulturkreis Neuhofen, Luise Nist/Krankenpflege-Verein, Karl Bohlender,  Margitta Meißner/NaturFreunde, Petra Borne,  Anette Winter/NOVA FamilienZentrum,  Gertrude Lorenz/Seniorenclub „Sonniger Herbst“,  Harald Mohr,  Gerhard Spindler/Schützengesellschaft, Christian Hieb,  Wolfgang Kraus,  Uwe Wolf/SPD, Holger von den Driesch,  Gerd Geimer,  Frank Markgraf, Martina Zieger/TuS,  Ilse Steinberg/VdK.

Bei der Verleihung, musikalisch umrahmt vom Streichquartett der Kreismusikschule des Rhein-Pfalz-Kreises, bedankte sich Ortsbürgermeister Frey für das langjährige ehrenamtliche Engagement und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass dies vielleicht auch Ansporn für andere Bürger sein möge. (red)

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