Thomas Gebhart zieht Bilanz seiner Sommertour 2019

6. September 2019 | Kategorie: Kreis Südliche Weinstraße, Politik regional

Dr. Gebhart (links) und Andreas Hott informierten kürzlich über Gespräche mit Apothekern im Wahlkreis.
Foto: Pfalz-Express/Ahme

Südpfalz. Der südpfälzische Bundestagsabgeordnete, Dr. Thomas Gebhart (CDU), zieht Bilanz seiner Sommertour 2019. Gebhart war in ganz in Deutschland unterwegs, natürlich vor allem auch in seinem südpfälzischen Wahlkreis.

Gebhart: „In diesem Jahr habe ich bei meinen Gesprächen und Terminen einen Schwerpunkt auf die kleineren südpfälzischen Gemeinden gelegt. Wie schon in den Jahren zuvor ging es mir darum, zuzuhören und Anliegen aufzunehmen, die den Menschen ganz konkret auf den Nägeln brennen.

Die Themen, die die Südpfälzer in ihrem privaten und beruflichen Alltag beschäftigen, waren ganz unterschiedlich: Fachkräfte, Rente, Klimaschutz und Gesundheit. Immer wieder wurde die teilweise mangelhafte Mobilfunkversorgung bemängelt. Ich werde daher nun die Mobilfunkbetreiber zu einem Runden Tisch in der Südpfalz einladen, um Lösungen auszuloten. Ich will, dass sich die Versorgung in der Südpfalz verbessert.“

Thomas Gebhart war über Sommer zehn Mal mit seinem Infostand „mit dem Ohr vor Ort“, hat 24 Bürgersprechstunden und weitere „Politik-direkt-Termine“ angeboten. Dazu kamen zahlreiche Gesprächstermine mit Unternehmen, Vereinen, Initiativen und Gruppen, verteilt über die gesamte Südpfalz.

Einen zweiten Schwerpunkt legte Gebhart als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesgesundheitsminister auf den Besuch verschiedener Gesundheitseinrichtungen. In der Südpfalz war Gebhart beispielsweise im Klinikum Bad Bergzabern, im Pfalzklinikum in Klingenmünster und bei der Sozialstation Herxheim.

Daneben gab es mehrere Gesprächsrunden mit Ärzten, Apothekern und Therapeuten. Gebhart: „Auch hier nehme ich die unterschiedlichsten Anliegen der motivierten und engagierten Ärzte, Pfleger und Helfer gerne für meine politische Arbeit mit nach Berlin. Bei den Heilmittelerbringern konnte ich mich davon überzeugen, dass unsere konkreten Verbesserungen vor Ort ankommen. Das motiviert mich für weitere Anstrengungen.“

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