Agrigent – Die Kapitänin des Rettungsschiffs der deutschen Hilfsorganisation „Sea Watch“, Carola Rackete, kommt wieder auf freien Fuß. Ein italienischer Ermittlungsrichter in Agrigent an der Südküste Siziliens habe den Hausarrest gegen Rackete am Dienstagabend wieder aufgehoben, berichtet die italienische Nachrichtenagentur Ansa.
Italienische Justizbehörden hatten den Arrest gegen die Kapitänin angeordnet, weil sie mit 41 Flüchtlingen an Bord des Rettungsschiffes „Sea-Watch 3“ ohne Genehmigung im Hafen der Mittelmeerinsel Lampedusa angelegt hatte.
Die Staatsanwaltschaft Sizilien leitete daraufhin Ermittlungen wegen des Verdachts der Unterstützung von Menschenhändlern ein. Italien lässt nur Schiffe mit Flüchtlingen anlegen, sofern es Länder gibt, die diese aufnehmen.
Die Ausweisung von Rackete sei vorbereitet, teilte Italiens Innenminister Matteo Salvini über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Die „Sea-Watch“-Kapitänin solle wegen der Gefährdung der nationalen Sicherheit des Landes verwiesen werden, so Salvini weiter. (dts Nachrichtenagentur)
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1 Million Euro dürfte zunächst für die soziale Grundversorgung der „Geretteten“ ausreichen. Dann übernehmen langfristig sicherlich die „Gutmenschen“.
Es bleibt allerdings grundsätzlich unklar, weshalb so viele Muslime unbedingt in das „Paradies der Ungläubigen“ wollen und vor dem „Paradies von Allah“ flüchten? Ist es dort vielleicht nicht doch so wunderbar?
Eine wunderbare Nachricht, so und nun dürft ihr euch mit eurem Hass wieder gegenseitig aufpeitschen.
Da sollte sich der kurze Aluhutträger mal ein Beispiel nehmen, eine neue Heldin ! Bei Marco K. wird derweilen nur der Muskel des rechten Oberarms etwas dicker.
Selbstverliebte Gutmenschen mit moralinsaurem Lifestyle und reichem Papi bürden hier der Allgemeinheit ungefragt die Lasten ihres Seelenwellness-Programms in eigener Sache auf.
Wer die Dritte Welt importiert, hilft nicht der Dritten Welt, sonder wird selbst zu Dritten Welt.
Dass im Ergebnis MEHR Menschen ertrinken werden, kümmert weder die Akteuere noch ihre Helfernetzwerk.
Jetzt wird die „Alan Kurdi“ zur Fortsetzung der moralischen Erpressung eingesetzt.
Wir erinnern uns:
Die syrische Familie Kurdi war in Istambul sicher vor Verfolgung. Der Vater hatte Arbeit und sie lebten in einem einfachen Häuschen. Der Vater hatte aber keine Zähne mehr und hoffte auf eine kostenlose Behandlung in Deutschland. Eine Versorgung mit Geld war durch seine Schwester in Kanada ebenfalls ausreichend gewährleistet.
NACHDEM Deutschland das Dublin-Verfahren aussetzte, wagte er entgegen den Bedenken seiner Frau die Überfahrt und setzte seine Frau und sein Kinder ohne Schwimmweste in das Boot.
Die Schuld am Tod seiner Familie gab er kräftig unterstützt von Medienvertretern den westlichen Staaten – in Wahrheit ein Fall von persönlicher Verantwortungslosigkeit.