Promiklatsch – Ochsenknecht, Cruise, Winterscheidt & Co

Joko Winterscheidt macht nicht mal davor Halt sich die Lippen vor laufender Kamera zusammen nähen zu lassen – schlechtes Vorbild für Teenager?
Foto: highgloss.de

Uwe Ochsenknecht erklärt seltsame Namenswahl seiner Kinder

Köln – Uwe und Natascha Ochsenknecht gaben ihrem Nachwuchs außergewöhnliche Namen. Nun erklärt der Schauspieler in seiner Autobiographie „Was bisher geschah“, wie es zu dieser skurrilen Namensgebung kam. „Für meine Kinder wollte ich Namen, die schön klangen und eine besondere Geschichte als Hintergrund hatten. Namen, die für sie maßgeschneidert waren und nicht aus einem Namensbuch gewählt wurden, weil einem selbst nichts einfiel“, schreibt er darin.

Deutsche Namen wie Horst, Norbert, Klaus-Dieter und Gerhard klängen nach „verknöcherten Opis“. Auch seinen eigenen Namen findet er alles andere als wohlklingend. „Uhhh-wähhh, das klingt, als hätte man etwas im Hals, müsste rülpsen, gähnen oder hätte Schmerzen irgendwelcher Art.“

Die Namenswahl des Erstgeborenen erklärt er wie folgt: „Der erste Name sollte Musik betreffen, der zweite den Ablauf der Geburt. So bekam er als ersten Namen Wilson, wegen des großen, von mir verehrten Wilson Pickett, dessen Weltklasse Song ,In the midnight hour‘ ich bei meinem allerersten Live-Auftritt als Sänger performte“,  erklärt Ochsenknecht. „Und Gonzalez wurde Wilsons Zweitname, weil seine Geburt so schnell ablief, als wäre er Speedy Gonzales, die schnellste Maus von Mexiko.“

Auch beim zweiten Sohn lief es nach diesem Schema: „Wir nannten ihn Jimi, wegen meiner Liebe zu Jimi Hendrix, und Blue, weil er bei der Entbindung die Nabelschnur um den Hals hatte und ganz blau im Gesicht zur Welt kam“, so der Schauspieler weiter.

Im Juli 2000 wurde die einzige Tochter geboren. „Ihr erster Name sollte Cheyenne sein. In diesen Namen waren wir verliebt, seit wir in L.A. in einem Supermarkt gehört hatten, wie eine Mutter ihre Tochter bei diesem Namen rief. Als Zweitnamen bekam sie Savannah, weil sie bei der Geburt so ruhig wie die Savanne war.“ Noch Fragen?

Suri Cruise: Fall für Kinderpsychologen?

New York – Dass verwöhnte Hollywood-Kids öfter mal über die Stränge schlagen ist ja nichts Neues. Suri Cruise, Tochter von Katie Holmes und Tom Cruise, schießt jedoch den Vogel ab. Ihre Heultiraden auf offener Straße sind inzwischen legendär. Kaum ein Paparazzi-Foto auf dem die Siebenjährige nicht quengelnd und jammernd mit ihrer verzweifelten Mutter kämpft. Katie Holmes wirkt dabei zunehmend hilfloser.

Eigentlich wollte sie nach der Trennung dafür sorgen, dass Suri bodenständig erzogen wird. Doch bei jedem „Nein“ fängt sie an zu schreien – seien es Designer-Ballerinas, ein iPad oder Ohrringe von Tiffany. Quengelt das Kind lange genug, zückt Katie offenbar die Geldbörse und erfüllt ihr den Wunsch.

Auch dass Katie die Siebenjährige noch häufig auf dem Arm trägt, sehen Kinderpsychologen mit Besorgnis. Sucht Suri Zuflucht vor den Paparazzis, die sie auf Schritt und Tritt verfolgen, oder ist sie einfach zu faul zu laufen? Ihr auffälliges und nerviges Verhalten wirkt sich auf ihr Umfeld aus: Die verwöhnte Göre hat einen hohen Verschleiß an Bodyguards – länger als ein Jahr hielt es kaum ein Sicherheitsmann mit ihr aus.

Pressemeldungen zufolge soll ein ehemaliger Bodyguard nach seiner Kündigung gesagt haben: „Dieses Kind ist eine Ausgeburt der Hölle“. Katie Holmes sollte sich schleunigst einen Termin bei einem Kinderpsychologen geben lassen, bevor Suri in die Pubertät kommt und wie viele reiche verwöhnte Kids auf Abwege gerät.

Georgina Bülowius: Ihre Mutter klagt an: „Meine Tochter ist krank“

Garmisch-Partenkirchen –  Gerade sah man sie noch im „Promi Big Brother“ Container, davor nervte Georgina Fleur (Bülowius), das selbst ernannte It-Girl, im Dschungelcamp. Ihre zweifelhafte Berühmtheit scheint der Rothaarigen nun zu Kopf zu steigen, denn sie schreckt für eine gute Story nicht mal davor zurück, Familienmitglieder durch den Dreck zu ziehen.

Ihre Mutter Gerti Bülowius beklagte sich bitterlich über die 23-Jährige in einem Interview mit „InTouch“. Am schwersten träfe sie die Behauptung, sie habe sich nie um ihre drei Töchter gekümmert. Gerti Bülowius: „Das ist wirklich schlimm für mich. Denn ich habe die Kinder ganz alleine durchgebracht. “

Ihre Tochter sei eine böswillige Lügnerin: „Sie macht alles für eine Schlagzeile – egal, ob positiv oder negativ. Georgina ist krank und braucht dringend Hilfe, entweder meine oder professionelle“, so Mama Gerti. „Sie kann ja gar nicht mehr aufhören zu lügen!“ Die zutiefst gekränkte Frau fordert eine öffentliche Entschuldigung von Georgina.

Außerdem bekäme die Hartz IV-Empfängerin von ihrer reichen Tochter keinerlei finanzielle Unterstützung sondern nur Hohn und Spott. Dabei sei der zweifelhafte Ruf der jungen Dame daran schuld, dass der Mutter niemand einen Job geben wolle. Sogar aus ihrer Wohnung müsse die 51-Jährige nun ausziehen. Georgina schweigt bislang zu den Vorwürfen und ignoriert die Frau, die sie geboren.

Joko gegen Klaas“: Sadistische Spielchen – wie weit darf man im Fernsehen gehen?

Unterföhring – Für Wirbel sorgte die neue Ausgabe von „Joko gegen Klaas – Das Duell um die Welt“, denn diesmal gingen die beiden Entertainer deutlich über den Rand der Schmerzgrenze hinaus. Nach einem vergleichsweise harmlosen Beginn – Klaas Heufer-Umlauf musste in Australien ein Känguru fangen und Joko Winterscheidt wurde im Superman-Kostüm an einen Hubschrauber gehängt und über Kapstadt geflogen – wurde das Spektakel immer ernster.

„Witzig“ war noch Klaas im Hobbit-Kostüm, der einen aktiven Vulkan besteigen und dort einen Ring hinein werfen musste. Und sich aufgrund der Schwefeldämpfe vor laufender Kamera erbrach. Seinen Mageninhalt entleerte der Kontrahent von Joko an diesem Abend übrigens ein zweites Mal, als er in einem Studio-Spiel eine extrem scharfe Peperoni essen musste.

Auch die Elektroschocks, die Joko über sich ergehen lassen musste, waren noch zu verkraften. Dann kündigte ProSieben an, dass der nächste Teil der Sendung erst ab 16 Jahren freigegeben sei. Wer das nur für einen Witz hielt, wurde rasch eines Besseren belehrt, denn Joko durchlebte eine Prüfung, über die die Fans und Kritiker der Sendung noch lange diskutieren dürften: Er ließ sich in Kanada von Body-Modification-Künstler Russ Foxx den Mund zunähen – sechs Stiche – natürlich ohne Betäubung. 1,38 Millionen Zuschauer sahen dabei zu.

„Das hat vielleicht gezwiebelt, sag´ ich Ihnen“, beschrieb er in der Sendung seine Gefühle bei der 20-minütigen Quälerei. „Selten hab´ ich in meinem Leben solche Schmerzen gespürt!“ Und auch noch umsonst, denn trotz dieser gewagten und umstrittenen Aktion holte sich am Ende der Sendung sein Kontrahent Klaas Heufer-Umlauf den Weltmeister-Titel. (cat)

Schon gewusst, dass…

–                    Barbra Streisand auf Tournee Extra-Würste für ihren Hund bestellt? Unlängst ließ die Sängerin bei einem Auftritt in Berlin in ihrer Präsidenten-Suite im Hotel „The Regent“ einen Rollrasen für ihre Hundedame „Samantha“ auslegen, damit diese Gassi gehen konnte, ohne dass das Frauchen von Paparazzi belästigt wird. Für ihr Hundchen scheint der Diva nichts zu teuer, das Tier hat einen eigenen Hunde-Masseur, einen Hunde-Friseur, bekommt spezielle Menüs gekocht und wird zur Limousine getragen. So toll kann ein Hundeleben sein.

–                    es in der neuen Staffel „Bauer sucht Frau“ neben einem schwulen Bauern diesmal die erste lesbische Bäuerin gibt, die nach einer geeigneten Partnerin sucht: Die 24-Jährige Lena aus Ostfriesland. „Ich finde es großartig, dass ich wieder einen schwulen Bauern verkuppeln darf. Ganz besonders freut es mich natürlich, dass wir mit Lena nun auch eine lesbische Kandidatin vorstellen. Das zeigt, dass wir nicht nur in unserer Erfolgsstatistik, was die glücklichen Paare angeht, erfolgreich sind, sondern auch immer mehr homosexuellen Menschen auf dem Land Mut machen, öffentlich einen Partner zu suchen“, zitiert „RTL“ die Moderatorin Inka Bause.

–                    Paul McCartney neuerdings auf der Straße spielt? Spontan gab der Ex-Beatle kürzlich mitten in einer Londoner Fußgängerzone ein Live-Konzert. „Ich wollte schon immer hier als Straßenmusiker auftreten“, sagte der Musiker beim Gig am Covent Garden, mit dem er für seine neue Platte „New“ Werbung machte. Mehr als 2000 Zuschauer versammelten sich, als McCartney am frühen Nachmittag auf einem zur Bühne umfunktionierten Lastwagen loslegte. Eine Stunde vorher hatte er seine Fans über Twitter informiert. Das Gratis-Konzert dauerte rund 20 Minuten.

–                    Whitney Houston jetzt bei Madame Tussauds steht? Und zwar in Wachs. Die unvergessliche Soul-Sängerin („I will always love you“) wurde im letzten Jahr tot in der Badewanne eines Hotelzimmers aufgefunden. Im Sommer wäre sie fünfzig Jahre alt geworden. Nun können Fans ihr Idol im berühmten Wachsfigurenkabinett bewundern. Bei der Einweihung der Figur trat ein Chor aus 30 Gospel-Sängern auf. Die Figur ist fast so schön wie das Original.