Österreichischer Bundespräsident: Riesen Aufregung um seine „Kopftuchäußerung“

26. April 2017 | Kategorie: Nachrichten
Foto: dts Nachrichtenagentur

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Wien  – Österreichs Bundespräsident Alexander van der Bellen hat seine Äußerung verteidigt, nach der man eines Tages alle Frauen darum bitten müsse, einen Tag aus Solidarität mit Musliminnen ein Kopftuch zu tragen.

„Es gibt größere Probleme als die Frage Kopftuch“, sagte van der Bellen der „Welt“. Die Aufregung um seine Äußerung verstehe er nicht. „Ich bin kein Freund des Kopftuches, aber es gibt in Österreich Meinungsäußerungsfreiheit, und es gibt auch Bekleidungsfreiheit, die ja damit zusammenhängt.“

Österreichs grüner Bundespräsident hatte bei einer Diskussionsrunde im Wiener Haus der Europäischen Union gesagt: „Wenn es so weitergeht, – und damit bin ich schon bei der nächsten Frage, bei dieser tatsächlich um sich greifenden Islamophobie – wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen. Alle, aus Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun.“ (dts Nachrichtenagentur)

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Ein Kommentar auf "Österreichischer Bundespräsident: Riesen Aufregung um seine „Kopftuchäußerung“"

  1. Johannes Zwerrfel sagt:

    Hier das kurze Video seiner grünlinken Islamisierungswahnsinnsrede:
    https://www.youtube.com/watch?v=FJ260SnjsWY&ytbChannel=pip%20news

    Eine schleichende Islamisierung findet nicht statt.
    Stimmt.
    Sie GALLOPPIERT!

    OK.
    Aus Solidarität mit den ca. 100.000 von Moslems getöteten Christen jährlich essen die Moslems dann freitags Schweinebraten?