Merkel: „So etwas wie Frauenverachtung…“

7. Januar 2016 | Kategorie: Nachrichten, Politik
Foto: dts Nachrichtenagentur

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Berlin  – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht in den sexuellen Übergriffen auf Frauen in Köln und anderen Städten „nicht nur Einzelfälle“.

Alles, was dort geschehen sei, müsse auf den Tisch kommen, so Merkel am Donnerstag auf einer Pressekonferenz im Kanzleramt. „Natürlich ergeben sich aus dem, was da passiert ist, einige ernsthafte Fragen, die über Köln hinausgehen.“

Eine Frage sei etwa, ob es „in Teilen von Gruppen“ auch so etwas „wie Frauenverachtung“ gebe, sagte die Kanzlerin. Dem müsse man „mit aller Entschiedenheit“ entgegentreten. „Wir müssen auch über die Grundlagen unseres kulturellen Zusammenlebens reden.“

Merkel zeigte sich zugleich offen für Gesetzesänderungen hinsichtlich einer einfacheren Abschiebung von straffälligen Asylbewerbern sowie für mehr Polizeipräsenz. (dts Nachrichtenagentur)

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4 Kommentare auf "Merkel: „So etwas wie Frauenverachtung…“"

  1. Hexe sagt:

    Dass ich das noch erleben darf:
    Frau Merkel zeigt sich offen für einfachere Abschiebung?
    Ich lach mich kaputt, ausgerechnet diese Dame, die mit einer Vielzahl von politisch nicht legitimierten Rechtsbrüchen hunderttausende Illegale ins Land geholt hat, die will sich nun an die Spitze der Hardliner setzen?
    Einzig null Toleranz, Abschiebung bei jedem Vergehen, bereits bei Ladendiebstahl!
    Nur klare Kante kann uns jetzt -vielleicht- noch helfen.

  2. JohnnyB sagt:

    Wie heuchlerisch sie doch ist, denn genau diese Frau hat uns da eingebrockt… Merkel muss weg!!!

  3. Achim sagt:

    …und für dieses sinnfreie leere Geschwafel hat sie über eine Woche gebraucht? Respekt Frau Bundeskanzlerin.
    Mitgefühl für die Opfer 0,0

  4. haardtriechel sagt:

    ….was soll man da sagen Angie. Dank Deiner Deutschlandverachtung und Rechtsstaatsverachtung und Volksverachtung, trifft uns jetzt halt die Frauenverachtung Deiner geliebten Neubürger. Es wird Zeit das die Wähler Dir und Deinen Steigbügelhaltern auch „mit aller Entschiedenheit“ entgegentreten.