Tokio – Bei den schweren Unwettern in Japan ist die Zahl der Todesopfer auf 112 gestiegen. 79 Personen werden noch vermisst, berichtet der japanische Rundfunksender NHK am Montag unter Berufung auf Behördenabgaben.
Am schlimmsten betroffen war die Präfektur Hiroshima, wo 44 Todesopfer gezählt wurden. Weitere Tote gab es in den Präfekturen Okayama, Ehime, Kyoto, Yamaguchi, Fukuoka, Kagoshima, Hyogo, Shiga, Gifu, Kochi and Saga Im Westen Japans hatte seit Donnerstag heftiger Regen Teile des Landes unter Wasser gesetzt und unter anderem Schlammlawinen ausgelöst.
Ganze Gebäude und Fahrzeuge wurden weggeschwemmt. Millionen Japaner mussten ihre Häuser verlassen. Mit einer Entspannung der Lage ist aktuell nicht zu rechnen: Meteorologen erwarten andauernde heftige Niederschläge. (dts Nachrichtenagentur)

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