New York/Manila – Nach dem Taifun „Haiyan“ auf den Philippinen ist die Zahl der bestätigten Todesopfer nun auf mehr als 4.400 gestiegen.
Das teilte ein UN-Sprecher in New York mit. Er berief sich dabei auf Angaben der philippinische Regierung. Schon kurz nach dem Unglück hatten Rettungskräfte etwa 10.000 bis 12.000 Todesopfer prognostiziert. Konkrete Zahlen in dieser Höhe gab es wegen der unübersichtlichen Lage aber zunächst nicht. Die UN teilten weiter mit, insgesamt seien rund 12 Millionen Menschen von den Folgen des Taifuns betroffen.
Mittlerweile sind viele Hilfskräfte im Land, darunter auch Teams aus Deutschland. In der nahezu völlig zerstörten Stadt Tacloban wurden am Donnerstag fast 50.000 Menschen mit Hilfsgütern aus dem Welternährungsprogramm versorgt.
Die Arbeit der Helfer wird aber weiterhin durch schlechtes Wetter und die kaputte Infrastruktur erschwert. (dts Nachrichtenagentur)

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