Berlin – Hartmut Mehdorn verteidigt die Entscheidung seines Duz-Freundes Gerhard Schröder, in den Aufsichtsrat des russischen Staatskonzerns Rosneft einzuziehen.
„Ich kann die Aufregung nicht verstehen“, sagt Ex-Bahn-Chef Mehdorn, der Aufsichtsrat bei der russischen Staatsbahn ist, dem „Spiegel“. „Deutschland sollte stolz sein, dass ein ehemaliger Bundeskanzler in Russland für seine Expertise so gefragt ist.“
Mehdorn erklärt Schröders Moskau-Nähe auch mit dem Image des Altkanzlers in Deutschland: „Würde man Schröder hierzulande mehr wertschätzen, würde er seine Kompetenz sicher gern auch in Deutschland noch mehr zur Verfügung stellen.“ (dts Nachrichtenagentur)
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Herr Schröder ist einer der Wenigen die sich noch für DEUTSCHLAND, wie wir es kennen, einsetzt. Man sollte dieses Video gesehen haben um es zu begreifen:
https://www.youtube.com/watch?v=o060JXXVQ4U
Nur gemeinsam mit Russland könnte Deutschland, könnte Europa, den großen Wirtschaftsräumen Paroli bieten.
ja, er ist einer der massgeblich durch sein wirken mein leben zerstört hat. ich werds ihm immer gedenken.