Landau. Der Schwanenweiher, eigentlich ein beschaulicher Ort, an dem die Landauer eigentlich gerne ihre Mittagspause verbringen, ist schon wieder Schauplatz einer Messerstecherei geworden.
Schon im Juli diesen Jahres gab es eine Auseinandersetzung, bei der ein Mann aus Somalia schwer verletzt wurde.
Nun wunderten sich Passanten heute mittag über mehrere Krankenwagen im Park, der abgesperrt worden war. Die Polizei suchte Augenzeugen des Vorfalls. Es handelt sich wohl wieder um eine Messerstecherei.
Die Landauer Polizei konnte nicht viel dazu sagen, sie hat den Fall an die Kriminalpolizei Ludwigshafen weiter gegeben. Dort war derzeit niemand mehr erreichbar.
Der Pfalz-Express wird weiter berichten. (desa)


Die heutige politkorrekte RHEIMPFALZ wie immer ohne Nennung von Ross und Reiter dazu:
K U R Z N O T I E R T
Messerattacke im
Landauer Ostpark
Bei einer Messerattacke gestern um die Mit-
tagszeit im Landauer Ostpark wurde ein Mann
schwer verletzt. Die Polizei sperrte den Bereich
um den Schwanenweiher ab, als sich zunächst
die Rettungskräfte um den Verletzten küm-
merten, der auf einer Parkbank oberhalb der
schwimmenden Weiher-Terrasse lag. Später
durchsuchten mehrere Polizisten den Park.
Wie zu hören war, wohl nach der Tatwaffe, ei-
nem Messer. Vom Täter soll es eine Beschrei-
bung geben, der Mann soll nach der Tat ge-
flüchtet sein. Passanten beobachteten das Ge-
schehen, wurden aber von der Polizei immer
wieder gebeten, weiterzugehen. Mehrere Ret-
tungsfahrzeuge und Polizeiwagen im Park und
davor verfehlten ihre Wirkung nicht. Der Ein-
satz zur Mittagszeit erregte die Aufmerksam-
keit der Öffentlichkeit. Dennoch gab es gestern
dazu keine Informationen der Landauer
Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums
Rheinpfalz in Ludwigshafen.
Natürlich war der Vorfall ein Thema in den
sozialen Netzwerken. So schrieb beispielswei-
se Frank Montillon: „Nur die Ausweise dort bei
suspekten Personen kontrollieren reicht halt
nicht aus, um den Park wieder sicher zu ma-
chen. Schade das er momentan gerade des-
halb meist nicht mehr begehbar ist, und jetzt
schon mittags.“ Karsten Kuhlebrock schlägt
vor: „Ordnungsamt sollte Fussstreifen im Ost-
park einführen, wie das bereits auch in ande-
ren Kommunen in RLP der Fall ist. Die Polizei
kann nicht alles regeln und übernehmen.“ Ti-
mo Resch schreibt: „Bald können wir uns in
Berlin 2.0 umbenennen. So klein die Stadt ist,
so assi wird sie langsam auch…“
Allerdings gab es auch Kommentare auf Fa-
cebook, die eher in die rechte Ecke abschweif-
ten. |sas/adh
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So so, rechte Ecke?
Zitat der rechtesten Kommentare:
Frank Montillon: Jedesmal wenn ich früher in Landau war bin ich durch den Park gegangen. Heute meide ich ihn auch, ua wegen der Klientel, die sich dort Tag und wohl auch in der Nacht aufhält. Ich finde das sehr schade für diesen eigentlich schönen Park.
Martin Helwig: Wird immer schlimmer. DANKE MERKEL
Si Mone: Nichts aus der Vergangenheit gelernt!
Thorsten Paul: Wir schaffen das …
https://www.facebook.com/rheinpfalz/?hc_ref=PAGES_TIMELINE&fref=nf
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Angela Merkel: „Deutschland wird Deutschland bleiben“? Weltfremder geht es nicht.
Erhard Keller: „Wir hätten gern unser Deutschland und unseren Schwanenweiher zurück Frau Merkel!, ohne Burkas, islamische Kopftücher, Messerstechereien und kulturbereichernde Ehrenmorde…….. “
MERKEL MUSS WEG!
No-go-Area Schwanenweiher
Hallo PEX-Team, könnt ihr bitte den Link zu meinem Text hinzufügen? Hatte ihn eigentlich dabei und dachte dass er im Text erscheinen würde.
Danke!
(Link nicht veröffentlicht, die Red.)
Hallo Herr Vogt,
den Link können wir aus rechtlichen Gründen nicht veröffentlichen. Einige Kommentare erfüllen § 130 StGB.
Die Red.
Ein wesentliches Problem ist, dass wir in Landau viel zu wenig Polizeipräsenz haben. Wenn ich sehe, dass sich am hellichten Tag Minderjährige ohne Scheu am Bahnhof in Landau einen Joint bauen, während überall Leute herumlaufen, dann zeigt das doch, dass gar keine Restriktion erwartet wird. Es bilden sich Oasen der Rechtsfreiheit, die zwar bekannt sind, aber nicht bekämpft werden, sei es aus Personalknappheit, oder weil man schlicht keinen Fokus darauf hat. Der Bürger hingegen ändert bestenfalls seine Laufrichtung und nimmt dies als gegeben hin und hofft, das es die Obrigkeit schon richten wird. Aber auch hier gilt: Toleranz sinkt mit der Nähe zum Problem. Von daher hat das Sichtbar-Werden verleugneter Probleme, wenn ein gewisser Level überschritten ist, auch durchaus das Potential, sich fälligen Aufgaben mit größerer Hingabe zu widmen…
Ich habe zum Zeitpunkt des Vorfalls Mittagsschalf im Parkhotel gehalten und danach nur die Absperrung gesehen. Eine Frau meinte, im Pfälzer Dialekt: dis waren di Asylande. Klar Schublade auf, muss man nicht weiter drüber nachdenken und schon gar nicht über die Weltlage an sich und z.B. über Mitmenschlichkeit oder ähnliches. Ich verbrachte meinen Urlaub in LD. Ich hab mich wohl und sicher gefühlt!
Ich kann mich über manchen Kommentar nur wundern.
Und ich komme aus Berlin und ich fahre dort jeden Tag um her und Landau als Berlin 2.0 darzustellen ist nun wirklich schlicht weg übertrieben. Und einige der Kommentierenden gehen auch sehr nach rechts…
Wenn ich lese MERKEL muß weg, frage ich mal was denn danach?
AfD? Na dann! Eine Partei die die gesetzliche Kranken und Rentenversicherung abschaffen will, Sozialleistungen auf amerikanisches Niveau bringen will, wird damit auch in LD für noch mehr (Un)Recht und (Un)Ordnung sorgen wird. Ihr Leit Ihr Leit, nachdenken, dann sprechen bzw. schreiben.
Michael,
ein Blick in das AfD-Programm hilft:
https://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/7/2016/05/2016-06-27_afd-grundsatzprogramm_web-version.pdf
Keinen Ihrer Vorwürfe konnte ich dort verifizieren.
Bitte könnten Sie sich präzisieren.
Danke.
dann befassen Sie sich mal ausführlicher damit, vor allem mit den Fassungen, die nie offiziell waren, wird aber eh nichts nützen, weil Sie offensichtlich ein so genannter Protestwähler, oder gar ein Mitglied dieses Vereins sind…
Frühere Fassungen von kleinen Gruppen sind irrelevant.
Es zählt nur die genannte Version, da sie demokratisch von allen Mitgliedern per Internet und auf dem Mitgliederparteitag abgestimmt wurde.
Was bleibt also von Ihren Sprechblasen-Vorwürfen?
Nichts.
Gar nichts.
Rechtspopulisten bleiben Rechtspopulisten, Frau Petry steht unter Verdacht einen Meineid geleistet zu haben (wird sich wohl bestätigen)…
Denen glaube ich kein Wort, trotz Parteiprogramm.
Wenn Sie dass tun und es unter Demokratie verbuchen, machen Sie das.
Schade ist nur, dass andere diese braune Suppe vielleicht später auslöffeln müssen.
Ein Blick ins Deutsche Geschichtsbuch dürfte Ähnlichkeiten zur heutigen Situation aufweisen und ist zudem äußert lehrreich.
Ende der Diskussion
Michael sagt:
27. September 2016 um 09:23
…..
Ende der Diskussion
Zitat-Ende.
Typisch linkspopulistisches Gehabe.
Nazi-Keule light.
In Ermangelung EINES Argumentes.
GETROFFENER DEUTSCHER SCHÄFERHUND BELLT!!! WUFF WUFF
Aufgrund der Tatsache, dass Sie einer verfühererischen Partei anheim gefallen sind, erübrigt sich jede weitere Debatte…Sie verteilen doch die Keulen und Brandsätze im Land tatsächlich mit. Schämen Sie sich!