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Ein Tänzchen in Ehren: Drei Tage lang Spaß in Kandel bei Musik und einer riesigen Auswahl an Kulinarischem.
Archivbild: pfalz-express.de/Licht
Kandel – Anfang September wird auch in diesem Jahr auf Kandels Straßen gefeiert, getanzt und vor allen Dingen Musik gemacht. Das Stadtfest (1. bis 3. September 2017) ist eine feste Größe in den südpfälzischen Veranstaltungskalendern.
Tausende Besucher strömen jedes Jahr deswegen nach Kandel. Diesmal steht eine Neuerung auf der Agenda: Zum ersten Mal wird Eintritt verlangt. Das teilte die Stadt mit, die zusammen mit der Verbandsgemeinde, dem Verein für Handel und Gewerbe und dem Verein für Kunst und Kultur (KuKuK) das Fest veranstaltet.
Erwachsene sollen pro Tag 2 Euro bezahlen. Wer das ganze Wochenende aufs Stadtfest will, zahlt insgesamt 5 Euro. Dafür gibt es ein Armbändchen und damit Zutritt zum Festgelände auf der Hauptstraße und drumherum. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt.
Auch bei vielen anderen beliebten Festen in der Region werde ein kleiner Obolus verlangt, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt. Mit den Einnahmen sollen in erster Linie die Kandeler Vereine unterstützt und der Nachwuchs gefördert werden. Das Motto für 2017: „Das Stadtfest engagiert sich für einen guten Zweck!“
Der andere Grund für die Erhebung des Eintritts ist die Sicherheit. Damit sich die Stadtfestbesucher wohl fühlen und die Veranstaltungstage in vollen Zügen genießen können, soll der Sicherheitsdienst verstärkt werden. Ein Teil der Eintrittsgelder wird deswegen laut Stadt in die Umsetzung des Sicherheitskonzepts fließen.
Das Stadtfest wird seit 2001 alle zwei Jahre ausgerichtet. Musik jeglicher Couleur gibt es auf mehreren Bühnen; Essensstände und Bars stehen entlang der Festmeile reichlich zur Verfügung. (red/cli)
Archiv: Bildergalerie Stadtfest 2013
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Kandeler Stadt-Zaunfest
für 2,-€/pro Nase wegen der Sicherheit. ?!
Jetzt sollen die Bürger die vor Merkels Schutzsuchenden geschützt werden müssen auch noch die Käfigwärter aus eigener Tasche bezahlen.
Es fehlt da nur noch “Eintritt für Neubürger frei”