Bagdad – Die radikal-sunnitische Miliz „Islamischer Staat“ hat die von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuften Ruinen der Stadt Hatra im Norden des Irak zerstört.
Der Schaden sei noch unklar, vermutlich seien die Ruinen vollständig zerstört worden, so ein irakischer Regierungsvertreter. Die archäologisch bedeutende Stätte war mehr als zweitausend Jahre alt.
Zuvor hatte die Miliz bereits Ruinen der Assyrer-Kultur in Nimrud zerstört und Artefakte im Nationalmuseum von Mossul zerstört. Die UNESCO verurteilte die Zerstörung als „kulturelle Säuberung“.
Die irakische Regierung bezeichnete die Zerstörung als „Kriegsverbrechen“. (dts Nachrichtenagentur)

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