Mittwoch, 24. April 2024

Integrationsbeauftragte führt Frauen-Pflicht für Verbände ein

1. November 2018 | Kategorie: Allgemein, Nachrichten, Politik
Frau auf einer Rolltreppe

Foto: dts Nachrichtenagentur

Berlin  – Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU), fordert Verbände, Vereine und Organisationen, die sich künftig mit ihr treffen wollen, dazu auf, mindestens auch eine gleichberechtigte weibliche Vertreterin mitzubringen.

„Wir brauchen mehr Frauenpower“, sagte Widmann-Mauz der „Bild-Zeitung“. Gespräche nur mit männlichen Vertretern von beispielsweise Migrantenverbänden werde es nicht mehr geben. (dts Nachrichtenagentur)

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3 Kommentare auf "Integrationsbeauftragte führt Frauen-Pflicht für Verbände ein"

  1. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    „…. eine gleichberechtigte weibliche Vertreterin mitzubringen.“?
    —————————-
    Damit sind die islamischen Gespräche beendet!
    Denn im Islam hat eine Frau nur HALBES Stimmrecht,
    wenn überhaupt!

  2. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    „Die Integrationsbeauftragte Annette Widmann-Mauz will Sexualaufklärung für alle Flüchtlinge einführen. Das soll eine Konsequenz aus der mutmaßlichen Vergewaltigung in Freiburg sein. Widmann-Mauz will zudem keine Verbände mehr treffen, wenn an den Terminen keine Frau teilnimmt.“

    Wie wäre es mal mit Islamaufklärung für alle buntdeutschen Schlafschafe, ihr Staatspädagogen und Gesellschaftsingenieure?

    • Hans-Jürgen Höpfner sagt:

      Der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Gottfried Curio, übt daran scharfe Kritik:

      “Die haarsträubende Naivität, die Frau Widmann-Mauz hier an den Tag legt, ist angesichts der unsagbaren Verbrechen in Freiburg nur noch als zynisch zu bezeichnen: Vergewaltiger brauchen keinen Sexualkundeunterricht, sie müssen hart bestraft und möglichst abgeschoben werden: jeder sogenannte Flüchtling, der Frauen belästigt und vergewaltigt, weiß ganz genau, dass er sich gesetzwidrig verhält; es ist ihm in der Regel aber schlicht egal, da die Konsequenz eine Bewährungsstrafe ist – oder, wie jetzt gefordert, ein ‘Wegweiserkurs über das Zusammenleben in Deutschland’.

      Statt die Täterperspektive einzunehmen, wäre Opferschutz durch Ausweisung und Grenzabweisung geboten…https://freie-presse