Samstag, 20. April 2024

Helga Hammer als Landesvorsitzende der Senioren-Union wiedergewählt

29. Mai 2015 | Kategorie: Politik regional, Politik Rheinland-Pfalz

Landesvorstand Senioren-Union Rheinland-Pfalz.

Wittlich – Kriege, Flüchtlinge in aller Welt – Migration, Integration in Deutschland? Unter diesem Motto stand der Landesdelegiertentag der Senioren-Union.

Welche Antworten gibt die CDU darauf, war die Frage, die die Delegierten und Gäste in das Jugendheim St. Bernhard in Wittlich führte, um der Rede von Dr. h.c. Johannes Gerster zu folgen. Der ehemalige Landes- und Bundespolitiker arbeitete viele Jahre im Auftrag der Konrad Adenauer Stiftung an der Nahtstelle zwischen Israelis und Palästinensern in Jerusalem und gilt als ausgewiesener Nahostexperte.

Neben den Reden standen die Neuwahlen des Landesvorstandes auf dem Programm der Delegiertenversammlung.

In ihrem Rechenschaftsbericht ließ die Landesvorsitzende der Senioren-Union, Helga Hammer, die vergangenen zwei Jahre Revue passieren. Gleichzeitig dankte sie ihren Vorstandskollegen für die tatkräftige Unterstützung.

Helga Hammer wurde einstimmig in ihrem Amt als Landesvorsitzende der Senioren-Union bestätigt. Den geschäftsführenden Landesvorstand bilden die drei Stellvertreter Dr. Fred-Holger Ludwig, Karl-Heinz Totz und Hans Speder, der Landesschatzmeister Gerhard Hübel und der Schriftführer Udo Ringel.

Den Landesvorstand vervollständigen die 15 Beisitzer: Heinrich Braun, Gerlinde Decker, Ute Dennemark, Karin Giovanella, Daoud Hattab, Walfried Heinz, Helmut Hermen, Martha Kürten, Wolfgang Löhrke, Dieter Lukas, Michael Pirron, Gerhard Seemann, Hubertus Stawik, Richard Welter und Viktor Ziegler.

Nachdem auch die Delegierten für die Bundesdelegiertenversammlung bestimmt waren, rief Hammer die Mitglieder der Senioren-Union in ihrem Schlusswort zur tatkräftigen Unterstützung von Julia Klöckner im kommenden Landtagswahlkampf auf.

Sie betonte, dass sie sich auf die konstruktive Zusammenarbeit für das Miteinander der Generationen in den nächsten zwei Jahren freue, dann „hoffentlich unter einer unionsgeführten Landesregierung“, so Hammer. (red)

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