Gedanken in Corona-Zeiten: Des einen Freud, des anderen Leid

11. April 2020 | Kategorie: Panorama, Vermischtes

Das Bild zeigt eine 747-800 Cargo von Saudi Airline um 11.04 UTC (13.04 lokale Zeit) vom Flug von Jeddah nach Liege, um Fracht und Hilfsgüter in das Königreich Saudi Arabien zu bringen.
Foto: Rolf H. Epple

Was uns derzeit bei dieser schönen Hochdruckwetterlage am meisten freut, ist der klare blaue Himmel. Keine Kondensstreifen durchkreuzen wie gezeichnete Schachbrettmuster den azurblauen Anblick nach oben. 

Dies kennen vor allem zur Hautreisezeit um Ostern nur noch die Generation, der bewusst war, dass außerhalb des Jetzeitalters das Fernreisen mit Propellermaschinen nur für eine geringe betuchte Klientel möglich war.

Unserem Klima tut dies mit Sicherheit gut und hilft so ganz nebenbei, die Klimaziele ohne Proteste und Verordnungen zu erreichen. Die finanziellen Auswirkungen in der Tourismusbranche und die Enttäuschungen der Daheimgeblieben ist das Andere.

Aber gerade wir Glücklichen, die diese schöne Region in der Pfalz unsere Heimat nennen dürfen, erfreuen uns in mitten der Natur am schönen blauen Himmel. Es bleibt zu hoffen, dass auch nach Corona der eine oder andere Ferienflug durch eine heimische Radtour mit der Familie ersetzt wird. (rhe)

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