Samstag, 27. April 2024

Die Fasssauna und ihre Vorteile

12. Dezember 2021 | Kategorie: Freizeit & Hobby, Gesundheit, Ratgeber

Quelle: pixabay.com

Im Garten hinter dem Haus Schwitzen. Das gehört gerade in den kalten Wintermonaten für viele Menschen zu den schönsten Erlebnissen.

Dabei eignet sich eine klassische Fasssauna besonders gut. Diese besticht nicht nur durch ihre originelle Optik. Noch dazu ist der Schwitzkasten sehr platzsparend, günstig im Betrieb und eine wunderbare Dekoration für den Garten. Was die Fasssauna auszeichnet und welche Vorteile sie mit sich bringt, haben wir in diesem Artikel zusammengefasst.

Perfekte Wärmezirkulation und geringer Platzbedarf

Ein großer Vorteil der Fasssauna ist die Form. Denn dadurch verteilen sich Luft und Wärme wesentlich schneller dank der gewölbten Wände. Dank der Ecken einer gewöhnlichen Sauna, wird die Zirkulation unterbrochen. Daher wird es dann zur Decke hin heißer und heißer.

In einer Fasssauna ist das nicht der Fall. Dank der ungewöhnlichen Bauform verteilen sich Temperatur und Feuchtigkeit gleichmäßig und sorgen für ein angenehmes Klima zum Schwitzen. Zudem benötigt eine solche Sauna wenig Platz im Garten. Auch bei begrenztem Platz kann die Sauna somit genutzt werden. Dank der Form benötigt sie nur eine geringe Standfläche und der Innenraum kann gleichzeitig perfekt genutzt werden.

Die Fasssauna gibt es in unterschiedlichen Formen. Eine senkrecht aufgestellte Fasssauna eignet sich etwa für Gärten, die noch weniger Platz zur Verfügung haben. Dort wo Platz eingespart werden kann, entsteht dann zudem Platz für weitere Dinge wie etwa eine kleine Dusche zum Abkühlen. Neugierig geworden? Schauen Sie sich diese Fasssaunen an.

Die Auswahlmöglichkeiten an geeigneten Fasssaunen sind heute gigantisch. So gibt es je nach Budget, Geschmack und Platz im Garten das passende Modell. Anschließend ist niemand mehr angewiesen auf die Öffnungszeiten des Schwimmbades, sondern kann individuell Schwitzen, wann immer er will.

Die Wahl der passenden Fasssauna

Wer eine Fasssauna in den Garten stellen möchte, der sollte vorher überlegen, wie er sie nutzen möchte. Soll sie nur privat für eine oder zwei Personen zum Einsatz kommen? Oder sollen durchaus auch einmal die Nachbarn eingeladen werden? Soll die Sauna den Wert des Hauses erhöhen oder wird geplant, demnächst vielleicht sogar wieder umzuziehen? Nutzer sollten sich also den Hauptzweck gut überlegen.

Dazu vergleicht man am besten die Heizsysteme. Das Verbrennen von Holz ist immerhin nur eine Möglichkeit, seine Sauna zu beheizen. Auch modernere Möglichkeiten wie die Beheizung mittels Elektrizität oder Infrarot kommt infrage. An dieser Stelle ist es auch wichtig, sich Gedanken über die Bedienung zu machen.

Einige Saunen lassen sich etwa mit einem Timer aufheizen. Damit ist der Raum schon angenehm beheizt, wenn er betreten wird. Bei einigen Modellen kann zudem die exakte Temperatur eingestellt werden. Programme zur Energieeffizienz sparen noch dazu Strom und Ressourcen.

Mit einer Fernbedienung können oft verschiedene Parameter geändert werden. Und das, ohne von der Bank aufstehen zu müssen. So lassen sich etwa Musik, Beleuchtung, Dampf und Aromatherapiedüfte regeln.

Eine weitere Funktion sollte vorhanden sein: Das automatische Abschalten der Sauna. Wenn der Nutzer etwa in der Sauna einschläft, sollte sich das Modell von allein ausschalten, um Verletzungen zu verhindern. Bei der technischen Ausrüstung sind hier natürlich keine Grenzen gesetzt.

 

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